Auf zwei Rädern unterwegs....

août - septembre 2021
  • Mathias Fischer
Endlich wieder unterwegs...... En savoir plus
  • Mathias Fischer

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  • Richtung Kroatien

    7 septembre 2021, Croatie ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute ging es schnurstracks Richtung Kroatien. Es war ne lange Autobahnetappe. Darum gibt es nicht viel zu berichten. Wir starteten vormittags Richtung Tihany. Dort überqueren wir mit der Fähre den Balaton. Ein letztee Mal türkisfarbenes Wasser und die entspannte Stimmung am Balaton.... Rauf auf die Autobahn.....An der Grenze zu Kroatien wurde das erste Mal unsere Covid Nachweise verlangt. Die Temperaturen herrlich spätsommerliche 27 ⁰C.
    In dem kleinen Örtchen Brlog haben wir für heute ein festes Dach über dem Kopf reserviert. Gleich nach der Ankunft in der Pension "Marina" wurden wir von einem jungen Paar begrüßt und mit Kaffee und Wasser empfangen. Zwei kleine Mietzekatzen "stürzten" sich auf uns . Endlich neue Spielpartner.
    Ein schönes Zimmer mit Balkon und manchmal kommt auch Wasser aus dem Hahn.... Das ist es heute. Kroatien mal nicht von der touristischen Seite gesehen.
    Trotzdem ein uriges und zerklüftetes Land, in dem wir uns etwas länger aufhalten.
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  • Endlich Adria....

    8 septembre 2021, Croatie ⋅ ☀️ 18 °C

    Rogoznica heißt der Ort, in dem wir gelandet sind.
    Nachdem wir morgens gegen zehn Uhr gestartet sind, haben wir ein ca 20km entferntes Bärenreservat besucht. Dort leben "gestrandete" Bären, welche, die z.B. ohne Mutter aufgefunden wurden. Das Projekt wird von der EU finanziell unterstützt und es arbeiten junge Leute aus verschiedenen Ländern an diesem Projekt. Dort hielten wir uns über eine Stunde auf , konnten sogar einen Bären im Dickicht entdecken.
    Danach ging es mal wieder über die mautpflichtige Autobahn. Die einzige Möglichkeit um schnell eine größere Distanz zu überbrücken.
    Wir brauchten mehrere Anläufe um einen Platz zum Zelten zu finden. Vor Split, auf einer Insel, haben wir den ersten angesteuert. Was war das? Kulturschock. Tausende Touristen quälten sich durch die Straßen und der Campinfplatz war klein und übervölkert. Einfach nur weg.... Der nächste Platz , Bellvedere, war terrassenartig angelegt aber auch proppevoll. Wieder nichts...mh...
    Ein Versuch starteten wir noch und fanden in Rogoznica bei "Camp Marco" ein schönes Plätzchen für unsere Zelte.
    Nachdem Aufbau freuten wir uns auf eine Dusche.. herrlich nach stundenlanger Fahrt bei über 30 ⁰C.
    Danach setzten wir uns auf die Motorräder und fuhren erst etwas für den nöchsten Morgen einkaufen und anschließend in den Ort um das Bergfest unserer Reise zu feiern.
    Ein schöner kleiner gemütlicher, nicht zu überlaufener Ort, mit vielen Restaurants, einem Hafen in dem eine Yacht neben der anderen liegt und natürlich auch Touristen.
    Wir speisten vorzüglich und hatten unseren Spaß. Freuten uns, dieses Fleckchen Erde entdeckt zu haben. Mit einem Spaziergang am Wasser und Beobachten von fetten Seeigeln ging dieser Abend zu Ende. Tschüßi
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  • Sonne, Strand und viel Meer

    9 septembre 2021, Croatie ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute bestand der Tag aus einem schönen Frühstück und anschließender Schrauberei. Einer der Benzinkocher wollte mit etwas "Streicheleinheiten" behandelt werden. Ansonsten....,tja,....Was möchte der geneigte Leser erfahren? Das Meer fast vor der Zelttür....also ab an den steinigen Strand und rein ins Vergnügen.En savoir plus

  • Sightseeing

    10 septembre 2021, Croatie ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach dem Frühstück sind wir zu den Krka Wasserfällen gefahren.
    Am späten Vormittag setzten wir uns auf die Motorräder und fuhren ins ca 30 km entfernte Lozovac. Dort befindet sich der Krka Nationalpark , in dem die Krka über viele Wasserfälle Richtung Meer fließt. Am Eingang besorgten wir uns Eintrittskarten und wanderten Richtung Tal.
    Über einen hölzernen Pfad kann man durch einen Teil des Nationalparks wandern. Der Fluss Krka stürzt über viele kleine und große Wasserfälle hinab. In kleinen und größeren Seen ,durch die das Wasser fließt, kann man viele Fische beobachten und außerdem die wunderschöne Natur ringsherum bewundern. Ein schönes Fleckchen Erde.
    Den Parkplatz, auf dem unsere Motorräder standen, erreichten wir mit dem Shuttlebus ,da wir keine Lust hatten den steinigen Weg hinaufzulaufen.
    Wir fuhren ein Stückchen weiter in den Ort Skradin, parkten die Maschinen und gingen am kleinen Hafen entlang. Dort fanden wir ein nettes Lokal und aßen zu Abend. Anschließend sprangen wir in den Fluss Krka um uns etwas abzukühlen.
    Da es inzwischen recht schnell dunkel wird, erreichten wir das Camp in Rogoznica in der Finsternis.
    Morgen geht's gen Norden....
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  • Tschüßi Ragoznica

