Panamericana 2024/2025

mayo 2024 - junio 2025
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Subby mit Patrick und Rebekka und Monster mit Heidi und Fritz on Tour (gemeinsam bis 25.12.)
Von Kanada bis …
Wir starten am 13.5. bzw. 20.5. mit unseren Flügen nach Halifax und holen unsere Camper ab.
Auf Instagram findet ihr
@yellow.subby
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  • Oh, wie schön ist Panama

    9–11 nov. 2024, Panamá ⋅ 🌧 26 °C

    Wir fuhren über die Grenze nach Panama auf der Karibikseite. So einfach zu finden war der Schalter auf der Costa ricanischen Seite nicht, aber nachdem wir es gefunden haben, waren wir schnell ausgereist.

    Auf der Panamaseite wurden wir erstmal sehr herzlich von den Grenzbeamten begrüßt, sie zeigten uns von der Brücke aus alles, wo wir es finden. Trotzdem fühlten wir uns etwas verloren, da man zwischen 4 verschiedenen Gebäuden bzw. Containern hin und her musste für die einzelnen Schritte und bis auf “Migracion” nichts angeschrieben war. Aber sie waren alle sehr freundlich und auch die Dame von der Versicherung versorgte uns noch einfach so mit einer Kopie, die wir benötigten. Beim TIP ist hier besonders wichtig, das alles stimmt für die Vorbereitung der Verschiffung.

    Als alles geschafft war, suchten wir uns einen Stellplatz am Meer raus mit Restaurant. Leider war das Restaurant geschlossen, der Weg umsonst. Die Straße war voller Schlaglöcher und wir mussten nochmals 7 km zurück auf die große Straße (die auch voller Schlaglöcher war). Am Ende fing es auch noch richtig an zu regnen und wir waren auf der Suche nach einer sicheren Übernachtungsmöglichkeit. Ein weiterer Platz in der App entpuppte sich ebenfalls als Flop, sodass wir uns Richtung Polizeistation entlang der Straße navigierten (diese war in der App als Schlafplatz eingezeichnet). Gegen 17 Uhr, vor Einbruch der Dunkelheit und bevor wir die Polizeistation erreichten, sahen wir ein Restaurant mit großem Parkplatz und fragten einfach mal.

    Das war das erste Mal, dass wir ohne iOverlander einen Stellplatz gefunden haben. Der Besitzer war unglaublich freundlich, sprach auch ein wenig Englisch und bei dem Dauerregen und der fortgeschrittenen Uhrzeit waren wir froh, noch etwas einfaches, aber sehr leckeres Essen serviert zu bekommen. Die Nacht war etwas laut wegen den vorbeifahrenden Lastwagen, aber trotzdem erholsam.

    Am nächsten Morgen fuhren wir Richtung Pazifikküste. Wir wollten am Strand übernachten, aber leider regnete es in Strömen und der Campground war geschlossen. Es sah aufgrund der intensiven Regenfälle hier tatsächlich eher wie ein Krisengebiet als ein Urlaubsort aus. So fuhren wir weiter und begaben uns auf Spuren von Heidi und Fritz - sie gaben uns eine Empfehlung und so übernachteten wir bei Roberto und Arturo auf ihrem Grundstück. Die zwei waren super nett und so hatten wir trotz Dauerregen einen angenehmen Tag.

    Für unsere nächste Zeit hier in Panama hoffen wir natürlich auf besseres Wetter und dass mit der Verschiffung der beiden Camper alles klappt.
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  • Karibikstand, Cahuita & Wildlife

    7–9 nov. 2024, Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Von unserem Schlafplatz aus machten wir uns auf den Weg Richtung Karibikseite. In Puerto Limon ging es noch einkaufen, anschließend auf den Campingplatz Babsita mit Strandzugang, der einer Schweizerin gehört. Diese ist momentan aber in der Schweiz am Arbeiten.

    Wir hatten richtig Wetterglück, mal 24 Stunden kein Regen und hatten einen schönen Tag und Abend am Strand. Der Stellplatz war echt wunderschön.

