• Silverfox
  • Brigitte Hurschler
mar. – nov. 2024

Black Sea Tour

Wir fahren auf dem Landweg nach Griechenland, dann Bulgarien, über die Türkei nach Georgien, um im Herbst eine südliche Rundreise durch die Türkei zu machen. Dann wieder auf dem Landweg nach Hause. Les mer
  • Nafpaltos-Lefka-Galaxidi

    9.–10. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach einem etwas geräuschvollen Morgen fuhren wir weiter bis Marathias, von wo die Offroad Tour abzeigte. Dann ging es bis auf 1400müM durch endlose Serpentienen und Haarnadel-Kurven. Auf dem Weg lernten wir die grossen Windkrafträder kennen. Sehr beeindruckend. Als wir diese Gegend verliessen, wurde auch die Piste schnell sehr bescheiden. Durch spektakuläre Strässchen mit ausgewaschenen Kurven und einem Abhang, der Respekt einflösste ging es weiter um viele Engstellen.
    Endlich wieder im Tal beim Limni-Stausee angekommen fuhren wir südlich Richtung Delphi, was auch morgen auf dem Programm steht. Kurz vor dem Super-Stellplatz schauten wir uns das herzige Dörfchen Galaxidi an. Als kleiner Durstlöscher fanden wir Zitronen 🍋 vom Baum, die gleich probiert wurden.
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  • Galaxidi-Delphi-Thia-Chalkida

    10.–11. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 26 °C

    Unser grosses Ziel für heute: Delphi. Je näher wir kamen, nahm die Dichte der Reisebusse dramatisch zu. Am Ziel selber war dann der Inhalt der Reisebusse präsent. Wir schauten uns die geschichtsträchtigen Orte und Ausgrabungen an und erinnerten uns dabei an die Mythen und Sagen darumherum. Beeindruckend.
    Nachdem wir genug "gesehen" hatten, fuhren wir weiter über Thia bis kurz vor Chalkida, wo wir einen abgelegenen Platz umgeben von Olivenbäumen, Rosmarin und Thymian Streuchern in absoluter Ruhe fanden. Nun folgt das....
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  • Chalkida-Loutra Edipsou

    11.–12. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Auch das schönste Stellplätzli müssen wir wieder verlassen. Wir parkieren im Städtchen Chalkida und erkunden die Altstadt. Richtig cool.
    Danach fahren wir nordwärts bis Loutra Edipsou, wo es auch wieder heisse Quellen gibt. Diesmal sind sie direkt am Meer. So ist ein Wechsel von Heiss/Kalt angesagt. Auch haben wir einen Waschsalon gefunden, wo wir heute unsere Wäsche abgeben konnten und morgen wieder zur selben Zeit abholen.
    Unser Stellplatz ist heute vor einem verlassenen Hotel direkt am Meer. So schmeckt der Apero noch ein bisschen besser.
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  • Loutra Edipsou Pausentag

    12.–13. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

    Da wir auf unsere Wäsche warten mussten, blieben wir einen Tag vor dem Hotel. Somit verbrachten wir den Tag mit Baden in den heissen Quellen, Abkühlen im Meer, Sonne und Wind geniessen, bei einem feinen Essen in einer Taverne den Tag ausklingen lassen. Der Film zeigt eine heisse Quelle im Meer. Dieses Wasser hat ca. 65 Grad.Les mer

  • Loutra Edipsou-Pilio-Limnionas

    13.–14. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir verlassen unseren schönen Stellplatz und die heissen Quellen und fahren nördlich ins Gebirge. Fast alleine kurven wir durch eine wilde, leider aber auch verkohlte Landschaften. Riesen Waldbrand im 2021. Auf der Nordseite der Halbinsel fahren wir der Küste entlang offroad durch eine traumhafte Gegend. In Limnionas finden wir einen wunderschönen Stellplatz gleich am Meer. Den inzwischen zum festen Bestandteil gewordene Apero genemigten wir uns am Strand beim Wellenrauschen.Les mer

