Playa Hermosa

Als nächsten Stopp in Costa Rica haben wir uns für einen Campground an der Playa Hermosa entschieden. Eigentlich ein schöner Campground aber es scheint leider niemand dazu zu schauen und so sindLeggi altro
Als nächsten Stopp in Costa Rica haben wir uns für einen Campground an der Playa Hermosa entschieden. Eigentlich ein schöner Campground aber es scheint leider niemand dazu zu schauen und so sind beispielsweise die Duschen/Toiletten ziemlich dreckig. Unserem wunderschönen Stranderlebnis tat dies aber keinen Abbruch und wir genossen den wunderschönen Strand. Hier in Costa Rica kochen wir (auch wegen der höheren Preise) wieder vornehmlich selbst. Jeden Abend hatten wir Besuch von Katzen.
Wir sind sogar einen Tag länger geblieben als geplant. Die Drohne, welche wir aus Honduras nach Liberia in Costa Rica geschickt haben, hängt noch beim Zoll und wir würden diese gerne abholen.Leggi altro
Von der Lagune ging es weiter in die Stadt Granada.
Wir hatten überlegt einen Bootsausflug auf dem See zu machen bzw. nach Omentepe zu schippern. Leider fahren momentan nur sonntags Schiffe und eine private Bootstour hat uns nicht so angelacht.
Stattdessen spazierten wir durch die Stadt und genossen die Aussicht auf den See. Zum Abendessen gab es mal wieder Pizza aus dem Omniaofen.
Am nächsten Morgen begaben wir uns auf den Weg zur Grenze nach Costa Rica. Wir kamen gut durch, wir Personen waren schnell ausgereist, dann ging es um die Autos. Leider wurden wir auch bei der Ausreise wieder durch den Scanner geschickt. Der Weg zum Scanner war nicht ausgeschildert, wir fanden aber irgendwann den richtigen Weg (falsche Richtung Einbahn) wurden aber erstmal wieder zurückgepfiffen und sollten wenden. Der nächste Mensch hat uns dann aber doch dort wieder lang geschickt 🤣. Die Verantwortlichen am Scanner waren nicht so begeistert über unsere Ankunft, (was sucht ihr hier/ wer hat euch geschickt etc), aber der Scan war dann relativ schnell durch (auch hier konnten wir wieder LKW überholen und uns vordrängeln).
Anschließend war der Prozess hingegen etwas klarer, wir fanden die Stelle wo wir warten sollten und es dauerte nicht so lange bis die Ergebnisse vorlagen. Subby war sofort frei gegeben (sie wollten nichts mehr anschauen), bei Monster hat es hingegen doch wieder Prüfungsbedarf gegeben und es wurden Schränke usw. geöffnet. Schon bei der Einreise war Monster interessanter als Subby.
Mit noch mehr Stempeln auf unserem Zollformular ging es danach wieder zurück zur ersten Anlaufstelle. Es gab noch einen Stempel und wir konnten unser TIP kündigen. Danach konnten wir endlich ausreisen (das ganze Verfahren dauerte 2 Stunden). Wir mussten das vielfach gestempelte Zollformular abgeben und waren ausgereist.
Zu unserer Grenzerfahrung: das Nicaragua schwierig ist, wussten wir. Mit Scanner sowohl bei der Ein- als auch Ausreise waren wir doppelt bedient, aber es gibt Leute, die nochmal länger brauchen. Es gibt Stories von Leuten, die komplett alles aus ihren Campern ausräumen müssen und dann alles einzeln durch den Scanner im Immigrationgebäude lassen müssen. Dann reichen 3-4 Stunden sicher nicht.
Nicaragua hat uns ansonsten sehr gut gefallen. Wenn wir nicht den Verschiffungstermin schon so bald hätten, wären wir vielleicht noch länger geblieben und hätten noch die Vulkane oder die Insel Omentepe erkundet.