    11 septembre 2021, Croatie ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute hieß es Abschied nehmen von Rogoznica, Marko und seinem Camp.
    Am Vormittag packten wir unsere Sachen auf die Motorräder und starteten Richtung Norden.
    Bis Zadar fuhren wir auf der Autobahn, dann bogen wir auf die Straße Nr8 und fuhren ca 160km an der Küste entlang. 160km links das Meer und rechts die Berge, 160 km Kurve an Kurve, 160 km gucken und staunen.
    Ab und zu hielten wir an um in Ruhe den Blick über die Adria und die kleinen und großen Inseln zu genießen.
    In Povile erwartete uns ein von Claudia reserviertes Zimmer mit Dusche.
    Also raus aus den Motorradklamotten und ab unter den herrlich erfrischenden Strahl. Danach etwas relaxen und ausruhen von der Fahrt.
    Am Abend gingen wir in den Ort um ne Kleinigkeit in den Magen zu packen. Die Badesachen haben wir sicherheitshalber mitgenommen. Ein Abstecher zum bzw. ins Meer lohnt sich hier immer.
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  • Istrien

    12 septembre 2021, Croatie ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute erreichten wir Istrien.
    Auf kurvigen Straßen fuhren wir über Rijeka auf die Halbinsel. Einen Stopp legten wir in Opatija ein. Die Stadt war im 19 Jahrhundert ein angesagter Kurort. Heute tummeln sich viele Touristen in der Stadt, in der auch das Geld zu Hause ist.
    Wir nahmen uns etwas Zeit um eine kleine Stippvisite zu machen. In der Kirche zum Heiligen Jacov genossen wir die Ruhe und bewunderten die Wandbilder.
    Am vier Sterne Hotel "Kvarner" vorbei gingen wir durch einen kleinen Park und setzten uns anschließend in ein Kaffee.
    Die kleine Pause mit Kaffee und Kaltgetränk tat gut.
    Anschließend gingen wir zu den Motorrädern zurück und setzten unsere Fahrt Richtung Rovinj fort.
    Über teils steile, kurvige und kleine Straßen ging es immer weiter bis wir zum Ort Plomin kamen. Ein mittelalterliches Dorf, welches viele Menschen nach dem zweiten WK verlassen haben um woanders ein neues Leben beginnen zu können .
    Dort setzten wir uns ins Bistro "Burra" und wurden sehr nett bedient und mit superleckerem Essen bewirtet. Wir gönnten uns Burger und hinterher gab es ein Stück selbsgebackenen Kuchen. Claudia fiel sofort auf, dass die Damen des Bistros sehr freundlich waren und sichtlich Spaß an ihrem Job haben.
    Wir bedankten uns für die Gastfreundschaft und fuhren die letzten ca 65km Richtung Rovinj.
    Nördlich der Stadt fanden wir einen Campingplatz auf dem wir unsere Zelte aufstellten.
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  • Nur ne kleine Runde

    13 septembre 2021, Croatie ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute haben wir ne kleine entspannte Minitour nach Bale gemacht. Ein sehr altes Dorf mit einem sehenswerten Ortskern. Die alte Kirche konnten wir leider nicht betreten, dafür beschenkte uns der kleine Ort mit seinem Charme.
    Wir setzten uns in ein kleines Jazz-Cafe, nahmen einen Drink zu uns und suchten uns anschließend ein uriges Plätzchen am Meer. Einige Kilometer Schotterweg und schon standen wir mitten in der DODO Bar, einer kleinen, wilden Lokalität am felsigen Strand.
    Wir schnappten unsere Badesachen und tauchten ab in die Fluten ohne den Blick von den piekenden Seeigeln abzuwenden....
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  • Amphitheater Pula

