• Alex Ebenkofler

Tokyo 2023

Et 17-dagers eventyr av Alex Les mer
  • Meiji Jingu Garten

    10. juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    Der innere Garten des Meiji-Schreins oder Yoyogi Gyoen ist ein öffentlicher Garten neben dem Meiji-Schrein und dem Yoyogi-Park in Shibuya, Tokio. Der Garten war einst Teil der Vorstadtresidenzen von Katō Kiyomasa und später des Ii-Clans während der Edo-Zeit.Les mer

  • Meiji-Schrein

    10. juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 26 °C

    Meiji-jingū (japanisch 明治神宮 Meiji-jingū), gelegen im Tokioter Stadtbezirk Shibuya in Japan nahe dem Bahnhof Harajuku, ist der Shintō-Schrein, der den Seelen des Meiji-tennō und seiner Frau Shōken-kōtaigo gewidmet ist. Begraben ist der Meiji-tennō hingegen auf dem Fushimi-momoyama im Süden von Kyoto. Der Schrein gehört zu den Chokusaisha.

    Der Meiji-tennō starb 1912, seine Frau 1914. Nach ihrem Tod wurde der Schrein zu ihrer Verehrung im beliebten Baustil nagare-zukuri (流造) auf einem Grundstück errichtet, das zunächst dem General Katō Kiyomasa (1562–1611) übertragen wurde und zuletzt eine Nebenresidenz Ii Naosukes war, der als Kanzler den Tokugawa diente. Die Bauarbeiten begannen 1912 und wurden 1920 abgeschlossen. Die Baukosten hatten 20 Millionen Yen betragen, die größtenteils aus Spenden stammten.[1] Am 1. November 1920 wurde der Schrein eingeweiht. Dieser Tag gilt als Jahrestag des Schreins, an dem auch das große Herbstfest ausgerichtet wird.

    Der Schrein wurde von amerikanischen Bomben am 1. April 1945 zerstört, nach Kriegsende aber wieder aufgebaut, wozu sich an die 110.000 Freiwillige für die Arbeiten einfanden. Die gegenwärtigen Bauten stammen aus dem Jahr 1958.

    Meiji-tennō und Shōken-kōtaigo teilen sich den honden und werden beide an ihren Todestagen mit besonderen Zeremonien verehrt: Shōken-kōtaigo am 11. April (Shōken-kotaigō-sai), Meiji-tennō am 30. Juli (Meiji-tennō-sai). Das bedeutendste Fest des Schreins findet am Geburtstag des Meiji-tennō am 3. November statt und dauert fünf Tage. Millionen von Besuchern nehmen an den ausgerichteten Spielen und Wettbewerben teil, darunter traditionelle Tänze, Gesang und Musik, Lyrik, Nō, Sumō, Yabusame, Filme, Ausstellungen von Kunst, Chrysanthemen und Blumenarrangements, Samurai-Künste, Märchenerzählungen, Teezeremonien, Fackelprozessionen, Kuchen, Böller und Feuerwerk.

    Während der ersten zwei bis drei Tage des neuen Jahres (hatsumōde) verzeichnet der Schrein ca. fünf Millionen Besucher.

    Das Gelände des Schreines besteht aus drei Bereichen: dem inneren Bezirk (Naien) mit den Schrein-Gebäuden, dem äußeren Bezirk (Gaien) mit der Meiji-Gedächtnisgalerie und Sportanlagen, sowie der Meiji-Gedächtnishalle. Diese Gebiete sind von einem immergrünen Wald aus 120.000 Bäumen von 365 verschiedenen Arten bedeckt, die von Menschen aus allen Teilen Japans gespendet wurden, als der Schrein errichtet wurde. Dieser 0,7 km² große Wald wird von vielen Menschen besucht, sowohl aus religiösen Gründen, als auch als Erholungsgebiet im Zentrum Tokios. Der Gaien dient auch als Zeremonienort für Shintō-Hochzeiten.
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  • Japanische Hochzeit

    10. juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    Heiraten in Japan, die Eingehung der Ehe, (japanisch 結婚, kekkon, oder 婚姻, kon’in) war in der japanischen Geschichte immer ein Bund, der das Fortbestehen der Familie (Linie), d. h. die Erzeugung von Stammhaltern, sicherstellen sollte. Das individuelle Bedürfnis der Heiratenden spielte dabei eine nachgeordnete Rolle.