    Am Morgen ging es in den Cahuita Nationalpark, wir wanderten vom Eingang Puerto Vargas fast 8 km quer durch den Park, durch Wald, am Strand entlang und durchs Wasser.

    Wir haben sooo viele wilde Tiere gesehen und kamen echt auf unsere Kosten. Verschiedene Affen, Waschbären, Nasenbären, Eichhörnchen. Schlangen und wir schafften es sogar, einen blauen Schmetterling zu fotografieren. Am Ende sahen wir noch ein Babyfaultier. Auch der Weg am Strand entlang war wunderschön. Definitiv ein Highlight von unserer Reise durch Costa Rica und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Nur die Kapuzineraffen waren nicht so freundlich wie im Manuel Antonio Nationalpark (einer wollte Patrick attackieren (“betteln”), als er nur was zum Trinken für uns aus dem Rucksack holen wollte, fast aggressiv).

    Unseren letzten Abend in Costa Rica wollen wir nun im Ort Cahuita beginnen, bevor wir uns morgen früh über die Grenze nach Panama begeben. Denn auch Subby muss am 15.11. zur Polizeiinspektion, bevor es am 20/21. in den Container geht. Monsters Verschiffung wurde zwischenzeitlich nach hinten geschoben.

    Außerdem haben wir uns final dazu entschieden, die Reise von Panama nach Kolumbien per Segelschiff zu unternehmen und haben die Tour jetzt gebucht. Es wird sicher eine Herausforderung insbesondere für Rebekka, da sie seekrank wird, aber wir freuen uns trotzdem sehr auf diesen Trip und hoffen einfach, dass es nicht so schlimm wird.
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  • Boxenstopp San José

    5–7 nov. 2024, Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

    Irgendwie schafften wir es heile in Subby nach San José bzw. einen Vorort. An einer Stelle kamen wir nicht hoch und wir mussten im Rückwärtsgang auf der Straße auf der Gegenfahrbahn wieder runter und es hatte Verkehr 😅. Geschlossener DPF in Kombination mit Notlauf bedeutet wirklich keinerlei Power für den Motor.

    Dort fuhren wir zu einer Werkstatt von José, den wir in Guatemala City bei der deutsch sprechenden Garage kennengelernt haben. Er selbst war nicht da, aber er kam später dazu. Sein Kollege versuchte mit seinem Lesegerät die Regeneration des Dieselpartikelfilters zu erzwingen, aber der Versuch schlug ebenfalls fehl. Als er mittels Google Übersetzerapp uns mitteilte, normalerweise eliminieren sie die Fahrzeuge, die so hierhin kommen, waren wir kurz etwas nervös. Er meinte aber natürlich den DPF. José kam noch hinzu und organisierte uns einen DPF-Ausprogrammiergenie. Dieser ist in der Overlanderszene auch bekannt, wir hatten aber gehofft, wir kämen drum herum (DPF ausbauen und manuell ausbrennen), aber aufgrund von der Lebensdauer bzw. Laufleistung von über 200000 km, unseren Plänen mit Südamerika und der schlechten Dieselqualität hielten sie das für die bessere Option.
    Wir verbrachten die Nacht in einem Hotel in der Nähe und kamen am nächsten Tag zurück zur Garage. Von unserem Zimmer aus hatten wir eine tolle Sicht auf San José.

    Der Programmierer kam vorbei um die bestehende Software zu kopieren und anschliessend das „Update“ masszuschneidern. Währenddessen fuhren wir mit José zu einer Garage, die den DPF innerhalb von 2 Stunden ausbauten, „grosszügig reinigten“ (=alles rausschnitten) und dann die Hülle wieder einsetzten. Manche greifen auf ein Rohr zurück, das passgenau geschweißt hätte werden müssen. Aber so wie unser DPF aussah, brauchen wir eh einen neuen also alles raus damit. Ihr seht es auf dem einen Bild - normal kann man da durchgucken, die Bank 1 ist jedoch komplett zu. Heißt: unsere erzwungene Regeneration, die wir mittels Lesegerät mehrmals selbst durchgeführt haben, hat leider nicht viel genutzt.