  • Limnionas-Chalkida-Akti Nireos

    14.–15. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 27 °C

    Das Meeresrauschen hat uns in und aus dem Schlaf begleitet. Es geht wieder weiter über ein "Pässchen" mit 1000müM
    wieder nach Chalkida retour, wo unsere Nordrunde Euböa begann. Wir beschlossen, unsere einst geplante Route zu ändern und nicht über unzählige Pässe mit bis zu 1600müM zu chnorzen, nur um dort eine Nacht zu verbringen. Somit gings nach Chalkida und weiter südlich. Unterwegs konnten wir sogar wieder mal "günstig" ⛽️ 1.596, sonst um 1.69 bis 1.79. Nach Akti Nireos fanden wir eine hübsche Bucht mit Sandstrand. Kurzerhand beschlossen wir, den Nachmittag hier zu verbringen.Les mer

  • Anti Nireos-Styra-Marmari

    15. april 2024, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute fahren wir weiter gegen die Südspitze von Eubeö. In Styra gibt es sogenannte Drachenhäuser, die aber leider mitten in der Pampa und nur über eine mehrstündige Wanderung zu erreichen wären.
    In Marmari bummelten wir durch das Dörfchen und erkundeten uns dabei nach dem Preis der Fährüberfahrt nach Athen.
    60 Euro für den Camper, pro Person
    11 Euro. Damit war schon klar, dass wir über die Strasse die Rückreise planten.
    Unser heutiger Stellplatz liegt am Ende der Bucht völlig allein mit Bombenaussicht. Mit sünnele und schnorcheln verbrachten wir die Zeit bis zum Znacht. Unsere Aussendusche ist jetzt perfekt und praktisch.
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  • Marmari-Styra-Akrogiali

    16.–17. apr. 2024, Hellas ⋅ 🌬 22 °C

    Weiter südlich wollten wir nicht mehr, also fuhren wir wieder nördlich, zuerst ganz unten an der Küste entlang. Da dies aber die alte Strasse war, mussten wir auch diese wieder hochfahren bis 500müM. Sehr steil, autobreit und ruppig.
    Weiter nach Styra, wo wir dann doch noch eines dieser sagenumwobenen Drachenhäuser fanden, das einfach so in der Gegend rumstand. Spannend.
    Danach waren wir schon wieder auf der Suche nach unserem Nachtplätzli. Dies fanden wir dann auch in einem völlig abgelgenen und grösstenteils verlassenen Fischerdörfchen Akrogiali.
    Einige Wolken haben sich inzwischen breit gemacht, so dass es etwas diesig und sehr windig wurde, aber immer noch 25 Grad.
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  • Boufalo-Chalkida-Marathonos

    17.–18. apr. 2024, Hellas ⋅ ⛅ 21 °C

    Vom Stellplatz am Hafen in Boufalo fuhren wir zurück zum Startpunkt der Inselrundfahrt Euboea (ca. 550km) über die grosse, neue Brücke wieder aufs Festland. Von nun an südlich der Küste entlang. In einem Dörfchen erspähten wir ein Gyros Restaurant mit Take-away Service. Da konnten wir nicht wiederstehen. Mmmmh fein. Gefuttert wurde er auf einem super gelegenen Parkplatz.
    In Marathonos fanden wir einen total ruhigen und einsamen Stellplatz inmitten eines grossen Kräutergartens mit herrlicher Sicht aufs Meer. Natürlich gefolgt vom obligaten Apero.
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  • Athen