    In der Edo-Zeit wurden Heiraten üblicherweise durch die Familien verhandelt. Um geeignete Kandidaten zu finden, konnte auch ein Heiratsvermittler (仲人, nakōdo) eingesetzt werden. In der Meiji-Zeit wurden diese Regelungen durch die Einführung des Ie-Systems weiter verfestigt. Eine weitere Neuerung dieser Zeit ist die Praxis des Omiai: Beide Ehepartner werden einander und der anderen Familie vorgestellt, und erst bei einem Konsens kommt es zur Hochzeit.

    In der Nachkriegszeit sank der Anteil der durch Omiai geschlossenen Ehen kontinuierlich und liegt heute nur noch bei etwa 5 %. Heutzutage betrifft der Brauch in erster Linie besonders wohlhabende oder traditionsreiche Familien, die sehr genau darauf achten, wen ihre Kinder heiraten.

    Als heiratstauglich gilt in Japan ein sogenannter yasashii otoko, am ehesten lässt sich das vielleicht mit „liebevoller Mann“ übersetzen. Ein weiteres Kriterium sind die sogenannten „drei Kō“ (三高, sankō): hochgewachsen (高身長, kōshinchō), gute/höhere Ausbildung (高学歴, kōgakureki) und ein hohes Einkommen (高収入, kōshū'nyū). Als das ideale Heiratsalter für den Mann gilt sein erstes Jahr in einer Firma.

    Viele Männer erwarten eine Frau, die als kawaii (niedlich) gilt, eine sogenannte burikko. Viele Frauen unterstützen dieses Bild, indem sie sich im Beisein von Männern betont kindlich verhalten. Dazu gibt es die Redewendung vom „liegengebliebenen Weihnachtskuchen“: So wie ein Weihnachtskuchen bis zum 24. Dezember gegessen werden sollte, sollte eine Frau mit 24 verheiratet sein. Veränderte persönliche Ansprüche an die Partnerwahl, wie auch verlängerte Ausbildungszeiten haben zu einem Anstieg des Heiratsalters geführt. Zwischen 1920 und 1990 stieg das durchschnittliche Heiratsalter der Japanerinnen von 21,5 auf 25,8 Jahre. Der Anteil unverheirateter Frauen im Alter zwischen 23 und 29 Jahren stieg zwischen 1975 und 1990 von 30,9 % auf 40,2 %[1]. Das durchschnittliche Heiratsalter lag bereits 1995 für Männer bei 30,5, für Frauen bei 27,2 Jahren. Entsprechend dem Rollen-Idealbild als Hausfrau wird von japanischen Frauen auch erwartet, dass sie kochen, sich um den Haushalt kümmern und für die Erziehung der Kinder zuständig sind. In vielen Haushalten übernimmt die Frau auch die Finanzen.

    Für japanische Karrierefrauen ist es sehr schwierig, einen Partner zu finden. Selbstverständlich gibt es japanische Männer, die akzeptieren, dass ihre Frau arbeitet: Die Regel (rund 60 % der Frauen) ist allerdings, dass die Frau nach der Hochzeit aus dem Arbeitsleben ausscheidet und Hausfrau und Mutter wird. Erst wenn die Kinder ein gewisses Alter erreicht haben, nimmt die Frau wieder eine Arbeit auf, oft aber nur eine Teilzeitstelle (rund 70 %). (Siehe hierzu auch: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Abschnitt „Japan“.) Auch Firmen üben bisweilen Druck aus, dass verheiratete Frauen aus der Firma auszuscheiden haben. Betrachtet man den Anteil arbeitender Frauen in Japan nach dem Alter, so hat der Graph die Form eines M: Bis zum 25. Lebensjahr steigt der Anteil, dann sinkt er wieder, um einen erneuten Hochpunkt bei etwa 45 Jahren zu erreichen.

    Japanischen Frauen, die Karriere machen wollen, bleibt daher oft nichts anderes übrig, als bis weit übers dreißigste Lebensjahr unverheiratet zu bleiben. Dann haben sie es allerdings schwer, noch einen Partner zu finden. Entweder sie bleiben unverheiratet oder versuchen über eine Agentur, einen Ehemann zu finden. Der rechtliche Teil einer Hochzeit ist in Japan ein kurzer Gang aufs Amt, bei dem ein entsprechendes Dokument mit den Siegeln beider Ehepartner versehen wird. Dabei ist nicht einmal die Anwesenheit beider Partner notwendig. Die eigentliche Hochzeitszeremonie wird jedoch religiös vollzogen. Japaner haben dabei die Wahl: sie können nach buddhistischem, shintōistischem oder christlichem (westlichem) Brauch heiraten. Für den gestalterischen Rahmen der aufwendigen Hochzeiten gibt es in den meisten Hotels für den jeweiligen Ritus besonders gestaltete "Kapellen" oder "Shinto Räume".

