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  • Sucre, Bolivien

    April 24, 2016 in Bolivia ⋅ 🌙 18 °C

    Sonntag 24 April um 20.00 Uhr geht das Licht im Bus an. Ich bin in Sucre. Mit dem Taxi ab ins Hostel. Auf dem Weg zum Hostel steigen noch 4 Damen ein die sich zu viert auf die Rückbank quetschen. Hier ist die Personenanzahl egal hauptsache die Türen gehen zu. Die eine Dame konnte sogar Deutsch sie hat mal in Deutschland für längere Zeit gelebt. Im Hostel angdkommen fühl ich micj din bischen heimisch. Warum? Das Hostel heist Berlin Kultur es gibt Jägerschnitzel mit Spätzle und Soß und Paulaner Weißbier. Hab ich mir beides mal gegönnt. Die Spätzle waren natürlich nicht wie daheim aber war ok. Der Besitzer ist auch ein Deutscher. Otmar der aus Waiblingen kommt lebt seit 6 Jahren in Bolivien und arbeitet auch im Hostel an der Rezeption und seit langem wird mir wo das Zimmer ist auf deutdch erklärz. Ein Stück Heimat herlich. Von Nizan und dem Pärchen aus Englsnd werd ich erstmsl kräftig begrüßt. Auch die Leute aus dem anderen Jeep sibd alle da. Ein großer Treffpunkt in Sucre.

    Am nächsten Morgen gibts das beste Frühstück das ich bisher im Hostel hatte. Frisches Obst, Pfannenkuchen und einfach eine rießen Auswahl. Na gut der Kaffe ist immer noch scheisse. Am Esstisch kommt Otmar zu mit und fragt mich ob ich mir vorstellen könnte hoer für 2 Wochen als Volunteer zuarbeiten. Für Promotion und auch bei Events orgsnisieren unterstützen. Den das Hostel hat auch einen eigenen Club. Höhrt sich fürs erste echt gut an. Klaus der Besitzer wird mir vorgestellt und zeigt mir das ganze Hostel. Ein rießen Hostel mit 2 Innenhöfen und ein großer Garten. Wärend mir Klaus alles erklärt platzt  ein Mädchen ins Gespräch. Es ist Isabell aus Holland die für 3 Wochen mit Lena und mir gemeinsam gereist ist. Wir fallen uns erstmal in die Arme und freuen uns kräftig. Schon wieder so ein geiler Zufall. Das mit dem Job muss ich mir noch überlegen. Mit Nizan Rory und Emelie gehts erstmal an die 7 Wasserfälle in der nähe von Sucre. Warum hier alles mit 7 ist gute Frage keine Antwort. 7 Seen in Bariloche und nun 7 Wasserfälle. Mit dem local Bus geht es raus aus der Stadt. Halbe Stunde wandern. Aber wo ist nur der Wanderweg. Mit der App mapsme mit der man offline Karten anschauen kann finden wir ungefähr die Richtung. Fast sind wir da aber da wo ein Fluss sein soll ist keiner. Haha kein Wasser im Fluss dahen wir von oben. Rory konnte es nicht glauben. Unten am "Fluss" angekommen sahen sir ein bischen Wasser war aber mehr eine Fütze. Wir folgen dem Wasser und tatsächlich es wird mehr und mehr Wasser bis tstsächlich Wasserfälle zu seheb waren nicht große aber trotzdem schön wie das Wasser an den Felsen runter plätschert und das Wasser in einer Form wie in ein Pooö reinfließt. Waren sogar baden aber arsch kalt. Rory traute sich sogar von ganz oben vom Wasserfall runter zu springen. WELL DONE.
    In meinem Kopf kreiste immer noch der Gedanke mit dem Job. Am Abend versuchte ich über die Mitarbeiter heraus zufinden was genau meine Aufgaben sein werden. Es stellte sich heraus es ist mehr Flyer verteilen sie bei events mit zu organisieren und in einer Stadt arbeiten ist auch nicht meine Vorstellung. Also hab ich abgelehnt.  Ich entschied mich dazu trotzdem eine Woche in Sucre zu bleiben um spanisch zu lernen. Denn Sucre ist der günstigste Ort so man die Sprache lernen kann. In der Spanischschule die auch Klaus im Besitz hat nehme ich 20 Stunden privat Unterricht. Nur ich und der Lehrer im Unterricht so öernt man es am besten. Und Für eine Woche kostez mich das nur umgerechnet 90 Euro 4 Stunden jeden Tag. Das ist günstig. Habe am gleichen Tag auch schon meine ersten Stunden. Meine Lehrerin heißt Caroline und spricht sehr gut englisch. Sie isr 34 Jahre alt und richtig nett und bringt mir spanisch sehr gut bei. Sie ist sogar Buddybuilder und wurde beim nationalen Wettbewerb letztes Jahr zweiter. Sah auf dem ersten Blick garnicht so aus. Sie bringt mir die Basics bei und die ersten Grammatik Grundsätze. Am Abend gibts das wohlverdiente Bier ud mit den Belgiern und Kiwis gehen wir gemeinsam essen. In ein vegetarisches Restaurant. In dem Hostel gibt es keine Küche um sich eigenes Essen zu kochen wie auch in den meisten Hostels. Liegt daran das Essen in Restaurants so billig ist das selbst kochen teurer ist und sich nicht lohnt. Willkommen im günstigsten und eins der ärmsten Länder in Südamerika. Gegen später trifft auch Nini im Hostel ein. Das war nicht ganz überraschend das hatten wir ausgemacht. Aber trotzdem immer noch so krass das jeder doch fast den gleichen Weg geht. Nun heist es auch Abschied nehmen von Nizan sie geht mit den Engländern weiter nach La Paz. Nizan ist eine tolle Frau und nicht vieöe Israelen sind so wie sie. Die meisten sind mir nicht so sympathisch weil sie reisen immer in Gruppen sprechen nur Hibro und kommunizieren nicht mit anderen. Das ist meiner Meinung kein Reißen. Nur die Israelen die alleine Reißen sind cool.

