A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Salkantay

    May 25, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

    TAG 2:

    Eine gute Nacht war das nicht einfach viel zu kalt gefuehlte Minus 5 Grad im Zelt auch mit einem angeblich bis Minus 20 Grad geschützten Schlafsack . Aber geweckt wurden wir auf ne tolle Weise. Es gab heißen coca Tee der uns direkt ins zelt gebracht wurde. Cocatee ist heißes Wasser eingelegt mit Cocablättern. Echt gut  und hilft gegen die Höhe. Den die Nacht haben wir auf 3900 Höhenmeter verbracht. Nicht ganz ohne. Da kann man schon mal Kopfschmerzen bekommen.

    Heute steht der härteste Wandertag an und erreichen den Höchstenpunkt. Den wir überqueren den Salkantaypass. Um 5.00 Uhr noch im Morgengrau gehts los. Erst ei leichter Anstieg und dann wird es immer strammer. Ne Stunde später kurz durchatmen und dann kommt ein heftiger Anstieg der sich eine Stunde lang zieht. Kopfhörer ins Ohr Motivationsmusik an und lets go. Oben am Pass angekommen erreichen wir eine Höhe von 4 800 Metern und haben einen fenomenalen Blick auf dn 6900 Meter hohen Salkantay Berg der eine dicke Schneedecke mit sich zieht. Auf dem Weg treff ich auch immer wieder den  Sven aus Ditroit.
    Navh dem Aufstieg folgt nun der Abstieg. Auf halber Strecke gabs Mittagessen aus peruianischen Küche.
    Nach immer weiteren Metern die wir den Berg herunter geen wir es immer grüner wärmer und feuchter. Den von 4800 Metern gehts runter auf 1900 Meter. Oben noch die Jacke und Mütze an  hab ich unten nur noch shrt und kurze Hose an mir.

    Am zweiten basecamp angkommen erst mal ein Feierabendbier mit der Truppe. Achja unsere Manschaft besteht aus Leuten aus den Ländern Kanada, Frankreich, England, Belgien, Israel, Holland und natürlich Deutschland. Also eine multikulti Truppe mit unterschiedlichen Altersgruppe. Eine gute Truppe verstehen uns alle sehr gut.
    Jeden Abend sitzen wir immer noch gemeinsam zusammen trinken und haben spass.

    TAG 3:

    Die zweite Nacht war schon viel angenehmer. Diesmal habe ich nicht gefroren war angenehm warm.
    Die Zelte werden uns auh immer schon aufgestellt ist nicht so das ganze campen aber wenn man so viel wandert ist man ganz froh wenn alles schon aufgebaut ist.
    Der Wanderweg ist nun nicht mehr so schön man läuft die ganze Zeit auf einem Schotterweg und Autos die uns voll stauben kommen uns entgegen. Der eigentliche Wanderweg wurde vom Unwetter zerstört.
    An einem kleinen Häuschen machen wir einen kleinen Stopp und probieren die einheimische Frucht Granadina. Ein bischen wie eine Granatapfel. Außen eine harte Schalle einmal auf den Tisch schlagen und schon bricht sie auf. Im inneren sind ganz viele Kerner eingehüllt in einer klitschigen Flüssigeit wie Gele. Diese Masse saugt man raus schmeckt richtig süßlich. Dann geht Fußmarsch weiter. An Wasserfällen vorbei eine Landschaft wie bei der Deathroad. Alles richtig dicht bewachen. Plötzlich sieht man immer mehr rote und gruene Bohnen an den Bäumn hängen und zwar Kaffebohnen. Wir bekomme  sogar eine kleine Kaffeetour. Uns wird gezeigt wie der Kaffe hier verarbeitet wird. Probieren konnten wir den Kaffee leider nicht. Aber viel Kaffee wird in Peru nicht produziert. Nach der Kaffeepause ging es dann weiter zum weiteren und dritten base camp. Angekommen kurz entspannen und dann gings zu den hotsprings. Also zu den natürlichen heißen Quellen. Das Wasser war sau heiß und hat richtig gut getan nach 3 Tagen wandern.  Erholt am basecamp angekommen vergeht die Erholung ganz schnell. Wollt ich mein Handy grade rausholen und schit es ist nicht am richtigen Fleck. Blitzschnell fällt mir ein es muss im shuttelbus sein von den heisen quellen zum basecamp. Der Bus war schon weg und unser guide war im anderen Bus. Also musst ich erstmal warten bis Yder kommt. Ganz nervös wartend kommt er endlich und erzaehl ihm die Story und er schaltet glwivh rennt zurueck zum Bus mit dem er gskommen ist uns gemeinsam fahrem wir mit dem bus die Strecke zurueck um den anderen bus zu erwischen in dem ich saß. Tatsächlich der Bus kommt uns entgegen, halten ihn an und uuuunglaublich das Handy war wirklich im Auto neben dem Sitz. War ich froh die ganzen Bilder die ganzen Kontakte wären alle weg gewesen. Ein super guide. Er hat sich richtig dafuer eingesetzt das ich mein Handy wieder bekomme. Das macht nicht jeder guide. Hut ab. Erholt von dem Schock erst mal wieder einheimishes Essen zu uns nehmen gekochte Banane mit Reis und Chicken. Diese Bananen sind aber nicht süß. Schmecken nicht so schlecht. Dann noch gemeinsam am Lagerfeuer Bier trinken und uber die Wanderung plaudern.
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