Auf der Seite von Costa Rica war es dann relativ easy. Ein paar Fragen (Weiterreise, weil kein Flugticket, Vermerk mit dem eigenen Auto eingereist) waren dann schnell beantwortet. Anschließend haben wir das Einreiseformular für das TIP abgeholt, ausgefüllt und die Dame vom Zoll hat kurz geprüft (hier haben sie die VIN-Nummer geprüft, in Nicaragua war ihnen das bei der Einreise und Ausreise egal). Danach noch etwa 200 Meter weiter, Versicherung abschließen und das TIP-Dokument entgegengenommen. Keiner hat sich für den Inhalt der Autos interessiert, nur die VIN-Nummer und die Versicherung waren wichtig.
Nachdem es mit der Ausreise inklusive der Einreise nach Costa Rica „nur“ 3 Stunden gedauert hat (immerhin 1 Stunde weniger als am anderen Grenzübergang) waren wir froh, dass wir nur noch eine kurze Strecke zum ersten Stellplatz vor uns hatten. Wir stehen hier bei Schweizer Auswanderern, die seit über 20 Jahren hier leben. Es ist wunderschön im Urwald gelegen, es hat viele Tiere und ganz allgemein sehr entspannt. Wir bleiben noch einen Tag länger und erkunden die hauseigenen Wanderwege und waschen unsere Wäsche. Auch die beiden Hunde (Deutscher Schäferhund (-Mischung) haben Freude an uns - ihnen geht’s aber definitiv gut und sie betteln nicht nach Fressen.Leggi altro
Wir verließen den Strand und fuhren Richtung der Laguna de Apoyo.
Die Lagune entstand durch eine Serie von Vulkanausbrüchen, deren letzter vor 23.000 Jahren stattfand. Sie liegt 70 Metern überm Meeresspiegel und hat einen Durchmesser von etwa 4 km. Mit einer Tiefe von knapp 200 Metern zählt sie zu einer der tiefsten Punkte Zentralamerikas
War echt schön hier, der See ist super warm, man konnte sich kostenlose Kayaks oder SUPs leihen und einfach chillen. Rebekka nutzte die Gelegenheit zum Stand Up Paddeling.
Im Restaurant konnte man sehr gut speisen („Gringo Essen zu Gringo Preisen“ 😉).
Wir verbrachten 2 Tage hier und parkten auf dem Hostelparkplatz. Wir hatten Gesellschaft der Strassenhunde, die sich sehr über das Hundefutter freuten, welches wir beim letzten Einkauf im Supermarkt erworben haben. Gringo Essen liebten sie aber auch.
Der Ort war ein krasser Kontrast zum Dorf am Meer. Viel touristischer, was sich auch in den Preisen niederschlug (wobei auch 2 USD für ein Bier voll ok sind 😉), es hatte viele Europäer/Amerikaner und die Angestellten sprachen Englisch.
Nach der Eimerdusche am Strand hatten wir wieder richtige Duschen.Leggi altro
Viaggiatoreich bin begeistert, dass ihr etwas zu den hunden schaut! weiter so!!!
ViaggiatoreZu aller Überraschung ist sogar Heidi zum Hundefan geworden. In Mexiko hat sie sogar extra für Hunde und eine Katze gekocht 😃
Am nächsten Morgen fuhren wir nach Choluteca, kurz vor der Grenze, um unsere Drohne bei DHL abzugeben. Denn in Nicaragua sind Drohnen verboten. Für 61 USD inklusive Verpackung wird unsere Drohne nach Costa Rica versendet. Die Dame in dem Shop war super freundlich und hilfsbereit.
Anschließend ging es weiter zur Grenze. Auf der Hondurasseite waren wir nach ca. 15 Minuten mit der Ausreise von uns und den Autos fertig. Dies ging super schnell. Nun folgte der Spießrutenlauf. Die Einreise nach Nicaragua hat einen gewissen Ruf. Leider kann man Nicaragua nicht umfahren.
Zuerst schlängelten wir uns über einen Fussweg an den wartenden LKWs vorbei. Dies wird geduldet. Zum Glück sind unsere Autos nicht zu breit. Danach ging es durch die Fumigation zum Grenzgebäude.
