Abschied vom Nordkap

Als wir morgens aufbrachen, hingen die Wolken wieder ziemlich tief. Bald aber gaben sie doch den Blick auf die Landschaft, auf Seen, Hügel und unendliche Weite frei.
Als wir morgens aufbrachen, hingen die Wolken wieder ziemlich tief. Bald aber gaben sie doch den Blick auf die Landschaft, auf Seen, Hügel und unendliche Weite frei.
In Honnigsvåg legten wir einen Zwischenstopp ein, um die Nordkapp-Treppe emporzusteigen. Voller Tatendrang kletterten wir los - mit großer Bewunderung für die Sherpas aus dem Himalaya, die für denLeia mais
In Honnigsvåg führte uns der Weg auch in die Galerie "West of the Moon" der Künstlerin Eva Schmutterer. Einige ihrer Bilder hatten wir schon in der Nordkapp-Halle gesehen.
1997 verließ dieLeia mais
Wir fanden einen wunderschönen Platz zum Übernachten:
Direkt am Fjord, so dass wir das Plätschern und Rauschen des Wassers hörten, mit Mitternachtssonne - und mit einer ganz besonderenLeia mais
Was für ein Bau: die Kirche ist ganz aus Beton gebaut und von außen mit Titanplatten verkleidet. Die Altarwand wurde mit einer blauen Lasur behandelt, um die davor stehende Christusfigur besser zurLeia mais
Unser Weg führte uns von Alta meistens an der Küste entlang nach Süden. Da ein Tunnel jedoch wegen Bauarbeiten gesperrt war, mussten wir auf die alte Straße ausweichen. Auf dieser schraubten wirLeia mais
Die Dachschrägen reichen bis an den Boden und bilden so im Norden und Süden des Gebäudes zugleich die Außenwand. Sie wurden aus mit Aluminium verkleidetem Beton errichtet und wirken wieLeia mais
Nach dem Besuch der Kirche wollten wir noch den tollen Ausblick über die Stadt genießen. Irgendwie kamen wir auf die wahnwitzige Idee, dafür die Sherpatreppe hinauf zu laufen. Bis zur erstenLeia mais
Nach einer kurzen Fahrt an Tromsø vorbei wollten wir die Fähre nach Senja nehmen. Das Schiff war aber leider schon voll, also warteten wir eben zwei Stunden auf die nächste Fähre.
Die Zeit nutzteLeia mais