    18.–19. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 20 °C

    1 Stunde Fahrt war es von unserem wunderschönen und sehr ruhigen Stellplatz bis nach Athen Zentrum, wo wir einen bewachten Parkplatz für 7 Euro anpeilten. Was für ein Kontrast.
    Jetzt haben wir 7 Stunden Zeit für die Stadtbesichtigung. Um 19.00 uhr schliesst der Parkplatz. Zuerst drehten wir eine übelriechende Runde in der Markthalle mit Fleisch und Fisch, dann durchkreuzten wir das Lädeliquartier Plaka. Souvenierläden, Kleider, Schmuck, Lederwaren und Restaurants so weit das Auge reicht. Eine Spontan-Idee, die Akropolis früher als geplant zu besichtigen, brachte uns die Tatsache, dass heute der Eintritt gratis war. Auch nicht schlecht. Nach einem feinen Gyros bestiegen wir die altehrwürdigen Stufen zur Akropolis. Sehr beeindruckend. Ziemlich müde fuhren wir wieder aus dem Zentrum zu einem Stellplatz mit Sicht auf die Stadt.
    Heute mal kein Apero.
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  • Athen-Poseidon-Tempel-Keratea

    19.–20. apr. 2024, Hellas ⋅ ⛅ 19 °C

    Von unserem praktischen (weil stadtnah) Stellplatz, der überraschend ruhig war, fuhren wir südlich auf die Apolon Küste zum Poseidon Tempel. Wir bestaunten wieder die Baukunst ähnlich der Akropolis. Dieser Tempel war für die Seefahrer wichtig, damit Poseidon mit Opfergaben beschenkt wurde und so für eine gute Heimkehr besorgt war.
    Nach einem Käfeli mit Aussicht auf den Tempel fuhren noch 10km retour bis zu unserem super Offroad-Stellplatz völlig alleine mit Hammer-Aussicht.
    Wir benutzten die Zeit für eine Runde Schnorcheln (Urs) und Sünnele (Brigitte).
    Leider zogen ein paar völlig überflüssige Wolken vorüber und brachten Regen.
    Plötzlich kam uns noch ein Füchsli besuchen, auch wenns nur zum Käkerlen war.
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  • Keratea-Piräus-Athen-NeaPeramos

    20.–21. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 19 °C

    Vom Süden der Apolon-Halbinsel gehts heute nördlich über Piräus und Athen zu einem kleinen Kloster Daphni. Beeindruckende Architektur, Denkmal byzantinischer Kunst. Die Dekoration
    der Kirche des Klosters besteht aus Mosaik. Seit 1990 gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe. Durch ein Erdbeben im Jahr 1999 wurde es schwer beschädigt.
    Danach fuhren wir über Piräus endlich aus dem Grosstadt-Dschungel heraus westlich bis Nea Peramos. Beim Kaffee-Halt gefiel uns der Ort so gut, dass wir beschlossen, gleich da zu übernachten. 3m vom Meer entfernt. Mit einem 2 stündigen Spaziergang ins Dörfchen überbrückten wir die Zeit bis zum Nachtessen. Heute war wieder mal der Grill im Einsatz und feine Würste wurden gebruzelt.
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  • Nea Peramos-Korinth Kanal-Epidavrou

    21.–22. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 22 °C

    Das heutige Highlight ist bestimmt der Kanal von Korinth. Dort angekommen haben wir alle möglichen und unmöglichen Aufnahmeorte gesucht und gefunden. Brücken, Ver-Senkbrücke und Drohne. Das Farbenspiel ist fantastisch und dankbar. Nun auf Pelepones angekommen, ergeben sich wieder viele Sehenswürdigkeiten, die nun in einer vernünftigen Reihenfolge abgefahren werden dürfen.
    So beschlossen wir eine Runde über den Daumen mit Namen Argolis im Uhrzeigersinn zu drehen. In Epidavrou fanden wir einen ruhigen Stellplatz. In der Nachbarschaft alles geschlossene Sommerferienhäuser und Tavernen. In einer anderen genossen wir unser Käfeli an der Sonne und stellten uns vor, dass es in der CH schneit und nur 1 Grad kalt ist. Puhh. Danach Apero mit Blick aufs Meer und dem inzwischen üblichen Wellenrauschen.
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  • Epidavrou-Asklipieio Epidavrou-Neratzia

