A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Salar Uyuni

    April 23, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 28 °C

    Ring ring der Wecker rasselt  am Samstag 23 April um 4.30 Uhr  und es geht zum Finale dieser Tour. Die Salar de Uyuni. Warum so früh? Wir wollen den Sonnenuntergang auf der Salzwüste anschauen. Es ist 4.50 Uhr Fabi das Pärchen aus England  und ich stehen bereit zur Fahrt nur die 2 aus Israel sind noch nicht am Jeep. Miguel sird schon ganz narrisch obwohl Abfahrt 5.00 in der Früh ist. Nun ist es 4.55 Uhr Miguel schmeist den Motor an und die Isrselis sind immer noch nicht da  und zack tstsächlich tritt er aufs Gaspedal und fährt los. Wir ganz entsetzt stooopp die haben doch noch pasr Minuten du kannst doch nicht ohne die Fahren. Nach 500 Meter hatten wir ihn so weit dss er anhält. Zurück gefahren ist er aber nicht. Die 500 Meter mussten die beiden laufen.

    Das war nun das Sahnehäubchen. Miguel ist nun bei uns allen durch. Mit nicht grad der besten Laune fahren wir im dunkeln auf die Salzwüste. Ein magischer Augdnblick und CD Spieler läuft das ganz alte Lied silence. Passt irgendwie und hebt die Stimmung. Die Salar de Uyuni ist rießen Groß über 15.000 Quadrstkilometer. Nach einer halben Stunde Fahr auf dem Salz kommen wir im mitten der Salar an eine Insel vorbei. Es erscheint als wäre dies eine Insel aber nein das ist es nicht. Vor vielen Jahren als das hier noch ein See mit Wasser war, war diese "Insel" ein kleiner Hügel in der Unterwasserlandschaft. Man erkennt auch noch die Krater und Spuren von damaligen Wasserpflanzen. Heutzutage wachsen hier Kakteen das komplette Gegenteil. Schon umfassbar wie viel Wasser hier in der Gegend verdunztet ist.

    An der Insel am höchstdn Punkt angekommen warten wir alle gespannt auf den Sonnenaufgang. Ich such mir ein ruhiges Plätzchen und lehne mich an ein Fels bis plötzlich wieder jemand ruft Ooole ...ich dreh mich rum und nein dss kann docb nicht sein Nini steht wieder vor mir. Das kann nur Schicksal sein. Wieder nehmen wir uns fest in den Arm und genießen gemeinsam den Sonnenaufgang.
    Ein unglsublicher Moment den ich bei diesen Sonnenaufgang hatte.

    Nach dem die Sonne weit oben am Horizont stand gabs erst mal direkt an der Insel Frühstück und dann ging es auf dem Salzsee an ein Punkt wo man nichts auser den weißen Salz sieht und dies nun der perfekte Platz um die berühmten Bilder zu machen mit optischer Täuschung. Vom Spielzeugdinosaurier der ganz groß auf dem Bild erscheint bishin das ich als Rieße wirle und Nizan mit dem Fuß zerquetsche. Das ultimative Highlight  Bild war mit der Käsereibe. Kurzer Hintergrund zu der Reibe. In Pucon hatte mir Lena eine Käsereibe aus dem Supermarkt geschenkt weil ich immer ein spezial Gericht aus Spanien machen wollte wozu man mit einer Reibe die Tomaten reiben muss. Alle Hostels hatten in der Küche nie eine Käserreibe und sie machte mir dann dieses tolle Geschenk. Hab mich auch unfassbar gefreut nur sie ist einfsch sooo rießig und mein Rucksack ist schon kurz vor dem platzen aber sie ist immer mitgereist auch wenn sie manche drüber lustig gemacht haben die Reibe war mir wichtig. Nun hatte sie auch ihren größten Nutzen. Nizan hatte eine geile Idee. Ein Bild machen wo mich jemand auf der Käsereibe reibt. Somit hatt Rory mich an den Beinen hoch genommen und mich gerieben. Ist ein geiles Bild geworden.

    Nun noch Mittagessen und dann zum Schluss der Tour zum Zugfriedhof. Hier werden alle alten Züge und Wagons abgestellt und verosten mitten im Nichts. Auch sehr bweidnruckend.

    Das ward nun mit der Tour. In Uyuni in der Firma von der Tour angekommen haben sir nochmal alles rausgelassen was uns an Miguel gestört hat. Dann musdt ich mich entscheiden wohins mich aös nächstes zieht. Ich hab mich entschieden mit Nizan mit der mich auf der Tour richtig gut verstanden habe und sie mir irgendwann mal Israel zeigen möchte, nach Sucre in die Hauptstadt zu reisen. Der Bus geht erst Abends und somit haben sir uns über dem Tag in einem Hostel einquatiert zum duscheb und relaxen. Plötzlich bekamm ich Schüttelfrost und mir wurde ganz übel. Habe mich paar mal übergeben müssen und spürte das ich fieber bekomme und es immer stärker wurde. Ich glaub nun hat mich die Höhenkrankheit erreicht. Ich war so am Ende das ich beschloss heute Abend nicht mit dem Nachtbus nach Sucre zu fahren. Ticket war schon gekauft aber ich muss auf mein Körper hören. Also hab ich mir ein Privatzimmer genommen und gehoft das mit viel Ruhe und Schlaf es mir morgdn besser geht. So war es auch tatsächlich am nächsten Morgen gings mir wieder viel besser. Also werd ich heute die Reise nach Sucre angehen. Leider kann ich keinen Direktbus nehmen ds nur morgens um 9 und Abends um 9 die Busse fahren. Ich wollte aber jetzt weiter und nicht erst heut Abend. Somit ging es erst mit dem Bus nach Potosi in die höchst gelegenste Stadt der Welt auf 4500 Meter und dann wurde es erstmal abenteuerlich. Wo ist der Anschlussbuss nach Sucre.

    Nur local people hier null touris. Also es spricht auch keiner englisch und hier herscht auch richtig Armut man sieht es an den nicht fertig gebauten Häusen und an den Menschen. Nach 10 mal Nachfrsgdn und 2 Stunden später hsb ich endlich den anderen Budterminal gefunden. Man kommt in ein großen Saal woman hauptsächlich Frauen Stadtnamen schreien höhrt. Ich bin mal den rufen SUCRE SUCRE gefolgt und ja hier kann man Tickets kaufen. Das ist hier die Verkaufsstrategie mit brüllen der Städte die Kunden anlocken.
    Am Sonntag  24 April Nachmittags 17 Uhr gings nun endlich nach Sucre.
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