    Hochzeiten sind in Japan eine teure Angelegenheit: nach Umfragen liegen die Kosten bei rund 30.000 EUR – im Durchschnitt. Die Rechnung tragen traditionell die Eltern der Braut. Dabei stellen Zeremonie (in einem Schrein oder Tempel) und die Bekleidung, welche meist nur gemietet wird, den größten Kostenfaktor dar. Würde man eine komplette traditionelle Hochzeitsausstattung kaufen, ergäbe sich ein Preis, der einem europäischen Sportwagen (wie Porsche oder Ferrari) gleichkäme. Die Miete kostet mit durchschnittlich 3.000 – 5.000 EUR vergleichsweise wenig.

    An der Hochzeit selbst nimmt nur der engere Familienkreis teil. Nach der Hochzeit wird jedoch eine große Party veranstaltet, zu der Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen und ehemalige Kommilitonen eingeladen werden. Bei dieser Gelegenheit wird auch der Partner dem jeweiligen Bekanntenkreis vorgestellt. Von den Gästen wird erwartet, eine entsprechend teure Eintrittskarte zu erwerben oder einen Umschlag mit Geld mitzubringen. Die Party trägt auch zur Finanzierung der Hochzeit bei. Sachgeschenke sind nicht üblich.

    Ein sehr üblicher Brauch ist es, eine Fotosession zu machen. Besonders weil man in der Regel nur einmal dazu kommt, die extrem teure (und meist nur gemietete) Hochzeitskleidung zu tragen. Auch die Fotos sind teuer (500 - 2.000 EUR, je nach Umfang der Session). Jedoch werden die Bilder sehr professionell und auf besonderem Fotopapier gemacht. Damit sollen sie mehrere hundert Jahre lang haltbar sein. Die japanische Verfassung verlangt in Art. 24 ausdrücklich, das Familienrecht völlig neu zu gestalten und dabei die Gleichberechtigung der Geschlechter im Eherecht zu verwirklichen. Dies führte zu erheblichen Änderungen im Familienrecht und Erbrecht, um diesen Auftrag der Verfassung umzusetzen.

    Die Ehemündigkeit liegt seit April 2022 für beide Geschlechter bei 18 Jahren.[6] Zuvor konnten Männer gemäß dem japanischen BGB (民法, Minpō) ab 18 Jahren, Frauen bereits ab 16 Jahren heiraten (§ 731). Nur für Frauen galt die Einschränkung, dass eine Heirat für einen Zeitraum von sechs Monaten seit Auflösung einer früheren Ehe verboten ist (§ 733), um eine Überlappung der Zeiträume auszuschließen, für die eine Vermutung der Ehelichkeit eines Kindes gilt. Der japanische Oberste Gerichtshof stufte diese Regelung 1995 als nicht verfassungswidrig eingestuft[7], 2015 entschied der Gerichtshof aber anderslautend, dass das Gesetz doch verfassungswidrig ist, aber eine Wartefrist von 100 Tagen angemessen sei. Gleichzeitig entschied das Gericht, dass es kein Recht auf Doppelnamen gibt.[8]

    Eine Scheidung ist anders als in Deutschland durch einfache Vereinbarung der Ehegatten möglich (§ 763) und bedarf keines Gerichtsurteiles. Die große Mehrheit der Scheidungen erfolgt auf diese Weise.
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  • Akihabara

    10. juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 26 °C

    Akihabara ist ein geschäftiges Einkaufsviertel. Es ist für Elektronikhändler bekannt, die von kleinen Straßenständen bis hin zu riesigen Kaufhäusern wie Yodobashi Camera Multimedia Akiba reichen. Mangas, Anime und Videospiele werden an Orten wie dem Tokyo Anime Center mit Ausstellungen und Souvenirverkauf sowie dem Radio Kaikan angeboten, das auf 10 Ebenen Spielzeug, Sammelkarten und Sammlerstücke verkauft. Als Dienstmädchen und Butler verkleidete Kellner servieren Tee und Desserts in den nahe liegenden Maid Cafés.Les mer