Es kam gerade ein Bus an, daher mussten wir für die Personeneinreise leider etwas warten. Danach ging es um die Einreise der Autos. Zu uns gesellte sich noch ein französisches Ehepaar, die mit einem normalen Auto (französisches Kennzeichen) die Panamericana bereisen. Alle 3 Autos mussten durch den Scanner - bei den beiden Campern noch eher verständlich, bei einem normalen Auto hingegen nicht.
Das mit dem Scanner ging eigentlich sehr schnell (wir durften die LKWs auf abenteuerliche Weise überholen), aber auf die Ergebnisse zu warten, dauerte sehr lange. Im Monster wollten sie dann noch in ein paar Boxen gucken und auch in Subby öffneten sie 2-3 Schränke. Dann war die Inspektion abgeschlossen und wir konnten das TIP abschließen. Gut, dass wir die Drohne nicht dabei hatten, vielleicht hätten sie sie gefunden, vielleicht aber auch nicht.
Insgesamt brauchten wir für die Ausreise aus Honduras und Einreise nach Nicaragua 4 Stunden. Zum Glück waren wir morgens dort und nicht am Tag zuvor. Hoffentlich haben wir bei der Ausreise mehr Glück (auch dort kann es sein, dass sie einen durch den Scanner schicken).
Happy, aber etwas geschafft fuhren wir noch 2 Stunden zu unserem Campingspot - einem Hostel am Strand, wo man auch campen kann. Ein kleines Dorf, wo der Tourismus noch nicht so angekommen ist und ruhiger ist.
Wir hatten eine erholsame Nacht und beschlossen noch eine Nacht hier zu bleiben. Es ist super entspannt, wunderschön und die hauseigene Bar am Strand bietet günstiges und kaltes Bier.Leggi altro
ViaggiatoreHallo Adrian. Das beschreibt es ziemlich gut :-) Bis auf die Grenze hat uns Nicaragua bisher unglaublich gut gefallen 😃
ViaggiatoreSehr gerne :-). Wir schreiben die Berichte einerseits für euch aber auch als Erinnerung für uns selber. Am Ende können wir daraus sogar auch Fotoalben machen.
Wir verließen El Salvador in Richtung Honduras.
Vor der Überquerung der Grenze legten wir noch einen Stopp an einer Tankstelle ein. Dort wurden wir bereits von einem der „Grenzhelfer“ angesprochen. Wir lehnten seine Dienste ab, aber er folgte uns mit gewissem Abstand.
Ein anderer „Helfer“ half uns hingegen tatsächlich, lotste uns an den LKW vorbei, so war das TIP schnell gekündigt. Ihm wollten wir für seine Hilfe, auch auf der Hondurasseite schon ein Trinkgeld geben. Der andere tauchte auch auf und forderte ebenfalls Geld. Scheinbar gehörten die zwei zusammen. Am Ende wollte er Geld für eine „Fumigation“ (Lüge, die gibt es dort nicht). Sie gaben sich dann mit dem Trinkgeld zufrieden. Die Grenze war wirklich anstrengend.
Danach fuhren wir weiter zu einem Restaurant und Thermalquelle. Eine richtig schöne Anlage mit richtig heissem Wasser. Der perfekte Ort um sich von der Grenze zu erholen mit gutem Essen (Fleisch für Rebekka, frischen Fisch für die anderen). Wir durften dort sogar gratis übernachten.
Viele Overlander legen in Honduras keinen Stopp ein und reisen direkt zur Grenze nach Nicaragua. Wir entschieden uns aber bewusst für eine Pause, da es an der nächsten Grenze Stunden dauern kann.Leggi altro
Wir fuhren quer durch El Salvador und erreichten wieder den Pazifik. Der Ort scheint ein Surferparadies zu sein. So einladend war das Wasser für uns leider nicht zum Baden. Zum Campground mussten wir noch einen „Fluss“ durchqueren, da es etwas überschwemmt war. Wir übernachteten unter Palmen und genossen unseren letzten Abend in El Salvador.
