Unser Inland- Trip

Heute war die Nacht sehr kurz - viel zu aufregend zum Schlafen, da wir in Richtung Norden aufbrechen wollten.
Die Morgentoilette verlief alles andere als glatt, das geräumige Familienbad war nicht frei, nein ganz im Gegenteil, dort wurde gewerkelt, also ab in das andere, nicht so geräumige Bad und das Drama nahm seinen Lauf:
Ich schäumte mich schön ein und dann kam aus der Dusche kein einziger Tropfen Wasser mehr.
Also Handtuch drum, das nötigste noch erledigt und dann zurück zum Camper...nicht das es irgend jemanden interessiert hätte 😆😆😆😆
Nach dem alles verstaut war, starteten wir und fuhren die E 26- die Inlandsroute Schwedens, vorbei an unzähligen Flüssen, kleinen und großen Seen, langen Tälern und großen Steigungen in Richtung Östersund...
Ein kurzer Boxenstopp fürs Tanken, ein zweiter für einen kurzen Einkauf und eine Pause in Mora.
Wir wechselten von der E 26 zur E 45 und kamen kurz nach 19 Uhr im First Camp in Östersund an.
Der Schalter war seit 17 Uhr bereits geschlossen und trotz größter Anstrengungen war eine Buchung am gleichen Tag nicht möglich.
Ein wenig zerknirscht, suchten wir einen Stellplatz und wurden am Yachthafen fündig, nun nicht schön, aber für eine Nacht, geht das schon.
Noch ein bisschen die Beine vertreten, essen und dann ausruhen - so geschehen.Read more