Mora Tag 3 🧶⛷️🎄

Sonntag, 9 Uhr, -22 Grad,
bewölkt, in der Nacht hat’s eine dünne Schicht Neuschnee gegeben.
Sonnenaufgang; 8.59
Sonnenuntergang; 15.08
Tja…wie heisst es?
Was lange währt, wird endlich gut!
SoWeiterlesen
Sonntag, 9 Uhr, -22 Grad,
bewölkt, in der Nacht hat’s eine dünne Schicht Neuschnee gegeben.
Sonnenaufgang; 8.59
Sonnenuntergang; 15.08
Tja…wie heisst es?
Was lange währt, wird endlich gut!
So hab ich heute eine meiner Strickarbeiten gut zu Ende gebracht. 🧶🥢
Derweilen ich mich mit Wolle und Stricknadeln auseinander gesetzt habe, schaut mein Schatz sämtliche Skirennen im TV, Alpin und Biathlon die heute stattfinden. ⛷️
Auf der Loipe, die gleich hinter unserem Womo verläuft, huschen den ganzen Tag immer wieder „echte“ Langläufer vorbei.
Erst nach dem Abendessen machen wir eine Runde um den Campingplatz, am Stadtrand entlang bis zur Kirche wo
immer noch die Weihnachtsbeleuchtung die Umgebung erhellt und nähern uns dem CP von hinten über eine Fussgängerbrücke.
Es ist immer noch oder schon wieder -20 Grad.Weiterlesen
Montag, 9 Uhr, -18 Grad
Effektvoller Sonnenaufgang,
schön 🤩
Sonnenaufgang; 8.58
Sonnenuntergang; 15.10
Der Sonnenaufgang erinnert mich heute an irgendetwas?
Rot-Gold-Schwarz…hm…???
Zwar falsche Reihenfolge…trotzdem…ich hab sofort die Melodie von Haydn im Ohr.🫣
Das Tageslicht verlängert sich täglich um ein paar Minütlichen.
So ist man am Morgen etwas früher wach und am Nachmittag kann man bis zum Sonnenuntergang den Tag länger geniessen.
Ich bin gerade so motiviert, dass ich Frühstücksbrötchen backe und danach das nächste Projekt angehe, eine Strickweste für einen unserer Enkel 🥰
Mein Schatz „chnüblet“ derweilen am Womo.
Es heisst ja; schmieren und salben hilft allenthalben!
Da und dort ein Teil ausbauen, ablösen, enteisen, reinigen wieder Einbauen und…es läuft noch alles wie geschmiert
Nach getaner Arbeit spazieren wir nach Mora und genehmigen uns in der „Kaffestuga“ eine „Fika“, Kaffeepause mit Kuchen😋Weiterlesen
ReisenderHeute habe ich auch an einen Backofen für meinen Nicki gedacht. Vllt gibt es irgendwann mal einen passenden.
ReisenderJa. Ich habe den sogar. Aber noch nicht so richtig benutzt. Wenn, dann ging immer irgendwas schief.
ReisenderAlso seit ich die Silikoneinlage dazu habe, brauche ich ihn des öfteren…und wie man sieht, es funktioniert 😅
Dienstag, 9 Uhr, - 4 Grad, windstill, schön…
Sonnenaufgang; 8.57
Sonnenuntergang; 15.12
Gegen 10 Uhr ist es schon
0 Grad. Man kann wirklich sagen, wir haben momentan einen Wärmeeinbruch!
Am Morgen früh gibt’s sogar wieder mal ein Vogelkonzert.
Die kleinen gefiederten Gesellen scheinen so was wie Frühlingsgefühle zu haben, sie zwitschern heute den Tag ein und flattern lebenslustig durch die Bäume.
Frag mich eh immer die kleinen Vögel bei klirrender Kälte stets einen Unterschlupf finden,
Man sieht sie selten und wenn, dann eigentlich nur bei einer der unzähligen Futterstellen die die Dauercamper aufgehängt haben.
