• Anreise mit dem Zug und Tour Goslar

    10月3日〜5日, ドイツ ⋅ ☁️ 14 °C

    Die Reise begann mit der Zugfahrt ab Schönebeck. Bis Vienenburg lief zunächst alles nach Plan, doch dort hieß es: 30 Minuten warten – aufgrund einer „behördlichen Maßnahme“ hatte der Anschlusszug Verspätung. Was damit gemeint war, weiß wohl nur die Bahn. Etwas Geduld war gefragt, doch schließlich ging es weiter in Richtung Goslar.

    Untergekommen sind wir in einer kleinen Wohnung mit Terrasse im Schwiecheldthaus, zentral gelegen und voller historischem Charme – ein perfekter Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt.
    Schon beim Ankommen kamen gleich warme Erinnerungen auf - fast so, als wäre Oma hier noch einmal mit dabei.

    Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang über den Mittelaltermarkt. Bunte Stände, Musik und der Duft von Met und Flammkuchen sorgten für echte Mittelalter-Atmosphäre.

    Ein Höhepunkt war die Besteigung des Nordturms der Marktkirche. Der Blick über die Dächer von Goslar war beeindruckend – und trotzdem blieb ein kleiner Wermutstropfen: Katrins Türmerbild fehlte, sehr zu ihrer Enttäuschung 😞.

    Am Abend wollten wir eigentlich in der Altstadt essen, doch alles war voll. So entschieden wir uns spontan für einen griechischen Abend – lecker und gemütlich.
    Der Wirt hieß Niko und sofort kam Katrin der Gedanke an Michael Tollis - ob das wohl sein Sohn sein könnte? Gefragt haben wir nicht, vielleicht wenn Sandra dabei gewesen wäre.
    Zum Abschluss folgte noch ein Nachtrundgang durch Goslar. Die schmalen Gassen, das Kopfsteinpflaster und die stimmungsvoll beleuchteten Fachwerkhäuser gaben der Stadt in der Dunkelheit einen ganz besonderen Zauber.
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