    Achja ich wollte Nizan noch Bilder zeigen aber ooohhhh nein alle Bilder von der Speicherkarte waren weg. Seit Pucon keine Bilder mehr gesichert.
    Am nächsten Tage in der Früh erstmal checken ob noch was zu retten ist. Erst Freude die Bilder sind da und danm oh nein das sind nur die Bilder bis Pucon die ich schon hatte also dann Trauer  Zum Glück hatte ich die Highlight Biödrr in whatsapp an Familie und Freunden versenden die sind mir erhalten geblieben. Das geht ja noch.

    Nach dem schock erstmal Schule und dann den Kingsday feiern. Was ist nur Kingsday hab ich mich gefragt. Das ist ein Feiertag den die Holländer feiern. An dem Tag wo der König Geburtstag hat wird der Kingsday gefeiert. Eine ganze Nation ist in organge gekleidet und feiert den ganzen Tag und die ganze Nacht. Aber warum feiern wir das in Bolivien. Es sind viele Holländer am reisen auch hier und gemeinsam feiern wir den Tag im Florin eine holländische Bar. Einfach nur verrückt. In Deutschland nie davon was gehört und hier am Arsch der Welt erfahr ich davon. Weltweiter Kulturschock. Die Holländer haben schon Mittags mit feiern angefangen Nini und paar andere und ich sind erst Abends dazu gestoßen. Isabell war schon knülle als wir in der Bar ankamen. Alle waren in orange gekleidet. Die Holländer verschenkten Sachen alles in orange. Mir haben sie einen orangenen Stecker ins Ohr gesteckt. War ein geiler Abend. Definitiv werd ich nächstes Jahr den Kingsday in Holland feiern. Hab nun paar neue holländische Freunde.
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