    Das Entfernen der Hardware hat gerade mal 80 USD gekostet. Danach ging es zurück zur Garage für die Software. Danilo hat es binnen ein paar Stunden geschafft, als neckischer Waldgeist in die Software reinzukommen und das Update vorzunehmen. (Von der ursprünglichen Version bekommen wir noch die Sicherheitskopie.) Nach einer kurzen Probefahrt stellten wir fest, dass der Motor wieder Power hat und die Motorkontrollleuchte nicht mehr leuchtet. Juhuu. Kehrseite der Medaille: in Europa müssen wir einen neuen DPF besorgen und ihn dann einsetzen lassen und das Update wieder rückgängig machen.

    José stellte danach noch 2-3 Probleme an Subby fest, wofür wir Ersatzteile brauchen und beheben lassen müssen. Die gute Nachricht aber: wir können damit erstmal bis Panama fahren und uns dann sonst in Kolumbien eine Werkstatt suchen.

    Nochmal über 1000 USD ärmer verließen wir die Werkstatt und San José und begaben uns auf den Weg Richtung Karibikseite. Aufgrund der Dunkelheit fuhren wir aber nicht mehr weit, sondern fuhren noch etwa 40 Minuten raus aus der Stadt zu einem Restaurant, wo es leckere Pizza zum Abendessen gab und wir gratis übernachten konnten. Wir waren froh, wieder unterwegs sein zu können.
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  • In den Bergen und Subbys Motorproblem

    4–5 nov. 2024, Costa Rica ⋅ 🌫 12 °C

    Nach der Verabschiedung von Heidi und Fritz, die sich mit Monster wegen der Verschiffung schon auf den Weg nach Panama begeben haben, zog es uns in die Berge auf ein Hochplateau. Wir hatten gehofft, hier eventuell Quetzale zu sehen.

    Wir standen bei einem Hostel mit Küche, warmer Dusche und Aufenthaltsraum. Das war bei dem Regen und den Temperaturen (11 Grad waren wir nicht mehr gewohnt) die richtige Entscheidung.

    Am nächsten Morgen wanderten wir auf dem Gelände umher. Es gab insgesamt über 7km an Trails in dem Gebiet, wir wanderten aber nicht so weit. Und doch genossen wir es sehr im Nebelwald, leider ohne Quetzalsichtung. Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter und die Sonne zeigte sich.

    Anschließend begaben wir uns auf den Weg Richtung Karibikküste - dachten wir zumindest. Leider ging wieder die Motorkontrollleuchte von Subby an. Wir hatten einen Verdacht, der sich leider bestätigte: der DPF hat ein Problem. Unsere Selbstregeneration mittels Software funktionierte leider nicht. Wir waren nicht so weit weg von San José und entschieden uns dort einen Mechaniker aufzusuchen. Die Fahrt dorthin war dann doch schwieriger als gedacht, mit einem Motor im Notlauf und in den Bergen - jede leichte Ansteigung war ein Problem und Team Monster mit Abschleppseil in Panama.
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  • Walflosse, Strand und Osa Halbinsel

    2–4 nov. 2024, Costa Rica ⋅ 🌧 25 °C

    Wir fuhren Richtung Marino Ballena, einem Nationalpark mit Strand und bekannt für seine Formation, die wie eine Walflosse aussieht. Wir übernachteten auf einem Campingplatz direkt mit Zugang zum Strand über einen Hintereingang und sparten uns so den Eintritt in den Nationalpark.

    Aufgrund der Gezeiten wanderten wir zur Walflosse erst am nächsten Morgen, wenn Ebbe war. Es ging etwa 3 km am Strand entlang und wir gingen bis zum Ende. Natürlich sieht man die Formation aus der Vogelperspektive besser, als von unten - daher packten wir mal wieder unsere Drohne aus.