  • Maidreamin ❤️

    10. juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    Leider durfte ich nicht Filmen darum ist das Video schwarz aber ihr hört sie singen…Maidreamin ist eine der größten Maid-Café-Restaurantketten in Japan und gehört Neodelight International, Inc. Die Restaurantkette beschäftigt über 500 Zimmermädchen in 18 Restaurants in Japan und Thailand.Les mer

  • Sunshine City

    10. juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Sunshine City (jap. サンシャインシティ, sanshain shiti) ist ein in den 1970er Jahren errichteter kommerzieller, multifunktionaler Stadtkomplex im nordwestlichen Zentrum Tokios, genauer im Stadtteil Higashi-Ikebukuro („Ost-Ikebukuro“) des Bezirks Toshima der japanischen Präfektur Tokio. Er besteht aus einer Vielzahl von Einrichtungen wie einem Aquarium, einer Sternwarte, einem Bürogebäude, Vergnügungseinrichtungen, Veranstaltungsräumen, einem Hotel sowie einem Einkaufszentrum. Sunshine City befindet sich in der Nähe vom Bahnhof Ikebukuro. Sunshine City verzeichnet jährlich bis zu 30.000.000 Besucher.Les mer

  • Hana Biyori

    11. juni 2023, Japan ⋅ 🌧 22 °C

    Hana Biyori wird als „botanischer Vergnügungsgarten“ bezeichnet und ist in einem 1.500 Quadratmeter großen Gewächshaus untergebracht, das sich neben dem Vergnügungspark befindet. Wie die meisten Gewächshäuser ist es voller farbenfroher Blumen, Bäume und anderer Pflanzen, verfügt aber zusätzlich über eine ganz besondere Note, nämlich digitale Kunst. Aber das ist bei weitem nicht alles, was Hana Biyori zu bieten hat. Diese hochmoderne Einrichtung hält noch viele andere Überraschungen bereit!Les mer

  • Hassoshi Statuen

    11. juni 2023, Japan ⋅ 🌧 23 °C

    Statuen der acht Begründer des Buddhismus
    Hierbei handelt es sich um Statuen der Gründer, die die großen Sekten des Buddhismus gründeten und die Menschen umfassend lehrten. Sie wurden von Personen geschaffen, die in der Skulpturenabteilung des Japan Art Institute tätig waren, und dem srilankischen Bildhauer Soma Parra. Am 15. November 1964 (Showa 39) fand eine Enthüllungszeremonie statt, um die Statuen der sieben Vorfahren, mit Ausnahme von Ryonin Shonin, fertigzustellen.Les mer

  • Gewächshaus Hana Biyori

    11. juni 2023, Japan ⋅ 🌧 23 °C

    Das Hana Biyori ist mit seinem Gewächshaus und dem japanischen Garten ein Ort der Ruhe neben dem Vergnügungspark Yomiuriland in Tokyo. Die üppigen Pflanzen und ein Starbucks überzeugen die Besucher ebenso wie zwei großen Aquarien mit bunten Korallenfischen aus Okinawa. Für den Sommer sollen tägliche Projektions-Events weitere Besucher für einen Abstecher in das Gewächshaus animieren.

    Große Meister bei Hana Biyori

    Ein Teil des Gewächshauses, in dem viele blühenden Pflanzen wie Begonien, Fuchsien, Petunien, Geranien und Glockenblumen wachsen, verwandelt sich mehrmals am Tag in eine Art Theater, in dem Gäste mit einer abwechslungsreichen Licht- und Klangshow unterhalten werden. Seit der Eröffnung 2020 hat das Hana Biyori bereits vier sehr verschiedene saisonale Shows präsentiert.
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  • Yomiuriland

    11. juni 2023, Japan ⋅ 🌧 23 °C

    Yomiuriland (よみうりランド, Yomiurirando) ist einer der größeren und bekannteren japanischen Vergnügungsparks in der Nähe von Tokio, der 1964 eröffnet wurde. Er liegt an einem Berghang und bietet moderne Fahrgeschäfte wie Achterbahnen und Wasserrutschen. Er beherbergt das Yomiuri-Giants-Stadion, eines der Trainingsfelder der Baseballmannschaft Yomiuri Giants, das vor der Fertigstellung des Tokyo Dome das Haupttrainingsgelände war.Les mer

  • Konzertabend

    11. juni 2023, Japan ⋅ 🌧 21 °C

    Heute war mal was auf die Ohren angesagt…
    Lecko mio….das ging ab
    Live on Stage:
    Dizzy Metal
    Little Lilith 4
    Broken by the scream (hier durfte nicht gefilmt werden)