    22.–23. apr. 2024, Hellas ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach einer sehr ruhigen Nacht fuhren wir mitten ins Getümmel. Das grösste Theater in Griechenland. Es waren 11 Reisebusse vor Ort.
    Eine alte Heilanstalt nach Asklepios. Die reichen Griechen/Römer kamen zur Heilung und zum Theater.
    Das Theater wird bis in heutige Zeit genutzt.... Akustik vom feinsten.Unglaublich, großartig! Wenn man sich vorstellt, dass ein 2300 Jahre altes Bauwerk über eine solch perfekte Akkustik verfügt, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.
    Danach besuchten wir noch das alte, hübsche Dörfchen Epidavrou.
    Da die geplante Strecke gesperrt war, mussten wir einen grossen Umweg fahren und fanden unseren Stellplatz hoch über dem Meer in völliger Einsamkeit und Ruhe. Wir nutzten diese Ungestörtheit für ein Würstli-brat Feuer mit Mega-Aussicht.
    So schön, mal weit und breit kein Hund 🐕.
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  • Ruhetag

    23.–24. apr. 2024, Hellas ⋅ ☁️ 22 °C

    Da auch wir heute mal keine Sonne 🌞 sahen und wir im Reiseplan früh dran sind, beschlossen wir wieder mal ab-zu-chillen. Der Platz bot sich geradezu an dafür. 1 Auto und kein Mensch in 24 Stunden ist recht ruhig.
    So genossen wir die Ruhe und Abgeschiedenheit in vollen Zügen.
    Brigitte brachte etwas Farbe in unseren Spaziergang, in dem Sie einen Blumenstrauss zusammen bastelte, der dann unser gemütliches Heim noch hübscher machte. Ab 17.00 uhr zog eine apokalyptische Wolke über uns hinweg. Wahrscheinlich war es "nur" eine Sahara-Staubwolke., Sie machte eine Weltuntergang - Stimmung realistisch.
    Dazu genossen wir wieder unseren Apero.
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  • Neratzia-Metamorfosi-Methana-Ag.Nikolaos

    24.–25. apr. 2024, Hellas ⋅ ☁️ 21 °C

    Von unserem Stellplatz der letzten 2 Nächte ging es heute nach dem Drink eines frisch gepressten Orangensafts auf die Halbinsel Methana und ins gleichnamige Örtchen. Dort bestaunten wir die Schiffe am Quai. Sonst ist noch nichts los. Alles noch im Winterschlaf.
    Nach einem kurzen Einkauf fuhren wir weiter im Gegenuhrzeiger-Sinn um die Halbinsel. In Ag. Nikolaos fanden wir die Thermalquelle Pausania, wo wir uns gleich in die Fluten stürzten. Angenehme 25 Grad mit Meerblick. Was will man mehr. Soo schön. Im selben Dorf fanden wir einen ruhigen Stellplatz. Dabei war wieder mal etwas Wäsche waschen an der Reihe, während jemand anders die Solarpanels vom Saharastaub putzte.
    Dann wie üblich Apero.
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  • Ag.Nikolaos-Vathy-Portocheli

    25.–26. apr. 2024, Hellas ⋅ 🌬 22 °C

    Heute verlassen wir die Halbinsel Methana über eine abenteuerliche schmale Strasse durch das Gebirge. Vorher besuchen wir aber noch die Peristeri Cave (Σπήλαιο Περιστερίου).
    Sehr beeindruckende Höhle mit einem See. Für den Weg dorthin war etwas klettern über Felsblöcke angesagt.
    Danach verliessen wir Methana mit dem Ziel Portocheli.
    Dort angekommen spazierten wir durchs Städtchen. Mega hübsch und im Sommer bestimmt Ramba-Zamba. Aktuell aber noch alles im Vorsaison-Feeling. Jetzt fuhren wir im selben Ort auf unseren Stellplatz direkt an einer Lagune zwischen Palmen. Dort genossen wir unseren Apero, bevor wir nach dem Sonnenuntergang nochmals eine Abendrunde drehten. Ist einfach immer wieder schön die Nachtstimmungen zu erleben.
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  • Portocheli-Kranidi-Didima-Kanapitsa