Wir planen heute eine „Seerundfahrt“ um den Siljansee.
Einmal um den ganzen zugefrorenen See.
Kurz nach Mora machen wir einen Abstecher nach Nusnäs. Dieser Ort hat wegen der Herstellung der bunten Dalarnapferdchen Berühmtheit erlangt.
Hier werden sie maschinell ausgefräst, dann in Handarbeit zurecht geschnitzt und zu guter letzt von Frauen liebevoll mit traditionellen Dalarna-Muster bemalt, jedes ein individuelles Mitbringsel.
In Rättvik besuchen wir den Stiftsgarten mit der Kirche, der hölzernen Kirchenstadt, spazieren durch den schönen Friedhof und erreichen auf einem Hügel das Wasa-Denkmal direkt am See.
Vom Wasa-Denkmal kann man über die Bucht des Siljan hinüber auf die 628 m lange Seebrücke von Rättvik blicken, die wir im Herbst begangen haben.
Das Denkmal aus dem Jahr 1893 wurde zu Ehren Gustaf Wasa errichtet. Er soll hier im Jahr 1520 das erste Mal zu den Bewohnern Dalarnas gesprochen haben und zum Widerstand gegen die dänische Herrschaft aufgerufen haben.
Das Denkmal besteht aus einem Obelisken aus Granit, der von zwölf kleineren Steinen umrahmt wird.
Ganz spontan beschliessen wir in Leksand, also bevor es auf der anderen Seeseite wieder zurück geht, ins knapp 60 Kilometer entfernte Borlänge zu fahren und bei der Firma Forsbergs vorbei zu schauen. Die haben ganz unkompliziert aber souverän im Herbst den „Dichtigkeits-Check“ an unserer“Perle“ gemacht.
Ein gutes neues Jahr wünschen, zwei Flaschen Schweizer Rotwein überreichen, ein bisschen Smalltalk und wir verreisen wieder…ist die Idee!
Gute Leute sollte man sich immer bewahren, vor allem in der Fremde…man weiss ja nie…
Ja…es ging dann doch etwas länger…🫣😅
Beim nach Hause fahren wird’s schnell dunkler.
Für heute vergessen wir mal die andere Seeseite und fahren zunächst auf der E16, bevor es auf die 70 nach Mora geht.
Dann beginnt es bei +1 Grad noch zu tröpfeln.Weiterlesen
Mittwoch, 9 Uhr, 0 Grad,
Goldener Sonnenaufgang; 8.56
Sonnenuntergang; 15.14
Der Inhalt des Trinkwassertankes neigt sich dem Ende zu, dafür ist der Abwassertank ziemlich voll.
Wir müssen mit unserer „Perle“ nur einige Meter weiter fahren bis zum gut eingerichteten Serviceplatz.
Derweilen das Abwasser abläuft, macht mein Schatz einen Kontrollblick in den fast leeren Wassertank.
Hat es Sand drin, ist er verschlammt, ein Fisch der irgendwann irgendwo die falsche Fischtreppe erwischt hat🫣oder sonstiges was da nicht rein gehört?
Neiiiiin…jaaaa…es hat Eis!!!
Die äussere seitliche Tankwand ist innen drinnen mehrere Zentimeter dick völlig vereist.
Da hilft nur heisses Wasser!
Im grossen Servicehaus kann mein Mann den Schlauch an einem Warmwasserhahnen anschliessen und nun mit viel Geduld die innwandige Eisplatte
mit heissem Wasser lösen.
Irgendwann beginnt‘s im Tank zu knistern und knacken…die Eisplatte hat sich von der Tankwand gelöst und schwimmt nun wie ein unkontrollierter Eisberg im Tank herum.
Raus nehmen geht noch nicht…er ist zu gross oder Loch zu klein 🫣
Nach und nach kann René den „Eisberg“ im Inneren zerkleinern und dann stückweise Rausfischen.
