Traveler30. August Akureyri- Hvalvatnsfjördur 27 Km F 839 Gestern fuhren wir nach dem Einkauf in der Shoppingmeile ( HPF= Jacke und Merinoshirt ) Ich Lammfellmütze) um 14:00 Uhr über die F 939 bis ans Ende dieser F Route, wo wir völlig alleine waren. Leider war dort dicker Nebel, direkt am Strand. Nach dem Znacht konnte ich endlich wieder einmal ein Lagerfeuer machen. Schade war das Holz feucht, sodass es einwenig schwierig war. Nach einer sehr ruhigen Nacht ging es den selben Weg zürück. Im Laufas Museum schauten wir uns die Torfhäuser an, wie früher gelebt wurde. Danach weiter nach Akureyri. In Hallandsnes wussten wir von Dirk, dass es einen heissen Fluss geben soll. Zehn Minuten nach dem ankommen, waren wir schon in einem warmen Pool im Fluss. Ca. 38 Grad so schön :-) Es waren zwei Isländer im Wasser, im selben Pool. Es waren Fischer von Husavik. Sie gaben uns ca. 30 kg ganzen, gefrorenen Fisch. Erst im zweiten Moment erkannten wir das wir das nicht händeln konnten. Zum Glück nahm uns die spanische Familie, die neben uns parkierte den ganzen Fisch ab. Puuh :-) Danach tanken, einkaufen. Dann fuhren wir wieder zum geschlossenen Campingplatz und futterten Nachtessen.
Traveler30. August Akureyri- Hvalvatnsfjördur 27 Km F 839 Gestern fuhren wir nach dem Einkauf in der Shoppingmeile ( HPF= Jacke und Merinoshirt ) Ich Lammfellmütze) um 14:00 Uhr über die F 939 bis ans Ende dieser F Route, wo wir völlig alleine waren. Leider war dort dicker Nebel, direkt am Strand. Nach dem Znacht konnte ich endlich wieder einmal ein Lagerfeuer machen. Schade war das Holz feucht, sodass es einwenig schwierig war. Nach einer sehr ruhigen Nacht ging es den selben Weg zürück. Im Laufas Museum schauten wir uns die Torfhäuser an, wie früher gelebt wurde. Danach weiter nach Akureyri. In Hallandsnes wussten wir von Dirk, dass es einen heissen Fluss geben soll. Zehn Minuten nach dem ankommen, waren wir schon in einem warmen Pool im Fluss. Ca. 38 Grad so schön :-) Es waren zwei Isländer im Wasser, im selben Pool. Es waren Fischer von Husavik. Sie gaben uns ca. 30 kg ganzen, gefrorenen Fisch. Erst im zweiten Moment erkannten wir das wir das nicht händeln konnten. Zum Glück nahm uns die spanische Familie, die neben uns parkierte den ganzen Fisch ab. Puuh :-) Danach tanken, einkaufen. Dann fuhren wir wieder zum geschlossenen Campingplatz und futterten Nachtessen.