    Anschliessend begaben wir uns auf den Weg Richtung Osa-Halbinsel, zu einem deutschen Paar, dass vor einem halben Jahr einen Grundstück gekauft hat und nun zu einem Campingplatz usw. ausbaut. Vorher sind sie mit ihrem Camper auch schon einige Jahre in Nord- und Zentralamerika unterwegs gewesen.

    Sie warnten uns vorher, dass der Weg momentan wegen heftiger Regenfälle nur mit 4wd machbar sei und der Platz eher schlammig sei. Trotzdem wagten wir uns hoch und wieder runter und Subby zeigte einmal mehr, was für ein Allradwunder er ist. Für Monster war es natürlich kein Problem. Sie hatten nicht übertrieben, es war wirklich matschig.

    Wir verbrachten eine schöne Zeit mit „den Dinos“ und wünschen ihnen viel Erfolg bei ihrem Projekt, sie haben große Pläne.

    Am nächsten Morgen gab es noch ein gemeinsames Frühstück in einem Restaurant, bevor Monster sich auf den Weg Richtung Panama machte (Vorbereitung der Verschiffung) und Subby sich Richtung Berge begab.
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  • Manuel Antonio Nationalpark

    31 de octubre de 2024, Costa Rica ⋅ 🌧 26 °C

    Wir fuhren wieder Richtung Pazifikküste, da wir für den 31.10. einen reservierten Eintritt für den Manuel Antonio Nationalpark hatten (mussten wir fast 10 Tage im Voraus reservieren). Der Strecke führte uns wieder am Poas vorbei, da die andere Strecke wegen der starken Regenfälle verbunden mit Erdrutschen gesperrt war.

    Unterwegs legten wir einen Halt bei der Crocodile Bridge ein - leider haben wir nur 2 Krokodilköpfe im Wasser gesichtet. Sie haben sich wohl alle im Wasser versteckt. Aber am Tag davor haben wir immerhin ein Krokodil in ganzer Pracht sehen können.

    Danach fuhren wir Richtung Manuel Antonio Nationalpark und übernachteten an einem Campground an einem wunderschönen Strand. Je näher man a den Manuel Antonio kommt, desto mehr nehmen die unendlichen (und genauso umstrittenen) Palmölplantagen.

    Im Nationalpark selbst dauerte es nicht lange, bis wir die ersten Tiere beobachten konnten. Es fing an mit farbigen Krebsen, wo wir froh waren, dass wir auf einem Steg drüber gehen konnten, sie sahen irgendwie “giftig” aus.

    Anschliessend sichteten wir mehrere Affen und Faultiere in den Bäumen. Als wir uns weiter Richtung Strand bewegten, kamen wir den Kapuzineraffen sehr nahe. Wir beobachteten sie beim Klettern, beim Fressen, sie waren absolut nicht scheu. So süß sie waren, scheisste einer Rebekka auf den Kopf - ob das wohl Glück bringt 🤣.

    Wir wanderten anschließend noch weiter und hatten Aussicht auf die Inseln und noch mehr Kapuzineraffen. Da unser Übernachtungsplatz am Abend davor so schön war, sind wir eine Stunde in die falsche Richtung wieder zurück dahin gefahren.
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  • Tortuguero

    29–31 oct. 2024, Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Von dem Ort, wo es angeblich nie regnet (es regnete in Strömen und der ganze Platz war eine Matschgrube), ging es weiter Richtung Tortuguero. Wir hatten eine Tour für den nächsten Tag gebucht und übernachteten bei Dixon, unserem Guide, auf seinem Grundstück.

    Morgens ging es mit dem Boot auf den Fluss Richtung Tortuguero. Unser erstes Ziel war in der Nähe eines Ortes namens San Francisco, wo wir auf den Aussichtspunkt wanderten, wo man das ganze Gebiet wunderbar überblicken konnte.

