A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
  • 1footprints
  • 1countries
  • 1days
  • 6photos
  • 0videos
  • 0kilometers
  • Day 1

    Peru

    May 28, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 17 °C

    Nun genug Einblick in die Geschichte des Maccupicchu. Nach einer Stunde auf den Nebel starren verschwindet endlich der Nebel und um 7.00 Uhr in der Früh erscheint der Tempel in seiner vollen Pracht. Einfach ein magischer Moment. Gänsehaut pur. Schnell Bilder knipsen und schon kommt nach paar Minuten der Nebel wieder. Also stürtzen wir uns erstmal in den Tempel und lassen die Inkakultur auf uns wirken.

    Unfassbar schön diese Ruine. Es hat richtigen scharm und alles erklärte vom Guide wird wieder erkannt. Die Mauern mit den schön geformten Stein bishin zu den Becken wo die Inkas mit Wasser damals die Sterne beobachtet haben. Außerhalb vom Tempel gibst es an den steilen Abhängen stufenartige Feldanlagen. Heutzutage ist da nur noch Wiese, damals aber haben sie da Obst und Gemüse angepflanzt. Es wurde nicht einfach auf irgend einer Stufe irgend etwas angwpflanzt. Nein und zwar auf der Höhe, wo die Vegation für de Pflanze am besten ist da wurde se angeplanzt. Zum Beispiel Kartoffeln weiter unten und Quinoa weiter oben. Echt clever diese Inkas.

    Nach paar Stunden Kulturschock erstmal ein Kaffe und das Lunchpaket wird gekostet. Lisa und ich haben uns ein bischen von der Gruppe getrennt um ejn bsche fûr uns selbst Eindrücke zu schaffen. Wir haven uns noch eine alte Inkabrücke angeschaut die nur mit ganz vielen kleinen Steinchen gebaut wurde.

    Dann war schon Mittagszeit. Nun strahlt so richtig die Sonne auf den Tempel und blauer Himmel. Zeit um von der Ferne vom Tempel Bilder zu machen und einfach den Ausblick zu genießen. Kleiner Mittagsschlaf auf einer Wiese. Ich glaub das hier war der schönste Ort an dem ich ein kleinen Schlaf hingelegt habe. Dann gegen Nachmittag leert sich endlich die Touristenatraktion und Lisa und ich hatten den Tempel fast ganz für uns alleine. Schlenderten noch an den Gängen entlang und haben uns noch mal ganz in Ruhe alles aauf uns wirken lassen. Am späten Nachmittag waren dann fast wirklich nur noch wir zwei und die Lamas im Gelände. 

    Nun mussten wir uns doch Sputen. Den um 7.00 Uhr fahren wir mit dem traditionellen Maccupiccu Zug zurück Richtung Cusco. Schnell die ganzen Treppen wieder runter noch unsere sieben Sachen Packen und ab xur Dampflock. Pünktlich gibt die Lock sein Rauchzeichen und Sound bereit zur Abfahrt. Im Abteil lass ich nochmal all meine Eindrücke vom Kulturweltwunder auf mich wirken.
    Nach 2 Stunden kommen wir in eine kleinen Ort an und von dort aus mit dem Shuttelbus geht es dann noch 1 Stunde nach Cusco. Völlig am Ende von den ganzen Eindrücken komme ich am Hostel an hab das lang ersehnte Bett schon vor meinen Augen bekomme ich im Bad eine Naricht von dem Belgier Tamsin. Hey Ole where are you? Im in Cusco. Ich schrieb ja ich auch. Ich war verwundert ich dachte er ist mit seiner Freundin noch in Bolivien. Er schrieb er sei im Kokopelli Hostel an der Bar und ich omg ich auch nir im Bad. Also nichts mit shlafen. Rasch duschen und nach 3 Wochen sehe ich Tamsin seine Freundin und Robin wieder. Was für eine Freude und was schon wieder für ein crazy Zufall. Wir sind sogar noch alle im gleichen Dormroom. Wir trinken paar Biers und zugleih spiel ein Dj guten Techno. Nini die auch noch in der Stadt ist kommt noch dazu und eigentlich so fertig wie ich bin quäl ich mich noch in ein Club. Aber da hielt ichs nicht lang aus. Ab ins Nest.

    Maccupiccu du bist ein mystisches Kulturereigniss das wahrscheinlich für immer Fragen offen hält wieso weshalb ihr Inkas das so und so erschaffen habt. Aber das bleibt das spannende und interessante. Leider bist du eine Geldmaschine und überfüllt von Touristen Ber trotz allem du bist eins der schönsten Highlights aug meiner Entdeckungsreise Südamerika.
    Read more