El Salvador hat uns gut gefallen und wir fühlten uns durchwegs sicher. Die Leute waren sehr freundlich. Die offizielle Währung ist der USD und die Leute kleideten sich auch eher „amerikanisch“/ westlich - im Gegensatz zu Guatemala.Leggi altro
Von der Ruta de las Flores ging es zu der Lagune de Alegria. Entlang der Ruta zeigten sich uns doch noch ein paar schöne Wildblumen (Saison ist erst ab November).
Google Maps hat uns bei der Routenwahl 2x im Stich gelassen, mit vermeintlichen Abkürzungen. Einmal wäre es zu steil und holprig hoch gegangen. Es war sonst gut ausgeschildert und genau dort hat ein Schild gefehlt. Zu recht sind wir dort nicht abgebogen und fuhren noch durch den Ort mit Namen Berlin. An der zweiten Stelle wollte Google Maps, dass wir durch ein Tor abbiegen, nach kurzer Orientierung haben wir aber doch den richtigen Wegweiser gefunden. Über holprigen „Kopfsteinpflaster“ ging es die letzten Kilometer zur Lagune. Dabei handelt es sich um einen Kratersee um den man mit dem Auto drum herum fahren kann und auch campieren kann. Die Straße war kurz, steil, kurvig und vermutlich das anspruchsvollste, was wir unseren Autos auf kurzer Distanz bisher angetan haben (waren nur 1-2 km).
Wir fanden unseren Platz, nahmen auf dem Weg dorthin aber noch bisschen Wald mit (es war ein enger Weg und der Wald erobert sich den Weg zurück). Belohnt wurden wir aber von einem unwirklich schönen Ort. Irgendwie kann man es sich fast nicht vorstellen an einem solchen Ort in El Salvador zu sein. Irgendwie ein Highlight unserer bisherigen Reise.
Wir wurden noch von Hunden (vermutlich Strassenhunden) besucht. Sie waren sehr freundlich, aber auf Futtersuche. Eine Hündin war sogar trächtig. Wir gaben ihnen etwas zu fressen und ein paar Streicheleinheiten.Leggi altro
Morgens fuhren wir früh die steile Passstrasse hoch. Zum Glück hatten wir kaum Gegenverkehr und unsere Autos meisterten es gut.
Gegen 13 Uhr erreichten wir die Grenze zwischen Guatemala und El Salvador bei Valle Nuevo. Zunächst mussten wir Personen ausreisen (Stempel in den Pass) und anschließend eine Kopie vom Ausreisestempel machen, um das guatemaltekische TIP vom Auto zu kündigen. Leider hatten sie beim Zoll gerade Mittagspause, sodass wir ein bisschen warten mussten. In der Zwischenzeit schaute aber ein sehr netter Grenzbeamter, dass wir alle notwendigen Kopien hatten, damit wir die Zeit sonst dafür nutzen konnten.
Auf der Seite von El Salvador mussten auch erst wir Personen wieder einreisen und anschließend den Papierkram für die Autos regeln. Dafür musste man irgendwie hin und her laufen zwischen einem Pavillon und dem Gebäude, aber die hilfsbereiten Grenzbeamten zeigten uns den Weg. Nach ca. 2 Stunden (inklusive der Ausreise) hatten wir das notwendige Dokument fürs TIP und gingen zu den Autos und wollten gerade losfahren. Ein Grenzbeamter hielt uns noch auf und stempelte das TIP-Dokument ab. Gut, dass er wachsam war, da uns niemand noch erklärt hat, dass noch ein Stempel fehlt.
Wir fuhren noch knapp eine Stunde zu unserem ersten Übernachtungsziel. Einem Café/Restaurant an der Ruta de las Flores, wo man übernachten und sogar duschen kann. Sogar das Frühstück ist inklusive. Kaum setzten wir uns ins Restaurant zum Essen fing es an zu regnen. Aber wir saßen ja im Trockenen.
