USA Westküste

May 2025
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Zwischen Wüstenstaub und Wolkenkratzern, Nationalparks und Diners 🌵🌱🌃 - ein USA Roadtrip mit einer bunten Mischung aus Naturwundern, Großstadttrubel und echtem Urlaubsfeeling Read more
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  • Day 8

    Chai, Crime & Canyon-Vibes – auf nach P

    Today in the United States ⋅ 🌬 20 °C

    Wir sind ca. zwei Stunden nach Page gefahren – natürlich nicht ohne unsere treuen Reisebegleiter: Iced Cherry Chai und Matcha Latte. Koffeinpegel? Hoch. Laune? Noch höher. Die musikalische Begleitung hat sich unterwegs rasant verändert: Von fröhlichen Disney-Klassikern ging’s nahtlos über zu einem True-Crime-Podcast. Weil warum nicht? Ein bisschen Let it go, ein bisschen Was geschah wirklich in der Garage? – ganz normale Stimmung im Auto.
    Wie immer hat sich auch die Natur wieder gefühlt fünfmal verändert – von Wüste zu Steinwellen zu „sind wir noch auf dem gleichen Planeten?“ Wir lieben’s.
    Angekommen in Page standen wir dann erstmal vor der alles entscheidenden Frage:
    Welches Highlight zuerst?!
    Wir haben uns für den Horseshoe Bend entschieden – und wurden sowas von nicht enttäuscht. Unglaublich beeindruckend, riesig, windig und einfach wow.
    Schaut selbst – Worte reichen hier echt nicht aus.
    Danach ging’s direkt ins nächste Motel, um den weiteren Trip zu planen – und eventuell ein Restaurant zu finden, das nicht zu 110 % aus Fleisch, Fleisch, Fleisch besteht. Leichter gesagt als getan, aber der Wille ist da.
    Stay tuned Page, das war nur der Anfang!
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  • Day 8

    Wilder Westen auf TFA-Art

    Yesterday in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute ist unser TFA-Herz voll aufgeblüht – trotz Wolken, Wind und Westerwetter. Denn wir haben uns ins Monument Valley gestürzt, stilecht auf unseren Pferden Charlie und Gentleman’s Jack. Western-Feeling pur! Okay, statt staubiger Hitze gab’s eher frischen Fahrtwind und eine dramatische Wolkenkulisse – aber hey, das macht sich auf Fotos fast noch besser. Fast.
    Unser Guide hat uns begeistert erzählt, wie viele Filme, Serien und Werbespots hier schon gedreht wurden – von Klassikern bis Blockbustern. Gefühlt war jede zweite Filmfigur mal genau hier unterwegs. Uns fehlt jetzt eigentlich nur noch der Oscar.
    Dann kam das große Staatsgrenzen-Chaos: Wir haben ungefähr hundert Mal zwischen Arizona und Utah hin- und hergewechselt – irgendwann wussten wir nicht mehr, in welchem Bundesstaat, in welcher Zeitzone oder in welchem Jahr wir uns befinden. Wir hätten fast nach einer Grenz-App gefragt.
    Doch wir hatten ein Ziel: Forrest Gump Point!
    Ein absoluter Must-See-Fotospot – für uns und gefühlt halb Instagram. Da standen wir also mitten auf der Straße, warteten auf den perfekten Moment, während ein Auto nach dem anderen hupend andeutete, dass wir zwar süß, aber im Weg waren. “I’m pretty tired… I think I’ll go home now.” – Forrest, du sprichst uns aus der Seele.
    Danach ging’s weiter nach Page – und das Abenteuer ist noch lange nicht vorbei.
    Bleibt gespannt – wir satteln weiter durch den Westen!
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  • Day 7