    Es waren eigentlich nur 12 km zum ersten Stopp, aber wir brauchten länger, da wir unterwegs immer wieder Tiere, insbesondere Vögel sahen, für die wir wieder umdrehten, um sie näher zu sehen. Wir sahen verschiedene Vogelarten, Leguane, Krokodile, Schildkröten, Affen, Klapperschlangen und Spinnen. Dixon und der Kapitän Bernie erspähten die Tiere schon aus der Ferne. Da sie in der Gegend aufgewachsen sind, kennen sie sich natürlich super aus. Ihre Namen klingen Englisch, es sind aber Locals. Bernie versteht sogar Deutsch, weil er mal 2 Jahre in Deutschland gelebt hat.

    Ausserdem fuhren wir noch über einen schwarzen Fluss, in welchem sich die Pflanzen spiegelten - auch die Natur kann zaubern, ein echtes Highlight.

    Auf der Wanderung erklärte er uns noch was zum Anbau von Bananen etc. Und zeigte uns verschiedene Baumarten, wie der eine, der wandert.

    In Tortuguero aßen wir zu Mittag, wanderten zum Strand und sichteten noch Aras. Anschließend ging es mit dem Boot wieder zurück und wir übernachteten nochmals bei Dixon.

    Die Tour war nicht ganz günstig, aber hat sich für uns definitiv gelohnt. Wir haben sehr viele Tiere gesehen, teilweise war es schwierig sie zu fotografieren. Aber es ist nochmal etwas anderes, diese so nah in ihrem natürlichen Habitat bewundern zu können.

    Tagsüber hatten wir echt Glück mit dem Wetter und wir hatten keinen Regen. Abends regnete es dann leider in Strömen, zum Glück war Subbys Seitentür nun dicht. Fritz und Patrick hatten etwas Angst, ob wir es am Morgen bei dem Matsch aus dem Gras schaffen und uns nicht festfahren. Die Sorge war zum Glück unbegründet.
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  • Poas, Natur Pur und Regen

    27–29 oct. 2024, Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Wir hatten eine Reservierung für den Poas Nationalpark (manche Parks muss man online reservieren) und mussten Arenal bzw. La Fortuna früh verlassen.

    Selbst in der Trockenzeit zeigt sich der Poas-Krater, ein aktiver Vulkan, nicht immer. Wir haben trotz Warnungen (Regenzeit) dennoch unsere Hoffnung nicht aufgegeben und gehofft den Krater zu sehen. Leider wurden wir nicht belohnt. Man kann sich den Krater aber unter der Nebelwand gut vorstellen und die Fahrt zum Nationalpark war schon ein Erlebnis.

    Trotz Regen wanderten wir noch im Park umher durch den Wolkenwald und genossen es, in der Natur zu sein. Anschliessend gab es zur Belohnung heiße Schokolade und Kaffee.

    Danach fuhren wir Richtung Nationalpark Braulio Carrillo und übernachteten an einem Campground an einem Fluss, dem Rio Puerto Viejo. Die Besitzer waren sehr freundlich und wir entschieden uns, noch eine Nacht hier zu verbringen (am 2. Abend gab uns Francisco von seinem vino de manzana zum Probieren, sehr lecker, stärker als Wein).

    Am Tag unternahmen wir einen Ausflug in den Nationalpark Braulio Carillo. Leider regnete es in Strömen, sodass wir den Park nur mit dem Auto erkundeten, die Wanderung unternahmen wir nicht - Tiere hätten wir wohl eh nicht gesehen, da diese sich bei dem Wetter auch eher verstecken. Sehr schade, aber bei der Regenzeit muss man wohl auch Abstriche machen. Wir haben auch noch einiges auf dem Programm und denken, hinsichtlich Natur und Tieren werden wir noch belohnt werden.

    Stattdessen gönnten wir uns ein ausgiebiges Mittagessen. Es gab eh eine Verzögerung, weil auf dem Weg zum Nationalpark die Motorkontrollleuchte von Subby aufleuchtete. Wir hielten an und wollten den Fehler auslesen - leider brauchte der PC erstmal Updates (ohne Windowsupdates keine Auslesung 🤷‍♀️). Immerhin hatten wir Handyempfang und konnten Hotspots machen. Wir versuchten es auch mit Fritz Laptop, aber auch der brauchte die Updates. Nach gefühlt 3 Stunden Updates herunterladen konnten wir den Fehler endlich auslesen und haben den Fehlerspeicher mal gelöscht. Auf der Fahrt zum Nationalpark und auf dem Weg zurück zum Campground ist die Meldung zum Glück nicht nochmal aufgetreten.