Dass wir nun in El Salvador sind, hätten wir uns vor ein paar Jahren gar nicht vorstellen können, galt es lange als eines der gefährlichsten Länder der Welt. Erst seit den letzten radikalen Polizeimassnahmen gegen Bandenkriminalität ist das Land für Touristen einigermaßen sicher zu bereisen.Leggi altro
ViaggiatoreFridu,schön langsam,nid Kurve schniede,gäu.....gescter hets villech Gägeverchehr gha
ViaggiatoreI ha brav bi jedere Kurve ghupet😅 aber ohni ushole wärs nid gange🤔
Wir fuhren Richtung des Atitlan Sees und erreichten die Stadt San Juan La Laguna. Hier verbrachten wir zwei Nächte.
Vom Panamerican Highway ging es eine sehr steile, enge und kurvige Straße runter. Zum Glück kam uns kaum Gegenverkehr entgegen, insbesondere keine Chicken Busses. Im ersten Gang ging es die engen Kurven runter.
Wir standen vor einem Hostel mit Seezugang, wo dringend mal wieder Rasen gemäht werden müsste.
Zu Fuß erkundeten wir die Stadt, aßen Mittag mit Aussicht auf den See, gingen die Straße zum Hafen runter und tranken in einer Rooftop-Bar mit schöner Aussicht auf den See ein paar Bier.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Boot (Collectivo) nach Panajachel. Dort liefen wir durch die Stadt und genossen die Aussicht auf den See und die Vulkane. Auch gab es ein zweites Frühstück. Anschließend fuhren wir mit dem Boot nach San Pedro, einer weiteren Stadt am Lago di Atitlán und dem Nachbarort, von San Juan. Der See mit den steilen Bergen erinnerte uns ein wenig ans Tessin.
Nun genießen wir noch unseren letzten Nachmittag und Abend am See, bevor wir morgen früh aufbrechen (wir hoffen auf weniger Verkehr die steile Strasse hoch) und Richtung Grenze nach El Salvador fahren wollen. Wenn wir gut durchkommen und an der Grenze alles klappt, wird dies unser letzter Abend in Guatemala. Das Land hat uns sehr gut gefallen. Die Leute waren unglaublich freundlich, haben uns unterwegs zugewunken und gegrüßt. Sehr viele Frauen tragen farbenfrohe, traditionelle Kleidung.
Es hat hier leider auch eine hohe Kriminalität, in Guatemala City hatte fast jeder Laden eine Security (teilweise 24h), die meisten mit einer Kalashnikov bewaffnet. Für uns als Europäer ungewöhnlich und unheimlich, aber scheinbar notwendig.Leggi altro
On the road again. Wir verließen unser Werkstattcamp und fuhren Richtung Antigua. Wie von den Einheimischen geraten, fuhren wir am Samstag in der Früh aus der Stadt und so ging es einigermaßen mit dem Verkehr und wir hatten noch genug Zeit die wunderschöne Stadt Antigua zu betrachten. Wenn wir Freitag noch gefahren wären, hätte es sicher um einiges länger gedauert.
Antigua hat uns sehr gut gefallen mit dem lebhaften Treiben auf den Straßen und den bunten Häusern. Den Einfluss der spanischen Kolonialzeit konnte man an den Häusern sehr gut beobachten. Einst war dies die Hauptstadt. Am Ende des Tages hat sich auch der ansonsten versteckte Vulkan Agua gezeigt. Da wir bereits die Verschiffung in Panama gebucht haben, müssen wir ein bisschen Gas geben und daher verlassen wir diese wunderschöne Stadt bereits nach einem Tag wieder.Leggi altro
Viaggiatore
dir gseht so zfriede us! wyterhin gueti reis. u bravo, dass dr gäng d tierli tüet fuere
Viaggiatore
Imperial mein Lieblingsbier in Costa Rica 👌🏼
ViaggiatoreJa das ist wirklich gut. Es hat fast in jedem Land ein typisches lokales Bier das (zu) gut schmeckt 😃
ViaggiatoreHahaha true story 😁 In Guatemala gab es auch eines das mir gut schmeckte; Gallo 🐔. Prooost und weiterhin eine schöne Reise!