A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt
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    Salkantay

    May 27, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

    TAG 4:

    Heute gehts zur Stadt aqua caliente wo es von dort aus einen Tag später zum Finale zum Macchupicchu geht. Zuerst noch beim Frühstück den Papagei begutachten und füttern und dann geht der Marsch weiter.

    Aaaaber zuerst noch ein bischen Aktion und eine Mutprobe für Menschen wie mich de Hölenangst haben. Den zipline steht auf dem Programm. Wers nicht kennt man wird an einem Seil auf 300 oder mehr Höhenmetern befestigt und man schwengt sich von einem Punkt zum anderen Punkt. Ein wahnsinns Gefühl so stell ich mir fliegen vor. Man bkommt so richtig speed drauf. Die längste Strecke umfasst 1 km. Verschiedene Stellungen könen ausprobiert werden. Sogar die Superman Position sind wir entlag geslidet und einmal im Duo mit Dan dem Holländer. Das war aber noch nicht der komplette Adrenalinschub. Eine Schwenkbrücke mit nur ein paar vereinzelnden Holzbrettern musste ünerwunden werden. Die Brücke war auch auf über 300 Metern. Klar man war an einem Seil obsn befestigt trotzdem fühlte mn sich unsicher wie beim Ziplining. Da musste man genau schauen wo man hin spaziert.
    Richtiger Nerfenkitzel war angesagt.

    Nach diesem Abenteuer geht es erstmal mit dem Shuttelbus bis nach Hydroelectrica. Essen da nochmal mittag drinken ein Mittagsbier und nun kommt einer der schönsten Wanderrouten vom Salkantay Trek. Den nun laufen wir an den Gleisen entlang mittem im Dschungel wo der berühmt berüchtigte Macchupicchu Zug entlang fährt. Musik ins Ohr und auf zum letzten Step. Ein bischen gefährlich war es aber schon mit Musik im Ohr an den Gleisen lang zulaufen. Mal kurz nicht auf die Gleisen geschaut und vor mir hergeträumt seh ich noch zum richtigen Zeitpunkt die rießen Maschine die mir entgegenkommt und jump von den Gleisen weg. Nun stell ich die Musik erstmal nicht mehr so laut. Tatsächlich kam auch noch ein zweiter Zug. Eine prächtige schon sehr alte Dampflock. Nach 2 Stunden an den Gleisen entlang stolzieren sieht man schon den Macchupicchu Berg. Da wird einem erst klar wir haben es balf geschaft navh. Geiles Gefühl wenn man das Ziel bald erreicht. Auch ein bischen sieht man die Steinruine vom Machupichu also den Macchupicchu Tempel. Aber nur gaaaanz klein. Novh ein paar Schritte gehen und dann erreichen wir schon die Stadt Auqas Caliente. Hier gibt es keine Autos nur ein Gleis das mitten durch die Stadt geht wo die Macchupicchu Lokomotive lang fährt. Es wär eine echt schöne Stadt mitten zwischen den Bergen wenn es nicht voll mit Hotels und Touris belanden wäre.

    Am Hostel angekommen glaub ich meinen Augen nicht. Wer steht da am Eingang??? Na das könnt ihr euch ja schon denken. Niniii. Wieder fallen wir uns vor Freude in den Armen. Wieder ein Zufall. Sie ist grade vom Macchupicchu gekommen sie hat die gleiche Tour ein Tag früher gemacht.
    Ich kann schon garnicht mehr zählen wie oft wir uns jetzt schon getroffen haben. Das 7 oder 8 mal schon. Ich glaube wir haben schon ein  Weltrekkord im zufälligen treffen aufgestellt. Erstmal mit Nini und ihrer Freundin Elmo aus Österreich gemeinsam ein wiederkommens Bier trinken. Dann müsse sie auch scho leider zum Zug.
    Ich kaufe mir noch Proviant für Morgen. Ein Leibkäse und Brot. Am Abend wird zum letzten mal nit der ganzen Truppe zu Abend im Restaurant gegessen und dann gehts aber ganz früh ins Bett. Den morgen um 4 Uhr schellt der Wecker und dann geht es zum mystischen Macchupichu. Der Tempel der Inkas.
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