Nach einer guten Stunde „Eisbaden“ ist der ganze „Schaden“ behoben.
Wobei…Schaden…Wir hatten Glück hat das „Bauchgefühl“ von meinem Mann ihn mit einer Taschenlampe den Tank kontrollieren lassen.
Irgendwann, wahrscheinlich in absehbarer Zeit hätten wir ein echtes Problem gehabt.
Dann wären ziemlich sicher zuerst Leitungen eingefroren, eventuell hätte die Wasserpumpe auch noch Schaden genommen…
Nein nein nein…das mag ich mir alles gar nicht vorstellen!😵💫
So…und jetzt…was machen mit diesem angebrochenen Tag?
Ich gehe Wäsche waschen,
dazwischen spaziere ich auf dem Platz herum und finde die himmlischen Lichterscheinungen die sich im Minutentakt ändern, immer noch einfach nur wunderschön 🤩
Jaaa…ich weiss; und täglich grüsst das Murmeltier 😅Weiterlesen
Yvi on tourLieber einmal mehr auf das Bauchgefühl hören. Alles richtig gemacht 👍🏻 und Schwein gehabt.
Andy und Yvi on TourVor genau solchen „Ereignissen“ habe ich am meisten Respekt. Viel Glück euch weiterhin.
Donnerstag, 9 Uhr, +4 Grad,
Gerade noch Sonne pur aber in der Ferne bilden sich bereits dicke Wolken…Schnee?
Sonnenaufgang; 8.54
Sonnenuntergang; 15.16
Gestern Abend ist bei +6 Grad der Föhnsturm übers Land gefegt.
Und wer jetzt da denkt, es sei alles aufgetaut und matschig…
nix da, so schnell taut es nicht, zu kalt ist der Boden.
Das einzige was sich aufgelöst hat, sind die Schneehauben auf den Bäumen.
Also…ein bisschen technisches Sachverständnis als Wintercamper kann nicht schaden.
Ich bin ja nur „Mitläufer“ und ehrlich, das technische „Klimbim“ interessiert mich nicht wirklich.
Ich verlasse mich da voll auf meinen Mann und wenn er mir diesbezüglich eine Anweisung gibt, folge ich ihm 😅 er weiss warum-wieso-weshalb…
Ich muss eigentlich nur wissen, dass wenn ich die Kaffeemaschine anwerfe, den Föhn brauche oder ein anderes Elektogerät benutzen will, die Stromzufuhr drosseln muss (von 3 auf 1) weil sonst mit Bestimmtheit eine Sicherung, entweder die im Womo oder von der Steckdose des Stellplatzes rausspringt.
Die allermeisten CPs bieten nämlich zu wenig Strom (Spannung) an.
Und auch noch wichtig; bei den frostigen Temperaturen wie wir sie die letzten Wochen hatten, reicht die Alde-Elektroheizung (auf 3) alleine nicht aus und darum kommt noch die Gasheizung vor allem bei tieferen Minustemperaturen zusätzlich zum Einsatz.
Genau…darum fachsimpelt mein Mann gerne mit Fachleuten wie bei Forsbergs. Er kann was dazu lernen oder bekommt diesen oder jenen guten Tipp.
So lange sich das Wetter hält spazieren wir zum zugefrorenen Siljansee.
Hier haben sie sogar drei verschiedene Bahnen ins dicke Eis gezogen.
Eine Langlaufloipe, eine Eisschnellläuferbahn und eine Hobbypiste wo Spaziergänger oder Benützer von „Sparkering“
(Schlittern) ihre Runden drehen.
Wir leihen uns auch wieder einen Sparkering aus und flitzen übers Eis. Einfach nur herrlich…🥰
Nach so viel Wintersport geniessen wir zum Abendessen ein gutes Fondue 🫕 😋Weiterlesen
Freitag, 9 Uhr, +4 Grad,
über der Morgenröte bewölkt
und windig.
