A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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  • Arequipa, Peru

    May 19, 2016 in Peru ⋅ 🌙 13 °C

    Donnerstag 19 Mai kommen der Mario aus Münster und ich um halb 9 Abends in Arequipa an. Er geht zu einer Freundin die er vom reisen kennt und ich mach mich zum Bothy Hostel. Nun erstmal meinem Körper mit Nahrung stärken. Auf der Such nach einem Restaurant höhrte ich live rock Musik aus einer Kneipe höhren und bin wie ein Magnet der Musik in das Lokal gefolgt. Musik zieht mich einfach an. Guter rock mit alten bekannten Liedern von Rollkng Stones aber auch peruianischer Rock wurde gespielt dszu ein Burger gegessen und Bier getrunken und der einzigdte weiße in dieser Kneipe aber total nett die Leute hier. Erster Eindruck von Arequipa Top.

    Auf der Dachterasse im Hostel einen Kaffee geschlürft und die skyline betrachtet. Die Sonne knallt hier richtig in den Nacken. Die Stadt hat im Jahr über 320 Tage nur Sonne und blauen Himmel. Am Tag in der Sonne bis zu 30 Grad und in der Nacht gehts runter auf 10 Grad. Ed idt auch nach Lima die zweitgrößte City in Peru.

    Am Tage durch die Straßen gelatsch am Markt mir endlich mal wieder guten Käse, knuspriges Brot und Trauben gekauft die ich am Plaza del Armas auf einer Bank gegessen habe. Es hier sehr sauber und komm wir vor wie in Europa. Viele schöne alte Gebäude. Auf dem  Platz haben nur die unzähligen Tauben gestört noch nie so viele auf einem Haufen gesehen und die einheimischen geben den Fichern auch noch Futter um Bilder mit den Tauben zu machen.  😕
    Am Nachmittag noch eine free walking tour  durch die Stadt gemacht und uns wurde der Unterschied vom Lama und Alpaca erklärt. Ganz easy lang gezogenes Gesicht Lama kurz Alpaca.
    Früh schlafen legen, den in der Nacht um 2.30 Uhr werd ich zu der Tour zum Cocal Canyon abgeholt.

    Klingeling und es rasselt der Wecker um 2.15 Uhr. Achja eigentlich wollten die mich zwischen halb 3 und 3 abholen aber nach der südamerikanischen Zeit wirds dann haöt mal 3.45Uhr. Na gur mit der Zeit nimmt mans locker.
    Mit 20 Urlaubstouristen nur aus den südamerikanischen Länder die nur spanisch sprechen und ich als einzigster Backpacker gehts zu dem 3 Stunden entfernten Cocal Canyon. Der zweitgrößte Canyon der Welt. Normalerweise macht man hier eine 2 oder 3 Tageswanderung runter und wieder den Canyon hoch aber diesmal war ich faul das ich eigentlich selten bin und ging nur Aussichtsplattform im Canyon mit dem Bus. Hat sich aber trotzdem sehr gelohnt. Der Canyon an sich sah nicht so spektakulär aus aber wad dort am Himmel fliegt das war atemberaubend schön. Mächtige Condore kreisten am Canyon entlang. Der zweitgrößte Vogel der Welt. Die Flügel können eine Spannbreite von bis zu 3.50 Metern haben. Sie schweben wie Könige in der Luft. Sie fliegen nicht nein sie schweben.
    Sie kamen uns sehr nah, da hat man erstmal erkannt wie rießig die sind.
    Noch paar weitere Viewpointd angeschaut und dann zurück in die Stadt.

    Auf der Terrasse paar Schweizer und sogar eine  Norwegerin die mit ihrem argentinischen Freund reisen ist kennengelernt. Sowie noch ein Amerikaner und Engländer. Nach paar Gin Tonic ging es dann auf die Partymeile. Denn heut ist Samstag auch wenn man als Backpacker jeden Tag Wochenende hat☺ Grund zum feiern. Luciano aus Argentinien und ich wollen dort hin wos rockt und kein meanstream. Nach kurzem umschauen wurden wir fündig. In einer Bar die wie eine Wohnung aus schaut als ob hier eine WG Party stattfinden hat eine Bsnd gute Musil gespieöt. Sogsr Metal Lieder von der Band System of a down. Im Gespräch mit Luciano kam heraus das er Drummer in einer Band war. Da machte ich nicht lange rum und ging zu einem Bandmitglied und fragte ob mein Cumpel nicht auch ein Song mal auf dis Trommeln hämmern darf. Sie haben sofort eingestimmt und oh e vorher zu proben hst Luciano fast fehlerfrei das Lied Killing in the name of gemeinsam mit der Bamd gerockt. Geile Aktion. Danach mit der Band paar Bier gezogen und dann die Mädels die eine Srunde an der Bar versumpft warsn abgdholt ubd heim gegangen. Die waren so betrunken. Lucianos Freundin konnte kaum noch stehen und schwankte hin und her. Da lässt man die Damen mal eine Stunde allein und dann vollabsturz.
    Um halb 5 in der Früh endlich im Bett. War nun über 26 Stunden wach.

    Diesmal ist die Sonne mein wecker die durchs Fenster in meine Augen strahlt. Oke es war auch schon Mittags um 12 da ksnn man mal aufsteheb. Frühstück verpasst. Na erstmal wieder die Heimat kontaktiert did mir schon immer mehr fehlt. Anschließend wieder mit Käse Trauben und Brot mich auf eine Bank auf den Platz gehockt und die Menschen beobachtet. Heute steht nicht viel auf dem Plan nur eind steht heut Abend noch an. Die Weiterreise nach Cusco. Gemeinsam mit den 3 Schweizer gehts mit dem Nachtbus gehts in das 11 Stunden entfernte Cuso die Hauptstadt der Inka under der Ausgangspunkt zum Macchupicchu.

    Arequiba gehört zu den schönsten Cities die ich in America del Sur gesehen habe trotz der vielen Tauben. Zu dem haben mich die Könige der Luft massiv beeindruckt.
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