Tag 1 - Die Prag-Mission beginnt

Nach einer relativ kurzen Nacht startet die langersehnte Reise nach Prag. Mit dem Auto ging es zum Flughafen Düsseldorf, wo Paul Parkvogel unser Auto zum Parken in Empfang nahm. UnausgeschlafenLeia mais
Überraschende Segnung der Geächteten

Die Ankunft in Prag war problemlos. Nach der Landung bei bestem Wetter ging es per Bus und Straßenbahn ins Zentrum, wo wir dann in unserem Hotel (Vintage Design Hotel Sax) zunächst unser GepäckLeia mais
Der mühevolle Aufstieg

Der Petřín-Hügel kann zum einen mit der Zahnradbahn oder zu Fuß erklommen werden. Ralfs Wunsch war die Ersteigung mit der Zahnradbahn, der dann leider unerfüllt blieb, da die Schlange an derLeia mais
U Černého Vola - Die Bierschwemme

Eine der ursprünglichen altböhmischen Bierstuben "Zum schwarzen Ochsen" befindet sich am Loreto Platz (tsch.: Loretánské náměstí) nahe der Prager Burg. In den letzten Jahren hatte man dasLeia mais
Vom Ochsen zum Hradschin

Nach der Stärkung in der Bierschwemme ging es langsam Richtung Hradschin, dem historischen Viertel auf dem Burgberg.
Am Veitsdom war es überraschenderweise nicht voll und der Eintritt frei, so dassLeia mais
Der Veitsdom

Der Veitsdom ist das größte Kirchengebäude Tschechiens. 1344 begonnen, dauerte die Fertigstellung mit einigen längeren Unterbrechungen bis ins 19. Jahrhundert.
Nach einer kurzen Besichtigung gingLeia mais
Bummel zum Letna-Biergarten

Weiter ging's Richtung unseres nächsten Zieles, dem Letna-Biergarten. Wir ließen den Hradschin hinter uns und liefen durch den königlichen Schlossgarten mit dem Lustschloesschen Belvedere, welchesLeia mais
Kozel-Zeit im Letna-Biergarten

Auch wenn das Kozel im Plastikbecher daherkommt, so wird es doch am Kiosk frisch vom Fass gezapft. Dazu noch ein traumhafter Ausblick auf die Stadt bei bestem Wetter…..so kann’s gerne weitergehen.
Spätes Mittagessen im Kozlovna Apropos

So langsam bekamen wir Hunger, so dass wir uns vom Biergarten hinunter in die Innenstadt machten. Ein richtiges Ziel hatten wir irgendwie nicht, aber dann ging es dank Ralfs Vorschlag zum „KozlovnaLeia mais
Kurze Erholungspause im Hotel

Nach dem Essen waren wir uns schnell einig, dass wir nun im Hotel einchecken und uns für eine halbe bis dreiviertel Stunde aufˋs Ohr hauen sollten.
Also ging es gemütlich über die KarlsbrückeLeia mais
U Glaubicu - Immer eine Bank

Das Schöne am "U Glaubicu" ist, dass es nicht nur zentral auf der Kleinseite gelegen ist, sondern dass es absolut preiswertes Kozel ausschenkt (zurzeit 39 Kronen) und gutes Essen bietet.
DasLeia mais
U Vejvodů - hier trinkt man gerne

Das Seltsame am "U Vejvodu" ist, dass es jedes Mal irgendwie schwierig ist, die Straße zu finden, in der sich diese Bierhalle mit angeschlossenem Restaurant befindet. Das Gebäude unweit desLeia mais
Genug für heute

Kurz nach Mitternacht hatten wir dann genug. Der Weg zurück ging wieder über die Karlsbrücke am Hradschin vorbei. Nachdem wir die St. Nicholas Kirche passierten, ging es durch einen kleinenLeia mais
Tag 2 - erstmal in die Gänge kommen

Die Bilanz nach dem ersten Tag: 11.800 Kronen plus Kleingeld befanden sich noch in unserer Kasse, also ca. 480 Euro; konnte also weitergehen. Nach einer relativ kurzen Nacht und irgendwie nochLeia mais
Die Jerusalemsynagoge

Nachdem wir was zu trinken gekauft hatten (noch waren wir nicht bereit für das nächste Bier), stand sie vor uns, die Jerusalemsynagoge. Errichtet 1905 - 1906 dient das Gebäude bis heute fürLeia mais
Einstiegs-Helles im Riegerpark

Unser Weg führte uns nun weiter zum Rieger-Park im Vinohrady-Viertel, benannt nach dem tschechischen Politiker Ladislav Rieger, dessen Statue am Eingang des Parks zu finden ist.
Man hat nicht nurLeia mais
U Houdku - Der Hinterhofbiergarten

Weiter ging es zu einem für uns noch unbekannten Lokal namens „U Houdku“ im Stadtteil Zizkov. Nachdem wir zunächst in die falsche Richtung gelatscht sind, kamen wir schließlich dort an. BetrittLeia mais
Hajnovka und Kozlovna U Paukerta

In dem Lokal „Hajnovka“ gibt es zwar gut gezapftes dunkles Kozel, so dass wir uns spontan entschlossen, dort als nächstes einzukehren, aber irgendwie ist die Atmosphäre dort ein wenigLeia mais
Tlustá Myš

Über die Brücke der Legionen (Most Legii) begaben wir uns wieder auf die Kleinseite und löschten dann unseren nach wie vor vorhandenen Durst in einer weiteren Ralf und mir bekannten PragerLeia mais
Im Liegestuhl an der Moldau

Im Vorbeigehen zum "Tlustá Myš“ hatten wir am Moldauufer eine große Anzahl Liegestühle mit angeschlossenem Bierstand entdeckt. Kurzerhand versorgten wir uns mit einem Bier, wobei der Typ amLeia mais
Skautský Institut - Die Schutzsuchenden

…ein kurzer Gewittersturm kam auf uns zu. Schutz fanden wir daraufhin im Skautský Institut, so einer Art kultureller Begegngungsstätte. Das Gute an dem Institut war, dass in einem Nebenraum eineLeia mais
Pod Petřínem - Die Frauenbiertrinker

Nachdem das Unwetter vorüber war, begaben wir uns durch tröpfelnden Regen zur letzten Station des Tages. Das „Pod Petřínem“ kann man eigentlich immer gut aufsuchen, wenn man nur Lust auf KozelLeia mais
Tag 3 - Neues Bier - Neues Glück

Kassensturz zu Beginn des dritten Tages: 5.700 Kronen (ca. 230,00 EUR) sind noch übrig. Die große Frage stellte sich, ob es für den letzten „vollen“ (haha) Tag reichen würde…malLeia mais
Spirituelle Erleuchtung am Moldau-Ufer

Kein Tag ohne religiöse Erleuchtung. War es am ersten Tag das Prager Jesulein und am zweiten Tag die Jersualemsynagoge, begegneten wir am Moldauufer der Statue der Harmonie in Erinnerung an einenLeia mais
Die Kozel Boys vs. Heydrich

Nächster Halt war die St.-Cyrill-und-Method-Kirche in der Prager Neustadt. Nicht nur, dass wir unserer religiösen Tournee nun ein orthodoxes Gotteshaus hinzufügen konnten, es verbargen sich dortLeia mais