Sonnenaufgang; 8.53
Sonnenuntergang; 15.18
„Morgenrot, Schlechtwetter droht" ist zusammen mit "Abendrot, Gutwetterbot"
wahrscheinlich die meist zitierte Bauernregel.
Mag in südlichen Gefilden eher zutreffen als hier im Norden.
Tagtäglich wiederholt sich das Naturschauspiel am Morgen und am Abend und das Wetter kann tagsüber trotzdem wechselhaft sein.
Wir spazieren nach dem „Lauberhorn Skirennen“ nach Mora rein.
Dabei entdecke ich doch tatsächlich, dass es nebst den herkömmlichen Maklerbüros die Häuser und Wohnung zum Besten bieten auch eine Makleragentur explizit nur für Waldstücke gibt, für Holzwirtschaft und Jagd…
Sachen gibt’s…🫣
Im „Esspresso House“ trinken wir heute, weil immer noch etwa +5 Grad ist, ein „geeister Tee mit Honig und Karamell“…lecker😋Weiterlesen
Samstag, 9 Uhr, -2 Grad,
Leichte Bewölkung, es flöckelt und es ist wieder alles knüppelhart gefroren…
Sonnenaufgang; 8.52
Sonnenuntergang; 15.20
Momentan verlängern sich die „Sonnenstunden“ um etwa 2 Minuten täglich, was während einer Woche zu einem spürbaren Anstieg des Tageslichtes führt.
In der Baumgruppe gleich neben unserem Womo speedet ein Eichhörnchen die Bäume rauf und runter.
Schnell nach unten zur Futterstelle für Vögel und sich da einige Leckerlis raus suchen und dann wieder rauf in die schützenden Baumwipfel.
Ja… dieses Eichhörnchen hat’s entdeckt, kommt an den voll gedeckten Tisch holt sich was es will und geht wieder.
Bevor wir heute den Grosseinkauf machen, müssen wir zuerst eines der wichtigsten Alpinen Skirennen am Lauberhorn am TV mitverfolgen.
Natürlich fiebern wir mit allen Odermatt-Fans mit.
Go-go-go Odi… super…bravooo…
Er gewinnt die Abfahrt souverän.
Danach wird das Rennen durch den schweren Sturz von Kilde im Zielhang überschattet. Er wird mit dem Hubschrauber abtransportiert.
Schade…Gute Besserung!
Das Wetter war heute geteilt, mal Schneeflocken, dann wieder Sonne 🌤️🌨️⛅️☀️Weiterlesen
Sonntag, 9 Uhr, -5 Grad,
bewölkt und es schneit…
Sonnenaufgang; 8.50
Sonnenuntergang; 15.22
Zwischen Flöckeln und Schneegestöber gibt es heute alles.
Gegen Abend liegen gut und gerne fünf Zentimeter Neuschnee.
Zum Abschluss unserer wunderschönen Zeit in Mora spazieren wir noch einmal in die Innenstadt und gehen ins Restaurant „China House“ Abendessen.
War wie immer sehr gut🥢😋Weiterlesen
Montag, 7.30 Uhr, wieder knackige -13 Grad,
Über dem hellgelben Sonnenaufgang ist der Himmel blau? grau? blaugrau?
Nun…lassen wir uns überraschen was heute noch dominieren wird.
Punkt 7 Uhr morgens werden wir geweckt. Schneepflüge räumen den Schnee der letzten 24 Stunden.
Zu zweit fräsen sie im Vollgas über den Platz, kurven um die Hütten, Strassen rauf und runter, zwischen den Dauercampern durch, vorwärts und rückwärts, schieben den Schnee von da nach dort und erhöhen die in den letzten Tagen etwas geschmolzenen Schneewälme wieder.
Wir verlassen Mora auf der E45 und wechseln bei erster Gelegenheit auf die 26 in Richtung Südschweden.
Via Vansbro, Filipstad und Storfors wo wir kurz mal den Gastank nachfüllen, erreichen wir am Nachmittag Kristinehamn.