    Blaues M & Red Rocks – Sedona Vibes

    Yesterday in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute haben wir den einzigen blauen Mc Donald’s der Welt entdeckt – völlig zufällig, mitten in Sedona. Fun Fact: Die Stadt fand das gelbe M zu grell für ihre Postkartenkulisse und verpasste der Filiale als einziger Stadt weltweit den Komplementär-Farbton Blau. Interessant, oder? Danach ging’s zur Devil’s Bridge: eine wunderschöne, aber ziemlich steile Wanderroute, die wir tapfer hochgelaufen – na gut, hochgeklettert – sind. Vorher gab’s Parkplatz-Frühstück: Muffins auf der Heckklappe, dazu Giulia, die begeistert einen echten Steppenläufer beobachtet. Neben uns breitete eine asiatische Familie einen kompletten Frühstücksbrunch aus; wir Deutschen standen ehrfürchtig daneben, Muffin in der Hand. Und wie immer tauchte er auf: der eine Quoten-Amerikaner, der in Flip-Flops wandert und sich NIE verletzt. Oben auf der Devil’s Bridge haben wir uns wie alle anderen wackelfreudigen Touris einem Fotoshooting in Schwindel-Zone hingegeben und auf dem Rückweg sogar einen Heiratsantrag live miterlebt. Jetzt sind wir im Monument Valley angekommen und wünschen uns überraschend die Hitze Tucsons zurück. Bis morgen, Freunde!Read more

  • Day 6

    Von Kakteen über Büsche zu Bäumen

    May 17 in the United States ⋅ 🌬 24 °C

    Reisetagebuch – Sedona, Arizona (Comedy Edition, jetzt 100 % authentisch!)
    Road-Trip-Tag! Mit brandneuen Arizona-Basecaps (Fashion-Level 9000) sprangen wir ins Auto, bewaffnet mit einem streng gesunden Target-Care-Paket: Karottenstäbchen für den Crunch, ofenwarme Laugenstangen für die Seele und ein Eimerchen Guacamole als diplomatisches Bindeglied zwischen beiden Welten. Chips? Nicht bei dieser Elite-Ernährung!
    Unterwegs schaltete die Landschaft in den „Arizona Nature Shuffle“: 33 °C Wüstenofen → 25 °C Busch-Safari → 18 °C Wald-Wellness. Drei Klimazonen in weniger als einem Spotify-Album – gratis 4D-Naturkino!
    In Sedona klappte uns die Kinnlade runter: rote Felsen, so monumental, dass sie vermutlich eigene Wahlkreise haben. „Naturforscherin“ Kathrin zückte natürlich sofort ihr Smartphone und googelte jeden Kaktus, Stein und Staubkrümel persönlich. Ich staunte, sie scrollte – Team Geo-Nerd auf Hochtouren! Fünf Kilometer später waren wir offiziell zertifizierte „Schwitz-fluencer“.
    Belohnung? „Healthy Italian Kitchen“ to go – immer noch healthy! Selbst Cheesecake und Tiramisu zählen laut unserem internen Wellness-Ministerium als „emotionale Mikronährstoffe“. Case closed.
    Den Abend ließen wir mit American Crime im TV ausklingen: True Crime auf dem Bildschirm, Zero Crime vor der Tür – genau unser Vibe.
    Over & out aus Sedona – gesund, satt und mit WLAN-gestütztem Naturwissen!
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  • Day 5

    9k Absolventen, 60k Gäste, ein Stadion

    May 16 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

    Also, typisch deutsch waren wir natürlich viel zu früh zur Abschlussfeier – wir wollten ja vorbereitet sein. Aber surprise: Die Amis sind auch mega pünktlich! Vor dem Stadion wartete eine Schlange, die locker 300 Meter lang war. Und ja, die Feier fand wirklich in einem riesigen Stadion in Arizona statt – voll bis unters Dach mit 9.000 Absolventen! Wir standen da eher wie Fans bei einem Sportevent und haben uns gefragt, ob wir nicht doch zufällig bei der Superbowl-Party gelandet sind.
    Die Zeremonie war richtig ergreifend – obwohl wir ja selbst nicht studiert haben, hatten wir Gänsehaut bei den emotionalen Reden von Mitstudenten, Professoren und sogar einem ehemaligen Absolventen, Erik Weihenmayer, dem ersten blinden Mann auf dem Mount Everest. Respekt!
    Da bestätigt sich das Zitat der Uni: Einmal Wildcat. Immer Wildcat. (Jaaa Wildcats, wie bei High School Musical)
    Und dann gab’s am Ende sogar noch ein Feuerwerk – wer hätte gedacht, dass eine Uni-Abschlussfeier so abgehen kann? Studieren in den USA hat definitiv was!
    Zum Schluss durften natürlich die klassischen „Große Schwester/kleiner Bruder“-Fotos nicht fehlen. Und Chris’ Abschlusskappe? Die war der Knaller – dekoriert mit einem Aufkleber, der sagt: „Nett hier, aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg? Heimat-Humor vom allerfeinsten!
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  • Day 5