  • Hanazono

    12. juni 2023, Japan ⋅ 🌧 23 °C

    Die Hanazono-Schrein (花園神社,Hanazono Jinja) ist ein Shinto-Schrein gelegen in Shinjuku, Tokio,Japan. Dieser Schrein wurde Mitte des 17. Jahrhunderts gegründet. Hanazono Jinja liegt im Herzen des Tokioter Stadtteils Shinjuku und ist ein kleines, unauffälliges Bauwerk, das laut
    Fodor'szufällig einer der historischsten Schreine Japans ist. Dieser in der Edo-Zeit von der Familie Hanazono errichtete Inari-Schrein - ein Schrein, der Inari, dem androgynen Gott der Fruchtbarkeit und des weltlichen Erfolgs, gewidmet ist - ist ein beliebter Ort für Geschäftsleute, um für erfolgreiche Unternehmungen zu beten.

    Der Hanazono-Schrein wurde ursprünglich vor Beginn der Edo-Zeit etwa 250 Meter südlich seines heutigen Standorts gegründet. In der Kan'ei-Periode wurde der Schrein in die Gärten der Owari-Tokugawa-Familie verlegt, in ein Gebiet, das bis dahin ein üppiger Blumengarten gewesen war, um Platz für die Villa eines Shogun-Vasallen zu schaffen. Vor der Meiji-Zeit gab es einen Zweigtempel eines Shingon-Buddhismus Sekte zusammen mit dem Shinto-Schrein von Hanazono errichtet, und der buddhistische Oberpriester diente als Verwalter beider. Während der Meiji-Restauration die im März 1868 begann, wurde das buddhistische Kultobjekt in Hanazono abgeschafft, und der religiöse Raum wurde wieder zu einem Shinto-Schrein. Damals wurde er aufgrund eines Fehlers bei der Einreichung der offiziellen Namensliste einfach "Stadt-Inari-Schrein" genannt. Im Jahr 1965 wurde er offiziell in "Hanazono-Schrein" umbenannt.
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  • Hachiko Statue in Shibuya

    12. juni 2023, Japan ⋅ 🌧 23 °C

    Die Geschichte von Hachiko
    Professor Eizaburo Ueno von der Universität Tokio adoptierte Hachiko in der Präfektur Akita in den frühen 1920er Jahren. Die beiden waren unzertrennlich, und Hachiko begleitete sein Herrchen jeden Tag zum Bahnhof Shibuya, wenn der Professor zur Arbeit an der Kaiserlichen Universität Tokio aufbrach. Der treue Welpe kam jeden Nachmittag um 15 Uhr zum Bahnhof zurück, um Ueno bei seiner Rückkehr zu begrüßen. Leider starb der Professor 1925 während seiner Arbeit an der Universität und kehrte nie zurück, um sich von seinem Haustier zu verabschieden. Der treue Hachiko besuchte den Bahnhof jedoch weiterhin täglich bis zu seinem eigenen Tod fast 10 Jahre später. Sein eigener Tod machte Schlagzeilen, und er wurde eingeäschert und neben seinem geliebten Besitzer begraben.

    Diese Geschichte wurde zu einer Legende und eine kleine Statue wurde vor dem Bahnhof Shibuya errichtet, um an Hachiko zu erinnern. Diese Statue ist heute ein typischer Ausgangspunkt für jeden, der Shibuya besucht, und ein bequemer Treffpunkt für Freunde und gelegentlich auch für Reisegruppen. Einheimische und Ausländer stehen immer Schlange für Fotos mit der Statue, die nur wenige Meter von Shibuyas beliebter
    Kreuzung.
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  • A Happy Pancake

    12. juni 2023, Japan ⋅ 🌧 22 °C

    Ein glücklicher Pfannkuchen
    ist eine beliebte Restaurantkette, die fluffige Ricottapfannkuchen anbietet. Ein Muss für alle Naschkatzen, denn sie haben Läden in ganz Japan und sogar in Hongkong - eine echte Sensation. Der Schwerpunkt des Restaurants liegt auf süßen Pfannkuchen, die sich perfekt für eine Verabredung im Café am Nachmittag eignen, aber auch herzhafte Frühstücksvarianten werden angeboten. Das Markenzeichen ist der Happy Pancake, der weichste Pfannkuchen mit Hokkaido-Butter und neuseeländischem Manuka-Honig. Die anderen Gerichte sind eine Anspielung auf ihr Markenzeichen. Es werden auch saisonale Gerichte angeboten.Les mer