    26.–27. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Von Portocheli fuhren wir über Kranidi einkaufen und danach zu den Didima-Caves. Eingestürzte Karst-Höhlen haben dieses spezielle Loch geformt. Der Besuch ohne Touristen war speziell. Die 2 kleinen Kirchlein hübsch unter die Felsvorsprünge gebastelt. Die grosse Höhle haben wir danach auch noch besichtigt, war aber weitaus nicht so spannend. Mit der Drohne ergab sich dann noch ein anderer Sichtwinkel.
    Das Ziel wäre Tolo gewesen. Wir haben beim Kaffeehalt einen soo schönen Platz gefunden, der uns kurzerhand den Plan ändern liess um gleich hier zu übernachten. Natürlich mit Apero und HAMMER-Aussicht.
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  • Kanapitsa-Nafplio

    27.–28. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 21 °C

    Der Plan heute ist Wasser tanken bei einer Kirche und dann nach Nafplio. Zuerst fuhren wir zur Burg Palamidi hoch statt von der Stadt her die 865 Stufen hochzudeppelen. Die sehr weitläufige Festungsanlage ist super gelegen mit wunderschöner Aussicht. Es war gerade noch ein Kreuzfahrt- Schiff vor Anker.
    Nachdem wir uns alle Gewölbe, Kerker und Wachtürme angeschaut und einer schnüsigen jungen Katze die Streicheleinheiten grosszügig verteilt hatten, besuchten wir die mega schöne Altstadt, lädelten, futterten Pizza und bewunderten die 61 Mega-Yachten die im Hafen ein Treffen abhielten. Ab 24m mit Crew ist man dabei. Wenn man weiss, dass der Längen-Meter Yacht 1 Mio. kostet, dann ergibt sich bei 35m Schnitt eine Summe von 2000 Mio. Der Unterhalt 10% vom Wert pro Jahr. Ergibt einfach so mal ca. 9000 Euro pro Tag und Yacht.
    Dazwischen gab es noch ein Gyros Takeaway. Zum Pfusen fuhren wir auf einen nahegelegenen Hügel mit super Aussicht auf Nafplio mit Burg und Hafen.
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  • Nafplio

    28. april 2024, Hellas ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einer ruhigen Nacht hoch über Nafplio fuhren wir um 14.00 uhr auf einen grossen Parkplatz im Hafen mit 10 weiteren Campern. Am Nachmittag spazierte ich entlang der Yachten und der Altstadt, während Brigitte die Sonne und die Ruhe genoss.
    Um 17.00 uhr futterten wir Apero, um danach unseren speziellen Termin zu geniessen. Auf dem Rückweg von der Stadt habe ich spontan bei einer dieser Charteryachten gefragt ob wir diese einmal anschauen können. Um 18.00 uhr wurden wir dann sehr nett empfangen und bewirtet. Aus dem netten Gespräch erfuhren wir einiges über diese total andere Welt der Charteryachten.
    Wochenpreis: 40'000 Euro plus Diesel, Crew, Taxen usw. Die grösste Yacht im Hafen ca. 80 Meter lang kostet 1 Mio/ Woche plus Crew, Diesel usw. = 1.5 Mio pro Woche. Schon 4 Wochen verbucht.
    Der Rundgang in der Yacht war sehr eindrücklich, wieviel Platz es auf einem Schiff hat. Um 21.00 uhr machten wir uns nochmals auf Entdeckungstour Nafplio by night. Auf dem Rückweg zum Camper kam uns eine dünne, junge Katze entgegen. Beim Camper wurde sie dann mit Wasser und Futter verwöhnt. Das hatte zur Folge, dass sie bei uns bleiben wollte.
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  • Nafplio-Argos

    29.–30. apr. 2024, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

    Vom Nafplio-Hafenparkplatz, der erwartungsgemäss nicht zu den ruhigsten gehört fuhren wir schweren Herzens nördlich nach Argos. Schweren Herzens desshalb, weil wir uns in eine Katze verliebt hatten und umgekehrt. Wieder mal das Thema Kopf-Herz. Es wäre einfach nicht gut, ein "Haustier" zu halten im Camper.
    In Argos konnten wir Wasser auffüllen und einkaufen. Danach fuhren wir zur Burg Larissa. Dies wird dann auch unser Stellplatz für heute Nacht. Eine Besichtigung der Burganlage war als nächstes der Plan. Überraschend gratis, obwohl es viel Interessantes gab.
    Die Aussicht auf Nafplio und den argolischen Golf ist mega schön.
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  • Argos-Astros

