A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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  • Puno, Peru

    May 18, 2016 in Peru ⋅ 🌙 6 °C

    Am Mittwoch Abend 21.30 Uhr 18 Mai 2016 komme ich in der Stadt Puno in Peru an. Jetzt ist schon Halbzeit meiner Reise. Am 17 August geht der Flieger von Costa Rica nach Frankfurt. Nun habe ich schon 3 Monate reisen auf dem Buckel und habe noch nicht genug vom reisen und entdecken des Kontinentes Südamerikas.

    Noch kurz zur Busfahrt. Vor der Grenze nach Peru mussten wir aus dem Bus aussteigen und 5 Minuten laufen. Da die Leute dort gestreikt haben gegen die ungerechte Bezahlung der Busgesellschsft und haben dis Straße mit einem Haufen voller Steine blockiert. An einem Lagerfeuer standen die Demonstranten alle zusammen. Nach der Grenze ging es dann weiter nach Peru mit einem anderen Bus bis es plötzlich einen Knall macht. Ein Demonstrant hat ein Stein auf den Bus geworfen gegen die Glasscheibe. Der Stein ging zum Glück nicht durch aber die Scheibe war stark beschädigt. Nun war die Fahrt bischen unangenehm. Ich hoffe das kein weiterer Stein unseren Bus trifft und Glück gehabt danach kamen keinen weiteren Anschläge. Um mal abschätzen zukönnen wie groß der Titikakasee ist, kann man daran messen, das wir zum anderen Ende vom See über 3 und halb Stunden mit dem Bus fahren.
    Nini ist mit ihrer Freundin Elmo direkt nach Cusco gefahren.

    Aber bin trotzdem wieder nicht alleine. Mit einem deutschen aus Münster den ich im Bus kenmengelernt habe mach ich morgen früh gemeinsam eine Tour zu den schwimmenden Inseln.
    Donnerstsg am Morgen geht es zu dem Boot das uns zu den Inseln fährt. Dort angekommen sieht man eine Art Dorf auf dem mehrere kleine Häuser aus Strob sich auf mehreren kleineren Inseln befinden. Die Inseln sind aus Sträuchen und Wasserpflanzen zusammen gelegt und zusammen gspresst. Warum nur? Da sie damals viel Hochwasser in dem See hatten und es die Häuser am Lande zerstört hat bedchlossen sie diese schwimmenden Plattformen zu konstruieren. Bedeutet jedes mal wenn der Wasserpegel steigt, gehen die Inseln auch mit Hoch und werden nict überflutet. Eigdntlich eine clevere Idee.. Achja die Menschen in dwn Hochanden in Perun und Bolivisn sprechen nicht nur spanisch sonder die uralte traditionelle Sprache Quetschua.
    Die Menschen lebem heute noch auf den Inseln wie damals abe leider mehr nur noch für den Tourismus. Verkaufen ihre Souvenirs und singen auf  vielen Sprachen ein bekanmten Song. Auf deutsch haben sie alle meine Sntchen versucht zu singen aber das war nur audsendig gelernt und man hat eigentlich nur durxh die Melodie das Lied erkannt. Also einfach nur für die Touris perfornt. Aber für mich war es sehr interessant diese Inseln mal zu sehen. Die Konstruktion so simple aber docb so clever.

    Nach 3 Stunden ging es wieder an Land und dann am Donnerstag den 19 Mai Nachmittags um 15 Uhr direkt weiter mit dem Bus nach Arequipa. Soll eine schöne Stadt sein und in der nähe der zweitgrößte Canyom der Welt.

    Die Inseln waren wirklich sehr faszinierend  von der Konstruktion und der Idee schwimmende Inseln zu bauen. Nur leider ist es heutzutage mehr oder weniger eine show für touris. Ich glaube nur noch wenige oder garkeine Menschen leben dort noch so richtig aus Leidenschaft und zwecks der Kultur.
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