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  • Day 42

    La Paz

    July 22, 2018 in Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

    * Dauer: bis 29.07.2018 (7 Nächte)

    * Unterkunft: Guesthome BnB
    (Doppelzimmer mit Frühstück, Gemeinschaftsbad und -küche, sehr chaotisch, z. B. keine 24h Rezeption wie angegeben, anfangs keine Handtücher, von Umzug ein Tag vor Ankunft erfahren...)

    * La Paz ist angeblich die höchstgelegene Großstadt der Welt (3600 - 4000m). Gegen den allgemeinen Glauben ist sie nicht die Hauptstadt Boliviens, sondern Sucre. Stattdessen beherbergt sie lediglich den Regierungssitz. Sie ist vielfältig und dadurch sehr interessant, von den schicken Bezirken wie Zona Sur über die Innenstadt mit den vielen Märkten zu tollen Aussichten auf die Stadt am Stadtrand. Beliebte Ausflugsziele sind Bergbesteigungen auf über 6000m Höhe, Death Road und Salar de Uyuni (Salzwüste). Seit kurzem gibt es ein modernes, billiges und aussichtsreiches Gondelnetz (Teleferico).

    * Wetter: durchgehend sonnige Woche, angenehm warm am Tag, kühl in der Nacht

    * Anreise: mit Bolivia Hop (Bus, u.a. mit Fähre) abends/nachts aus Copacabana

    * Aktivitäten:
    + "Free" Red Cap Walking Tour (20Bs p. P.)
    + Zona Sur & Valley de la Luna ("Mondgesteinlandschaft")
    + Mirador Qhana Pata
    + Mirador Killi Killi
    + El Alto Mercado (größter Markt Boliviens)
    + Harry Potter Café
    + Alexander Café
    + Death Road Biking Tagestour (RideOn)
    + Streetfestival (Bolivianische Tanzparade)

    * Begegnungen:
    + Linda & Vincent (NRW, Studenten, 3 Monate Südamerika-Reise)

    + April (USA, Denver, Colorado, verheiratet mit Engländer, alleine auf Reisen, Freunde in La Paz besuchen, lebte schon in La Paz)

    + Tom & Lucy (England, sie schreibt Bachelorarbeit englische Literatur, er ist Gärtner, seit 7 Monaten auf Reisen in Südamerika, bald in Australien arbeiten, Plan in USA & Kanada zu arbeiten)

    + Edwin (Bolivien, RideOn, hat vor 20 Jahren in Deutschland Informatik studiert, lebte kurze Zeit in München)

    + Eddy (Bolivien, Gastgeber, chaotisch, musste sich öfters entschuldigen, nach Abreise aus Bolivien fragte er per WhatsApp, ob wir bezahlt hätten, zum Glück hatten wir den Beleg noch, den er selbst ausgestellt hatte)
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