    Hitze, Bagels und Biosphere

    May 16 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute war mal wieder frühes Vogelgezwitscher angesagt – wir waren freiwillig um 6 Uhr wach. Auf zum Motel-Frühstück! Für uns deutsche Brotliebhaberinnen ein echter Kulturschock: kein Brot, kein Aufschnitt, kein Leben. Stattdessen gab’s Bagels mit Frischkäse und dazu knallharte amerikanische Werbung – morgens um halb sieben schon Angebote für Staubsauger, Medikamentenwunder und Truck-Verkäufe. Wild.

    Dann ging’s los Richtung Biosphere 2 – quasi ein Gewächshaus auf Steroiden mitten in der Wüste. Auf dem Weg fragten wir uns, ob es da draußen überhaupt einen Starbucks gibt… und na ja: 40 Meilen, 18 Starbucks. Amerika in a nutshell. Wir haben sie nicht alle besucht – aber wir könnten. Wenn wir wollten. Rein theoretisch.

    In der Biosphäre fühlte sich das Tropenhaus an wie ein Kurzurlaub in der Sauna. Bei 35 Grad Außentemperatur war es draußen danach plötzlich angenehm – man gewöhnt sich ja an alles. Super spannend war’s trotzdem.
    Auf dem Rückweg gab’s ein kleines Forest Gump Fotoshooting, dann noch kurz einen Abstecher in die Tucson Mall.

    Zurück im Hostel wurde’s dann ernst: Chris' Abschlussfeier stand an! Also schnell umziehen, Lippenstift nachziehen, Schweiß abtupfen – und ab ins Getümmel.

    Fazit: Bagels überlebt, Biosphäre erkundet, Starbucks gezählt, Gump gemacht. Läuft bei uns.
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  • Day 4

    Wo sind die Bäume?

    May 15 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute haben wir den Tag so früh begonnen, dass selbst der Hahn verschlafen gegähnt hätte – und es hatte schon über 20 Grad! Unser Frühstück: mitten in der Wüste. Kein Scherz. Da sitzt du mit Breakfast Burrito im Sand und fragst dich, ob gleich ein Kaktus serviert.

    Gestärkt und völlig übermütig sind wir in den berühmten Joshua Tree Nationalpark gefahren – Spoiler: kein einziger Joshua Tree weit und breit. Aber hey, wir haben dafür vier verschiedene Echsen kennengelernt (zwei davon wollten auf Insta) und eine trockene Palmenoase entdeckt. Ja, eine Oase ohne Wasser – quasi die Diät-Version.

    Weiter ging’s dann Richtung Tucson, Arizona. Erstes Mal tanken in den USA? Ein logistisches Meisterwerk. Drei Gehirnzellen, fünf Anläufe, null Ahnung – aber am Ende hatten wir Benzin. Und Cola. Und Starbucks. Die Essentials halt.

    Zwischendrin haben wir auch noch einen kleinen Tornado gesehen. Nichts Dramatisches – eher so: „Hallo, ich bin Wind mit Ambitionen“. Und natürlich wurde die Fahrt musikalisch untermalt von unserer legendären Playlist: Disney-Perlen aus den 2000ern, Musicals für’s Herz und 80er-Hymnen zum Mitschreien.

