A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Torotoro, Bolivien

    May 3, 2016 in Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

    Am Dienstag 03 Mai kommen wir Nachts um 4.00 Uhr an. Ab ins Hostel wo die anderen sind und erstmal ne Mütze Schlaf im Wohnzimmer auf der Couch holen.

    Um 9 Uhr Frühstück und im Hostel und dann keine Nacht in Cuchabama sondern direkt ab in den National Park Torro Torro. In Cuchabmba gibt es nichts besonderes zu sehen. Mit den 3 Kiwis Atif, Hamish und Sara ein Australier Taylor und die 2 Belgier Tamsin und Robin gehts zum mini Bus und nach einer Stunde warten um 12 Uhr gehts nach Torro Torro.
    Die Straße hats in sich ist eigentlich nur eine Schotterpiste aber in allgemeinen ist der Straßenaußbau nicht gut. Keine Autobahnen ok die gibts eh fast garnicht in Südamerika aber fie Verbinfungstrassen von Großstadt zu Grosstaft sie Sucre bis nach Cuchabamba sind nicht getert sondern nur Schotter.
    Auch ein Grund der schlechten Wirtschaft in Bolivien ist die schlechte Infrastruktur.

    Nach 4 Stunden abenteuerlicher fahrt, kommen wir in dem kleinen Dörfchen Torro Torro an. Klein aber fein und schrott billig. Hier haben wir die günstigste Nacht dich ich bisher für ein Hostel gezahlt habe. Schlage und schreibe nur 25 Bolivianos. Das sind 3 Euro für eine Nacht. Hier kann man Geld sparen. Das Abendessen im Market kostet 10 Bolivanos also 1,30€ für eine rießen Portion mit Nudeln Reis Kartoffel und Chicken.

    Der nächste Morgen steht an und mit einem Guide vom Nationalpark gehts erst an einen Pfad vorbei wo man noch orginale Fußabdrücke von unterschiedlichsten Dinosaurier sieht. Da waren echt große Andrücke dabei. Ein Vergleich mit meinem Fuß unf man hat deutlich den unterschied erkannt. Darauf ging es dann in eine 400 Meter tiefe Schlucht auch canyon genannt. Unten in der Tiefe amgekommen wanderten wie von Fels zu Fels an einem Bach entlang bis wir an eine Traumlandschaft angekommen. Mitten in der Schlucht mehrere Wasserfälle auf einem Fleck und ganz viel grün aber nur bei den Wasserfällen. Das Wasser sammelte sich in mehrere kleine Teiche wo wir gebadet haben. Ich hab mich sogar mal kurz unter einen Wasserfall gestellt. Perfekter Ort um zu entspannen.
    Nach der Entspannung mussten wir leider wieder die 400 Meter hinauf.
    Aber es hat sich definitiv gelohnt. Mit günstigem Bier und Essen belohnt ging es für die einen sehr früh ins Bett. Denn die Kiwis und der Australier verlassen uns und gehen schon nach einem Tag nach La Paz. Die Belgier und ich bleiben noch ein Tag.

    Um 7.30 Treffen wir uns noch mit einer anderen Belgierin Lisa der Franzose Wium und ein altes bekanntes Gesicht von der Salar de Uyuni Tour Sagi aud Israel. Denn umso mehr Leute umso mehr fun und umso günstiger. Heute gsht es in die Rockcity. Nicht weil sie hier Rock'n'Roll spielen sondetn weil die Form der Steine wie eine Stadt aussehen soll. Also es sah nicht nach Häusern aus die man ja normalerweise in Städte  findet abrr Formen von Tieren und ein Gestein der aussieht wie ein rießen Penis. Kein Spaß die Bolivianod nennen ihn verniedlicht Vogel. Meinen aber auch Penis.

    Anschließend haben wir noch die größte Hölle Boliviens erforscht. Mit Helm und Stirnlampe stürzten wir uns in die Hölle. Wir kriechten durch enge Schlitze kletterten mit Seil die Felsen hoch und rutschten andere Felsen wieder runter. Eine unfassbare Landschaft. Wir sahen sogar ein relativ großen Wasserfall mitten in der Hölle. Das Wasser strömte in ein See und sogsr Fische waren zu erkennen. Leben in der Hölle. Nach 1 und halb Stunden Abenteuer in der Hölle erblickten wir wieder dad Tageslicht. Zurück ins Dorf und direkt weiter nach Cuchbamba. Im mini Bus ksmen Lisa und ich uns ein bischen näher. ☺
    In Cachabamba kamen sir um 10 Uhr Abends an und erwischten grad noch so den letzten Nachtbus nach La Paz.

    Torro Torro hat mir richitg gut gefallen und wenig Touris war mehr ein Geheimtipp. Bolvien ich bin beeindruckt von deiner Natur.
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