A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Salar Uyuni

    April 21, 2016 in Bolivia ⋅ ☀️ 29 °C

    Buenos dias  Bolivien. Donnerstag 21 April 2016 11 Uhr in der Früh kurz noch den Reisepass stempeln lassen und schon sind wir in Bolivien angekommen.

    Kurz nach der Grenze werden wir den Shuttelbus gegen Jeeps eintauschen. Wir sind 14 Leute und werden in 2 Jeeps aufgeteilt. Ich bin im Jeep gemeinsam mit 2 Israelen Nizan und Sagi, mit einem Pärchen aus England Emelie und Rory und einem Schweizer Fabi.
    Unser Fahrer heist Miguel ist ein Bolivianer und spricht kaum englisch. Die Tour wird 2 Nächte und 3 Tage andauern. Wir schlafen in Hostels und werden eine unterschiedlicje Lagunen sehen und zum Finale am letzten Tag Salar de Uyuni die Salzwüste.

    Erster Stopp ist die White Laguna. Ein See der durch seine Helligkeit und Klarheit spiegelt wie ein Spiegel aber nicht wirklich in der Farbe weiß erscheint. Darauf geht es noch zu der Green Laguna die wirklich ein grünes Bild von sich gibt. Durch die Mineralien und Algen im Waser ergehen sich die unterschiedlichsten Farben. Sehr eindrucksvoll.

    Anschließend gehen sit nocj an einem Hot spring vorbei wobei wir unserere erste gute Erfahrung mit unserem lieben Fahrer Miguel machen. Den unsere Badesachen sind oben drauf am Jeep befestigt im großen Backpack und den Aufwand will sich Miguel nicht machen alles wieder runter zuholen und sir selber dürfen es auch nicht holen. Aber er hatte nie erwähnt das wir jetzt am Hotspring vorbei kommen und unsere Badesachen benötigen auch nicht auf spanisch. Nizan hatt mit jeglicher Argumentation ihn versucht zu überrefen aber er bleibt sturr. Die andere Truppe wurde von ihrem Fahrer informiert und konnten genüßlich baden gehen. Na gut also werden nur die Füße ins Wasser gehalten. Dann fuhren wir zu unserem Hostel. Die Stimmung in der Gruppe ist richtig gut singen im Auto und haben viel Spaß  wie ein richtiger Road Trip. Unser Fahrer ist stattdessen nicht so gesprächig  und hatt die Backen voll mit Kokablättern. Diese Kokablätter helfen ganz gut gegen Höhenkrankheit. Denn nun sind wir schon auf über 4500 Höhenmetern. Gut das diese Tour nicht aus wandern besteht das wär fürs erste mal in dieser Höhe schon heftig der Körper ist das noch nicht gewöhnt. Schon beim kurzen Spaziergang zu einer Lagune fällt mir das Atem schwer. Am Hostel angekommen gibt es erst mal ein Mittagessen. Hünchen mit Reis.
    Mit neuen Kräften beginnt der zweite Abschniitt des Tages. Wir fahren zu Gysiren die aber anders sein sollen. Hier spritzt das Wasser nicht hoch aber aus vielen verschieden Löchern kocht und raucht das Quellwasser. Zur kurzer Randinformation Gyisire und Hotsprings existieren immer dort wo in der nähe ein Vulkan ist. Genau hier in der Region gibt es auch ein Vulkan. Aus dem Jeep grade ausgestiegen bei den Gyisiren, höjr ich jemanden Ooooole rufen. Ich dreh mich ganz verwundert um unf wer steht da ganz zufällig zu meiner rechten...Nini aus Österreich die wir schon in Santiago getroffen habe die ich noch von El Chalten kenne. Ganz feste nehmen wir uns in Arm und sind beide ziemlich verwundert das sir uns hier auf der Tour treffen. Kurzer Small talk und schon ging es weiter hatte nicht mal Zeit die Gysire richtig anzuschauen es jstt nur für ein Gruppenfoto am Gysire gereicht. Das war auch ziemlich öde das wir immer nur 15 Minuten an einer Attraktion hatten. Zum Ende sind sir noch an der red Laguna vorbdi gekommen die mein persönliches Highlight  heute war. Dieses Wasser war richtig knall rot und in dem Wasset waren ettliche Flamingos zu sehen sie aus einem Tierfilm. Wisst ihr auch warum Flamingos pinkes Fell haben? Das liegt an den Wasser das sie aus der Lagune trinken. In den Wasser sind bestimmte Mineralien  die das Wasser rot Färbem und die Flamingos fahren voll drauf ab und dadurch das sie das Wasser trinken färbem sich die Federn pink. Neben der Lagune haben wir noch ein paar Lamas gesehen. Lamas Vecunjas und Allpa befinden sich ebenfalls nur auf höhreren Gebieten, da nur auf dieser Höhe ihre lieblings Pflanzen wachsen und ich glaub das sie auch das Klima am besten finden.

