Die Küste Montenegros ist zwar klar kürzer als die von Kroatien, aber nicht minder schön. Deshalb wachsen hier in Budva und weiter südlich davon die Hotelbunker in die Höhe; einige sind auch schon wieder in Bau. Die langen Strände mit ihren zahlreichen Restaurants und Bars dürfen sich auch in der Nebensaison an den vielen noch vorhandenen Touristen erfreuen. Das Zielpublikum sind hier nicht mehr wir Europäer, sondern vermehrt auch Russen. Viele Speisekarten sind neben der Landessprache noch in Englisch und Russisch zu finden. Eine mit Mauern eingefasste Altstadt mit dazugehöriger Festung ist aber auch hier vorhanden und die engen Gassen sind ideal, um dem Strandtrubel zu entkommen.Read more
Traveler sieht aehntlich aus wie in Kotor.