• Erkundung der Hauptstadt Andalusiens 🐎💃🏻

    10. september, Spanien ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute Morgen haben wir versucht, mehr oder weniger früh aufzustehen ⏰, sind kurz zum Frühstück 🥐 und dann direkt los – mit dem Auto 🚗 anderthalb Stunden Richtung Sevilla. Natürlich hat alles wieder ein bisschen länger gedauert, aber schließlich waren wir um 13 Uhr in der Stadt.

    Unser geplanter Parkplatz war voll 🅿️, aber Matteo hat um die Ecke ein Parkhaus als gute Alternative ausfindig gemacht. Von dort aus sind wir losgelaufen, erst durch die Jardines del Prado de San Sebastián 🌳 und dann weiter zum Plaza de España 🏛️. Der riesige Platz war wirklich beeindruckend. Von der Terrasse oben hatten wir einen tollen Blick 👀, danach sind wir runter, haben eine Runde gedreht, die Mosaiken angeschaut 🎨 und uns am Brunnen kurz erfrischt 💦.

    Anschließend sind wir durch den Parque de María Luisa, der größten Grünoase der Stadt, geschlendert 🌴, haben die vielen Bäume und Blumen bestaunt, ein paar Entenküken gesehen 🐥 und die schattigen Ecken genossen.

    Danach kamen wir am Kunstmuseum vorbei 🎭, wo wir eine Picknickpause gemacht haben. Am Canale entlang ging es dann in Richtung Torre del Oro 🏰, einem Turm aus dem 12. Jahrhundert, er lange zum Schutz der “Hafenstadt” diente ⚜️
    Von dort ging es weiter in die Altstadt 🏘️. Am Anfang war es ziemlich voll und etwas erschlagend 😅. Wir kamen an der Kathedrale vorbei – da kommt man nur mit Ticket rein, von außen sieht man nicht allzu viel. Auch das Eis 🍧 für 3,90 € die Kugel haben wir uns lieber gespart, statt dessen genießen wir in Matteo’s Auswahlcafé☕️ „Naturalmente“ -mit seiner eher skandinavischen Einrichtung-Smoothies und Bowls 🥣👍🏻.

    Dann sind wir weiter durch die Altstadt geschlendert, haben noch ein paar touristische Einkäufe gemacht 🛍️ und sind schließlich beim Real Alcázar, dem Endpunkt meiner geplanten Touristen-Rundtour gelandet 🕌. Aber auch hier sieht man von außen eigentlich nur die Mauern.

    Nach fünf Stunden in der Hitze 🌡️ waren wir ziemlich platt und sind zurück zum Auto. Ich habe dann die Navigation übernommen 🗺️, weil Mama den Rückweg lieber über die Landstraßen bestreiten wollte. Also fuhren wir über Wiesen und Dörfer, und mitten durch den Ort Pilas der uns einen sehr gemütlichen Eindruck machte 🏡 . Die Straßenverhältnisse waren wie so oft in Spanien: viele Schlaglöcher und lauter Asphalt 🛞🙉. Und dann kam uns mitten auf der Straße plötzlich ein entlaufendes Pferd 🐴 entgegen . Weiter fuhren wir durchs Naturschutzgebiet Doñana 🌾 und kamen noch an einem Rasthof vorbei, der „Wuppertal“ hieß 🧐.

    Schließlich nach einem Tankstop für 1,41€/l mit Tankservice und einer dringend notwendigen 🚽 pause sind wir in Playa de Antilla angekommen 🏖️ Matteo erwartet hier wegen der langen Anreise Regenbogen-Fische 🐟🌈 . Erst war es schwierig, einen Parkplatz zu finden, aber irgendwann hat es geklappt. Es war schon etwas später 🌅, also haben wir den Sonnenuntergang geschaut und kurz die Füße ins Wasser gehalten 🌊. Der kleine Ort hat uns prinzipiell gut gefallen, sodass wir uns vor Ort dann endlich unserem Tennisthema gewidmet haben 🎾. Nach einigem Hin und Her haben wir für Freitag einen Tennisplatz gebucht 📅.

    Es war schon dunkel als wir uns auf dem Rückweg in Richtung des Hotels gemacht haben 🏨, schnell noch das Abendessen des asiatischen Abends eingenommen 🍽️ und den Abend mit einer kleinen Spielerunde ausklingen lassen 🎲. Jetzt sind wir alle froh, dass wir morgen länger ausschlafen können.
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