    Am Abend im Hostel angekommen erleben wir noch ein spektakulären Sonnenuntergang mit verschiedensten Färbungen und zusätzlich erscheint zur gleichen Zeit der Mond. Krasses Spektakel.

    Abendessen und dann wird noch Shithead gespielt solang bis der Strom ausgeht und man nichts mehr sieht. Den das Hostel wird nur für paar Stunden mit einen Stromagregator mit Strom versorgt. Hier im Nirvaner gibts keine Stromversorung nur mit dem Agregator.

    Der nächste Tag steht an um 5.00 Uhr in der Früh. Erstmal Frühstück und dann um 6.00 Uhr geht der Road Trip in Phase 2. An einer unglaublich schönen Felsenlandschaft kommen wir vorbei mit den lustigsten Felsformen. Ein Gestein hat die Form eines Fussball Weltpokals. Schon beeindruckend. Anschließend kommen sir zu einer weiteren traumhaften Felslandschaft mit viel grünem Mood und einem Teich. Dies hat mir besonders gut gefallen. Hier haben wir auch zu Mittag gegessen. Kofferraum auf und Miguel hst uns wie ein Buffet alles hingerichtet waren sehr beeindruckt bis als die Bombe platzt. Nach dem guten Essen Tunfisch, Reis und Salat machte Miguel plötzlich richtiged Theater. Auf Spanisch fluchte er wieso wir ihm nichts übrig gelassen habe er wollte auch etwas essen. Er hatte nie ein Wort erwähnt das er auch was essen wollte wir dachten er hatte schon gegessen die Male davor hatten sir ihn immet gefragt und da wollte er nie mit essen. Er war sooo eingeschnappt das er meinte er fährt uns nun direkt ins Hostel und nicht zu weiteren Sehenswürdigkeiten. Hätten wir gewusst er möchte mitessen hätten wir natürlich wad übrig gelassen. Mit dem Jeep raste er die Schotterpiste entlang den Straßen sind das jier nicht. Wir sahen noch paar schöne Sehenswürdigkeiten wo wir gern anhalten würden aber ne er ignoriert uns und fährt weiter. Richtiger Sturkopf hoffe das nicht alle Bolivianos so drauf sind. An einem kleinen Dorf angekommen treffen wir die andere Truppe die aus 3 Kiwis = Neuseeländer, 2 Belgier und 1 Australier besteht und erzählen die Story von unserem Ausraster des Fahrers. Das komische ist nur, dass die andere Truppe auch nicht noch an weiteren Punkten amgehalten hat weil es nicht im Programm ist. Dieser Miguel spielt ein Spiel mit uns. Von ihm lassen wir uns in der Truppe nicht die Laune verderben. Am Kiosn in dem kleinen Dorf hab ich mir dann mal die Kokablätter gekauft. Schmecken nicht so besonders. Man kaut auf diesen Blättern mit den Backenzähnen und saugt an ihnen. Aber keien Sorge das hat keine Wirkung wie Kokain. Das ist nur gegen die Höhe.

    Am nächsten Hostel angekommen, stellen wir fest das hier ist kein normales Hostel den es besteht komplett aus Salz. Die Wände der Boden die Tische und Stühle alles aus Salz. Nizan und ich machten den ultimativen test und nahmen ein Salzsteinchen vom Boden und legten ihn ab...definitiv Salz. Nun wird mit den Jungs noch eine runde Fußball gespielt auf dem Bolzplatz neben an und wers glaubt oder nicht, ich normalerweise nicht der Fusballstar mach den entscheidenden Treffer.  Abendessen und danach im Lonleyplanet Reiseführer von Emelie und Roy erkundigt was man alles so in Bolivien machen kann. Ich habe leider keinen mehr da nach der Trennung von Lena sie das Buch mitgenommen hat ok war auch schlieslich ihrer hätt ja keiner damals von uns gedacht das wir uns splitten.
    So nun früh ins Bett. Um 4.30 Uhr schellt der Wecker.
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