    14 septembre 2021, Croatie ⋅ ⛅ 26 °C

    Am heutigen Tag besuchten wir das Amphitheater in Pula. Ein imposanter Bau, weit vor unserer Zeitrechnung errichtet.
    Wie wir durch den Audioguide erfuhren, war es das Sechstgrößte seiner Zeit.
    Die Gladiatoren kämpften Mann gegen Mann oder Mann gegen Raubtier, um das Volk bei Laune zu halten.
    Wir erfuhren viel interessantes über den Bau des Amphitheaters, über dessen spätere Erweiterung.
    Durch die Stadt Pula wird das Gebäude in seinem jetztigen Zustand erhalten.
    Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle.
    Nach dem Gang durch diesen Teil der Geschichte der Stadt gingen wir durch die Gassen und Straßen des Zentrums Pula und fanden eine Creperie, in der wir etwas aßen und viel Zeit verbrachten.
    Trotz der fortgeschritten Zeit fuhren wir Richtung Südspitze Istriens. Es war früher Abend, die meisten Besucher kamen uns entgegen, aber wir nutzten die letzte Stunde Helligkeit und gingen an der zerklüfteten Küste entlang, fanden einen kleinen, steinigen Strand und kühlten uns im Meer ab. Das tat gut, nach der ganzen Lauferei.
    Anschließend fuhren wir durch die stockdunkle Nacht nach Bale und setzten und noch einmal ins kleine Jazz-Cafe um den Tag sacken zu lassen, der Jazzmusik zu lauschen und den Charme der kleinen Gässchen und alten Gemäuer zu genießen.
    Spät war es, als wir den Campingplatz erreichten.
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  • Dankeschön für die Kralle....

    15 septembre 2021, Croatie ⋅ ⛅ 26 °C

    Eigentlich wollten Wir heute eine Höhle in Pazin besuchen. Dort angekommen erfuhren wir , dass man für eine Tour durch die Höhle eine Reservierung benötigt. Manchmal hat mal Pech. Aber das war für uns nicht so tragisch. Wir beschlossen nach Rovinj zu fahren um dort nen ruhigen (LOL) Tag zu verbringen. Die Motorräder stellten wir auf einen Parkplatz direkt am Hafen ab und gingen los.
    Tausende Touristen tummelten sich in den Straßen und ließen Geld im Ort.
    Wir wanderten durch kleine und kleinste Gässchen, an vielen Shops und Souvenirläden vorbei, machten ein paar Fotos und besuchten die Kirche der heiligen Euphemia, deren Figur auch den Turm der Kirche krönt.
    Wir gingen hinein und bestaunten die Bilder an den Wänden, den steinernen Altar, eine Sarkophag.
    Ich bestieg den Turm. Über hölzerne Stufen, die aus der Entstehung des Turmes zu stammen schienen, stieg ich hinauf. Von Oben hatte ich einen herrlichen Blick über die Stadt, die auf einer Landzunge gebaut wurde und das Meer. Tauben streiteten sich um die besten Plätze unter den Glocken...
    Dann ging es wieder, ganz vorsichtig, hinab.
    Unten angekommen gingen wir wieder in die Innenstadt schauten in kleine Lädchen hinein. Irgendwann waren wir vom Schländern und Gucken satt und beschlossen zu den Motorrädern zurück zugehen. Dort angekommen war an das Losfahren nicht zu denken. Zwei dicke Krallen hingen an unseren Hinterrädern....Mh.....wat nu?
    Auf meinem Topcase klebte ein fetter Aufkleber mit ner Rechnung und Telefonnummer. Also anrufen und die Sachlage klären. Nach etwa zehn Minuten kamen zwei Männer mit Mopeds vorbei, erklärten uns, dass die ein Autoparkplatz ist und kein Motorradparkplatz. Muss man wissen.
    Okay, einmal Lehrgeld bezahlt.
    Die Herren entfernten die Krallen und wir konnten die Stadt verlassen und fuhren zum Camp.
    Das war der entspannte Tag ;-))
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  • Erste Regentropfen....

    16 septembre 2021, Croatie ⋅ ☁️ 25 °C

    Gestern Abend beschlossen wir, dass wir das Camp bei Rovinj heute zu verlassen.
    Das Wetter schlägt langsam um und im Regen ein Zelt einpacken ist keine Freude.
    Also sind wir heute etwas früher als sonst aufgestanden, haben gefrühstückt und die Sachen auf die Motorräder gepackt. Am späten Vormittag checkten wir aus, verließen das Camp "Amarin" und die Stadt Rovinj.
    Die Entscheidung heute zu packen und abzufahren war richtig. Auf dem Weg nach Porec, unserer Zwischenstation auf dem Weg nach Hause, klatschten die ersten Regentropfen auf unsere Visiere.
    Das Zimmer für die Nacht befand sich mitten in der Stadt. Wir stellten die Motorräder ab und gingen in ein Eiscafe, da wir noch Zeit bis zum Einchecken hatten und der Regen zunahm.
    Aber irgendwann konnten wir in unsere kleine "Bude" mit Bad und Küche.
    Wir nahmen das Wichtigste mit aufs Apartment und machten uns frisch.
    Das Zentrum der Stadt Porec war sehr, sehr gut bevölkert mit Touristen aber trotzdem fanden wir ein paar Gassen und Orte in denen nicht viel los war.
    Wir fanden auch nach einigem Suchen einen Briefkasten um endlich geschriebenen Postkarten einzuwerfen.
    Das wird die letzte Nacht in Kroatien.
    Morgen geht's ein Stück weiter Richtung Norden.
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