    In der Nacht hat es wieder enorm stark geregnet. Leider für Subbies Seitentür zu stark und es hat reingeregnet. Wir werden nochmals versuchen nachzubessern sobald der Regen nachlässt.
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  • Vulkan Arenal & La Fortuna

    25–27 oct. 2024, Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Auf dem Weg zum nächsten Stopp trennten wir uns: Subby fuhr Richtung Liberia in der Hoffnung die Drohne bei DHL einzusammeln, Monster schon auf den Weg Richtung Arenal See und Vulkan.

    Wir hatten Glück, die Drohne traf fast gleichzeitig wie wir ein und wir konnten sie direkt in Empfang nehmen. Die Agenten in Honduras und Costa Rica waren beide sehr hilfsbereit, sowas sind wir aus Europa gar nicht gewohnt, Kundenbetreuung über WhatsApp bis zur Entgegennahme des Pakets. Wir machten uns daher auch schon auf den Weg Richtung Arenal.

    Wir landeten im Ort La Fortuna auf dem Campground und wurden direkt mit einer Faultiersichtung belohnt. Auch Tukane und Frösche zeigten sich uns.

    Wir unternahmen einen Ausflug in die Stadt und hatten noch Glück, dass wir volle Sicht auf den Vulkan bekamen.

    Am nächsten Tag machten Heidi und Fritz die Umgebung unsicher und besuchten den Wasserfall, Park etc. und sichteten nochmals Tukane, während Patrick und Rebekka spontan eine River Rafting Tour buchten.

    Das River Rafting hat sich echt gelohnt. Auf dem Sarapiqui River ging es 2 Stunden runter. Auch wenn zwischendrin (ungeplant) das ganze Boot kenterte, hat es unglaublich viel Spaß gemacht. Wir haben dafür Rebekkas Gewinn aus Las Vegas verwendet.

    Am Abend haben wir wieder die Schweizer aus Fribourg getroffen, die wir in Tenorio kennengelernt haben und hatten einen lustigen Abend.
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  • Tenorio, Rio Celeste & Natur

    23–25 oct. 2024, Costa Rica ⋅ ☁️ 26 °C

    Leider hing unsere Drohne immer noch am Zoll fest, wir entschieden uns aber trotzdem weiterzufahren.

    Wir fuhren zum Parque National Volcán Tenorio. Hier wanderten wir rund 6 Kilometer entlang des Rio Celeste, wo zwei Quellen aufeinander treffen und das Wasser aufgrund der Mineralien blau wird. Einfach nur wow. Anschließend noch den sehr steilen Weg zum Wasserfall.

    Danach ging es zu einem Campground ganz in der Nähe. Das riesige Grundstück mit direktem Zugang zum Rio Celeste gehört einem kanadischen Ehepaar, die sich hier ein Paradies geschaffen haben und Camper daran teilhaben lassen.

    Es gab einen Trail zum Fluss (Rio Celeste) runter und auch Tubes wurden bereitgestellt. Diese nutzten wir ausgiebig und genossen das kühle Nass.

    Man kann auch gut Vögel beobachten. Fritz und Patrick standen extra um 5 Uhr auf um auf der Plattform Stellung zu beziehen, leider wurden sie mit einer Nebelwand belohnt. Aber sonst zeigten sich uns noch wunderschöne Tukane, einen erwischten wir, wie er Banane mampfte. Dieser Stellplatz war für uns ein absolutes Highlight.

    Wir hatten Gesellschaft von Schweizer Overlander aus Fribourg, die schon 3 Jahre in Nord- und Zentralamerika unterwegs sind und genossen den Austausch.
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