Reisende12. August 2023 Elduvik- Färoer Inseln Wir erkundeten am nächsten Morgen das Städtchen. Der Leuchtturm, daneben Park mit Kanonen. In der Altstadt, mit den aneinander gedrängten Holzhäusern mit Torfdächern, befinden sich jetzt das Regierungsviertel. Leider regnete es immer noch :-) Nach vergeblicher Suche nach einer Gaskartusche fuhren wir nach Kirkjuböur, zum ehemaligen Bischofssitz. Spannend! Danch fuhren wir nach Westmanna, wo wir das Museum besuchten und viel über die Geschichte von Färoer erfuhren. Danach war Elduvik unser Ziel, wo es einen gratis Stellplatz hat. Gerade den letzten Platz ergattert. Ein netter Nachbar hat uns noch zu gratis Strom verholfen, so dass wir die Batterien wieder füllen konnten. Letzte Nacht war sie auf 0% :-(
Reisende13.8.23 Am Sonntag nutzten wir den sonnigen Tag für eine Wanderung nach Oyndarfjördur, wo es einen riesigen Stein gibt, der sich im Wellengang bewegt. Und tatsächlich, er tut es! Dann machten wir uns wieder auf den 1 1/2 Std. Rückweg (total 7.5 Km), fast immer auf einem schmalen Weg am Steilhang. Begleitet von Sonne, Wind, Wolken und Nebel. Ein schönes Erlebnis. Als wir auf dem Campingplatz angekommen sind, hatte es schon zugezogen. Kaffee, kochen, duschen, abwaschen uns Feierabend.
Reisende12. August 2023 Elduvik- Färoer Inseln Wir erkundeten am nächsten Morgen das Städtchen. Der Leuchtturm, daneben Park mit Kanonen. In der Altstadt, mit den aneinander gedrängten Holzhäusern mit Torfdächern, befinden sich jetzt das Regierungsviertel. Leider regnete es immer noch :-) Nach vergeblicher Suche nach einer Gaskartusche fuhren wir nach Kirkjuböur, zum ehemaligen Bischofssitz. Spannend! Danch fuhren wir nach Westmanna, wo wir das Museum besuchten und viel über die Geschichte von Färoer erfuhren. Danach war Elduvik unser Ziel, wo es einen gratis Stellplatz hat. Gerade den letzten Platz ergattert. Ein netter Nachbar hat uns noch zu gratis Strom verholfen, so dass wir die Batterien wieder füllen konnten. Letzte Nacht war sie auf 0% :-(
Reisende13.8.23 Am Sonntag nutzten wir den sonnigen Tag für eine Wanderung nach Oyndarfjördur, wo es einen riesigen Stein gibt, der sich im Wellengang bewegt. Und tatsächlich, er tut es! Dann machten wir uns wieder auf den 1 1/2 Std. Rückweg (total 7.5 Km), fast immer auf einem schmalen Weg am Steilhang. Begleitet von Sonne, Wind, Wolken und Nebel. Ein schönes Erlebnis. Als wir auf dem Campingplatz angekommen sind, hatte es schon zugezogen. Kaffee, kochen, duschen, abwaschen uns Feierabend.