    30. apr.–1. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 23 °C

    Morgenessen mit diesem Ausblick...wow.
    Danach fuhren wir südlich mit Ziel Astros.
    Dazwischen machten wir noch einen Stopp bei einer Pyramide, na ja, wenigstens, was davon noch übrig ist. Das Alter kann nicht beziffert werden.
    Der 2. Stopp war in der Anavalos Beach. Dort hielten wir unsere Füsse ins Wasser uns spazierten zur kleinen Kapelle. Das wäre ein Bauplatz für ein Ferienhaus.
    Danach Kaffeehalt in der Paliochano Beach.
    In Astros fanden wir via p4n App einen Waschsaloon, der unsere Wäsche in 4 Std für 15 Euro inkl. trocknen fertig hatte.
    Dazwischen fuhren wir zum Castle hoch. Auch hier zerfällt alles mit der Zeit. So schade. Der Apero genossen wir wieder mit einer sensationellen Aussicht.
    Auf dem Weg zu unserem Strand PP holten wir die Wäsche ab und hatten dann einen gemütlichen Abend mit Wellenrauschen.
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  • Astros-Strandtag-Kloster

    1.–2. mai 2024, Hellas ⋅ ⛅ 22 °C

    Da wir so schön am Strand alleine übernachtet hatten, beschlossen wir, gleich den Tag hier zu verbringen, die Sonne, den Strand und das Meer zu geniessen. Die Zeit verging schnell mit Strandspaziergang, baden und chillen. Nach den Apero fuhren wir dann trotzdem weiter zu einem Kloster, das wir morgen besuchen möchten. Hier hat es bestimmt keine Hunde :-)Les mer

  • Kloster Astros-Tripolis

    2.–3. mai 2024, Hellas ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach der sehr ruhigen (war ja zu erwarten)
    Nacht gingen wir das Klösterchen anschauen. Es war wirklich mega hübsch. Die alte Kirche im Zentrum und der wunderschöne Garten drumherum.
    Es ist eine Ruheoase und einen sehr friedlichen Ort, der das auch ausstrahlt.
    Danach fuhren wir nach Tripolis. Zuerst mal einkaufen und dann die Fussgängerzone erkunden. Vorsaison und Siesta sind 2 ungünstige Faktoren, um in einen Kaufrausch zu kommen.
    Dafür gab es ein Souvlaki Brötchen mit 🍟 🍅 und Zaziki. Mmmh, mega fein.
    Auf der Fahrt zum gemütliche Stellplatz in einem kleinen Parkplatz-Wäldchen tankten wir noch auf für 1.62 €. Dann wie immer Apero und einen gemütlichen Abend.
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  • Tripolis-Astros-Leonidio

    3.–4. mai 2024, Hellas ⋅ ☀️ 24 °C

    Vom Stellplatz aus konnten wir keine 10min entfernt wieder Wasser tanken. Nun haben wir alles voll: Diesel, Wasser, Essen. Jetzt gehts los nach Leonidio. Bisher drehte sich die Planung der Reise um diesen Ort, bezw. um das Osterfest in diesem Ort. Am Karfreitag die Prozessionen von den Kirchen ins Dorf und morgen dann das Highlight, die Heissluftballone in den Nachthimmel. Das müssen 1000 Stück sein.
    Nach der Ankunft sicherten wir uns schon mal einen Parkplatz, die hier sehr rar werden können. Danach streiften wir schon mal durch dieses hübsche Dörfchen. Um 18.00 uhr genossen wir ein feines Essen in einer gemütlichen Taverne. Mit etwas Verspätung konnten wir dann die Prozzession noch live mitverfolgen.
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