Es ist eine weitere wunderschöne Winterfahrt. Die winterliche Tour führt uns durch eine Seeenlandschaft deren Gewässer mehrheitlich gefroren sind, durch Wälder wo die Sonne zwischen den Bäumen durchscheint und vorbei an kleinen eingeschneiten Siedlungen.
Unsere heutige Endstation ist im Jachthafen in einer geschützten Bucht von Kristinehamn direkt am Nordufer des Sees Vänern.
Die Stadt wurde 1582 unter dem Namen Bro gegründet, wurde 1642 in Kristinehamn umbenannt und erhielt da das Stadtrecht.
Leider blieb keines der vielen historischen Handelsschiffe aus dem 16. Jahrhundert erhalten, die damals auf dem Vänernsee zirkulierten.
Weil dieser Bootstyp auch im Stadtwappen von Kristinehamn abgebildet ist, entschloss man sich 1997 zu einem Nachbau.
Am 18. Juni 2005 war die Jungfernfahrt der „Christine af Bro", sie ist seither eine Touristenattraktion und liegt nur wenige Meter vor uns an der Quaimauer winterfest vertaut. Leider sieht man von dem Schiff momentan nicht viel, es ist total in weisse Folie eingepackt.Weiterlesen
Dienstag, 9 Uhr, -23 Grad,
die Sonne steigt zwischen den Dächern von Kristehamn auf.
Nun…wir haben der Stadt in der knapp 19’000 Einwohner leben auch schon des öfteren ein Stelldichein gegeben, ist aber immer wieder und auch zu jeder Jahreszeit besuchenswert.
Heute machen wir nur eine kleine Runde und spazieren am Hafen entlang wo gerade nur drei grössere Segelschiffe Ankern, in die kleine Innenstadt.
Um die gemütlich wirkende Fussgängerzone mit einigen alten Holzhäuser schlängelt sich der Kanal „Varnan“ der zur Zeit völlig zugefroren ist. Gefühlt alle paar Meter verbindet eine Fussgängerbrücke die beiden Stadtteile.
Im „Café Hemjord“ machen wir einen kurzen „Aufwärmestopp“ bei einer Tasse „mexikanischem Kaffee, im Abgang mit Schokogeschmack“.
Das Geschirr wurde von der „Hausherrin“ selbst getöpfert und man hat die Möglichkeit aus einem scheinbar unerschöpflichen Fundus auch die handgefertigten Keramiken zu erstehen.
Immer wieder trifft man auf kleine Parks oder grössere Parkanlagen mit Skulpturen wo man gut verweilen kann.
Apropos Skulpturen;
Etwas ausserhalb der Stadt am Seeufer steht die 15 Meter hohe Skulptur „Jacqueline“ die Picasso 1965 errichtete.
Sie soll seine Frau Jacqueline darstellen und ist die grösste Skulptur die der Künstler je geschaffen hat.
Nun…hm…mich erinnert dieses abstrakte Kunstwerk eher an ein Kleinflugzeug das spitzvoran im Boden steckt, als an eine schöne Frau🫣😅
Ursprünglich sollte dieses Werk in Norwegen aufgestellt werden, fand aber bei den nordischen Nachbarn keinen Gefallen…warum auch immer…?🙄
Das Wetter; am frühen Nachmittag legt sich dichter Nebel übers Land und es beginnt zu schneien. Ab und zu drückt immer wieder mal die Sonne durch…
Hab gelesen; Kristinehamn soll am Vänern die meisten Bootsanlegestellen haben, ist ein Paradies für Segler und wurde als wohnmobilfreundlichste Stadt Schwedens ausgezeichnet. Die Stadt ist zudem bekannt für den fantastischen Schärengarten der bis nach Karlstad und in die umliegenden Naturschutzgebiete reicht.Weiterlesen
Reisender
Schön , da wird sich Sabrina freuen 👍😇 Fotos wie immer Super schön 🤩🙏👌
ReisenderHoffentlich ☺️
Reisender
Whoooooow......