    Jetzt sind wir in Tucson angekommen – und Kathrins Bruder wartet bereits auf uns. Timing on point.
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  • Day 3

    Von Gurken, Gott und Gitarrenriffs

    May 14 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute haben wir San Diego hinter uns gelassen und sind auf dem Weg nach Joshua Tree durch Pine Cove gefahren – ein absolut idyllisches Waldstück mitten in den Bergen. Unser österreichischer Hostel-Buddy hatte uns den Ort empfohlen. Ein Mann, der mehr über Kalifornien wusste als über die österreichische Nationalhymne.

    Unser Snack im Auto? Eine wilde Mischung aus Gurke, Karotten, Zaziki und diesen seltsam süß-salzigen Bretzel Bites, bei denen man sich bei jedem Bissen fragt: Mag ich das… oder nicht? Gesund war’s – irgendwie.

    Dazu gab’s ein viereinhalbstündiges Mixtape aus Hannah Montana, High School Musical, Heavy Metal, Latino Beats und – für den spirituellen Feinschliff – christlichem Techno. Ein Soundtrack, der jeden Beifahrer leicht verwirrt, aber nie langweilt.

    Jetzt sitzen wir in der Wüste, lassen uns von der Abendsonne toasten und freuen uns auf morgen: Dann geht’s in den Joshua Tree Nationalpark – hoffentlich mit weniger Techno und mehr Kakteen.
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  • Day 3

    Von Eisduschen, Navy und Targetabenteuer

    May 14 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Giulia hat heute früh ein kleines Abenteuer erlebt – oder besser gesagt: eine arktische Expedition. Sie hat tapfer alle drei Duschen im Hostel getestet, in der Hoffnung auf warmes Wasser… Fehlanzeige. Während alle anderen wie in einer Spa-Oase duschten, bekam sie die "Gletscherwasser-Deluxe"-Edition.

    Nach diesem eisigen Start haben wir zum letzten Mal mit unseren Hostel-Buddys gefrühstückt – ein Abschied mit Pancakes und Travel-Vibes. Dann ging’s zur USS Midway: Ein riesiger Flugzeugträger voller alter Navy-Flugzeuge, spannender Geschichten und „Top Gun“-Feeling.

    Frisch inspiriert (und endlich wieder aufgewärmt) haben wir unser Auto abgeholt und sind Richtung Joshua Tree gestartet – aber nicht ohne einen Stopp bei Target. Denn was wäre ein USA-Roadtrip ohne einen Streifzug durch endlose Supermarktgänge, XXL-Packungen und kurioses Zeug, das man plötzlich dringend braucht?
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  • Day 2

    Ein Tag voller ... naja. Dinge

    May 13 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

    Mit großen Erwartungen sind wir nach Downtown San Diego aufgebrochen – Ziel: der legendäre Flugzeugträger. Leider dachten sich das auch ungefähr alle anderen Touristen, also: ausverkauft. Naja, dann halt Plan B… oder war’s schon Plan C?

    Stattdessen haben wir uns Piratenschiffe angeschaut – arrrr! Und ein U-Boot. Klingt cool, war’s aber nur so lange, bis wir reingegangen sind. Enge Gänge, niedrige Decken, null Frischluft. Kathrin hat sich fast in Luft aufgelöst (wenn sie denn da gewesen wäre). Kurz vor Ohnmacht – Rettung in letzter Sekunde! Immerhin haben wir auf dem Piratenschiff noch einen typisch deutschen Meme aufgenommen. Kulturgut statt Kriegsschiff!

    Dann dachten wir: Hey, retten wir den Tag mit einer Whale Watching Tour! Spoiler: Die Wale hatten frei. Dafür gab’s ordentlich Wind, gefühlte -3 Grad und die leise Hoffnung, dass Unterkühlung wenigstens die Erinnerungen ans U-Boot löscht. Aber: Seelöwen! Die chillten auf einer Boje, wirkten sehr zufrieden mit ihrem Leben und ehrlich gesagt – ein bisschen neidisch waren wir schon.

    Zurück im Hostel: Taco Tuesday! Endlich ein Happy End – in Form von Tacos. Und immerhin haben die nicht versucht, uns umzubringen.
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