A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Cusco, Peru

    June 2, 2016 in Peru ⋅ 🌙 2 °C

    Donnerstag 02.06.2016 in der Nacht um die unchristliche Zeit 3.00Uhr krappel ich aus dem Bett. Wandersachen anziehen und in der Lobby im Hostel auf den Shuttelbus warten der mich zu dem Ereigniss fährt, auf das ich am meisten aug der ganzen Reise gespannt bin. Der Rainbow Mountain. Mhm nun wart ich hier schon seit 45 Minuten. Mir ist bewusst das in Südamerika Pünktlichkeit noch ein Fremdwort ist aber eine dreiviertel Stunde zu spät ist der neue Warterekord. Also lass ich doch mal bei der Firma anrufen. Siehe da sie haben auf der Abholliste unter meinem Namen ein anderes Hostel gelistet. Gut das ich mich gemeldet habe. Eine Stunde und 20 Minuten später gehts dann endlich los. Gut das die 20 anderen Menschen im Bus nicht nur auf mich warten sondern auch auf Lisa die verschlafen hatte. Also haben uns beide schon gleich am Morgn sehr beliebt gemacht. Im Bus noch bischen schlaf holen und 3 Stunden später erreichen wir den Ausgangspunkt von wo die Wanderung los geht. Zapig kalt ist es hier. Gefühlte Minusgrade. Zitternd nehmen wir unser Frühstück zu uns und drinken Cocatee gegen die Höhe. Den bevor wir überhaupt den Berg besteigen liegen wir schon auf 4100 Metern. Gestärkt gehts dann los. Am Bach entlang gehts Schritt für Schritt aufwärts. Geht schon ganz schön steil hoch. Mit einer Deutschen einem Engländer und einem Holländer haben wir eine kleine Komune entwickelt und motivieren uns gemeinsam den Berg zu bewältigen. Am Anfang waren wir noch die ersten und später waren wir dann das Schlusslicht. Hauptsache ankommen. Schon bevor wir die Regenbogenfarben zu sehen bekommen ist auch jetzt schon die Landschaft sehr beeindruckend. Dann plötzlic sieht man schon vom weiten ein bischen die Regenbogenfarben. Nun nehmen wir wieder Geschwindigkeit auf die Motovation ist wieder gestiegen aber so shnell gehts dann doch nicht mehr voran. Das Atmen fällt immer schwerer. Nun sind wr schon auf  4900 Metern und es geht noch hoch auf 5080 Meter. Im Zeitlupentempo werden die letzten Fußabdrücke gesetzt und dann endlich sind wir nach 3 Stunden bergauf on the top. Noch 2 bis 3 Meter bis zum perfektesten Aussichtspunkt umdrehen und den Regenbogenberg auf mich wirken lassen.
    Wooooooww unbeschreiblich unfassbar schön. So was hab och noch nie gesehen. Das hat ganz allein die Natur erschaffen. Es sind tatsächlich alle Regenbogenfarben vorhanden Schicht für Schitz. Wie funktioniert das? Wo kommen diese Farben her? Diese Farben sind Minerallien die von dem Berg abgetragen wurden und die aus natürlichemZufall die Regenbogenfarben abbilden. Das ist mit Abstand das abgefahrensde was ich je gesehen habe in meinem Leben. Es kommt noch verrückter. Den nicht nur der Regenbogenberg ist das schönei hier sondern auc das Gebirge im Hintergrund. Rote Berge mit grünem Stich. Den Engländer und mich packte die Neugier, das wir entschieden noch bis zu den roten Bergen zu laufen. Unser Guide war davon nicht so begeistert. Er meint wir haben keine Zeit  mehr. Nur paar Minuten? Und ja er gab nach und wir gingen zu der Berglandschaft. Angekommen bekamen wir vor lauter Bewunderung kein Wort mehr raus. Ok das ist definitiv das geilste was ich je gesehen habe. Alles war rot dann ein paar grün Stiche und gelb. Wir kamen uns vor wie auf einem anderen Planeten. Vor lauter Bewunderung vergasen wir die Zeit. Aus 10 Minuten wurde eine Stunde. Shit wir rannten zurück zum Rainbow Mountain und mist keiner mehr da. Kacke und nun? Also gut jetzt müssen wir auf eigene Faust den Rückweg finden. Im Schnelltempo liefen wir den Wanderweg runter. Am Anfang waren wir glaub noch auf dem richtigen Weg blos aufeinmal gabs mehrere Wege und irgendwann kam uns nichts mehr bekannt vor. Uff ich glaub wir haben uns für den falschen Pfad entschieden. In der Ferne sehen wir Menschen. Es handelt sich um einheimische die in den Bergen leben. Wir fragen nach dem Weg zu unserem Bus. Aber unser spanisch reicht leider nicht aus um zu verstehen wo wir hin müssen.

    Um es uns zu erleichtern und sicher und tatsächlich am richtigen Bus anzukommen, entschieden wir uns von den Gautschos vom Pferd reiten zu lassen für bischen Geld bis zum Bus. Eigentlich bin ich kein Fan vom reiten und wirklich tierfreundlich werden die Pferde hier auch nicht bshandelt. Aber gut machen wir eine Ausnahme.
    Es stellte sich schnell heraus es war eine Fehlentscheidung. Mit den Füssen war ich in dem Schnallen nicht richtig drinne und um wieder reinzukommen gab ich dummerweise dem Pferd einen Kick mit dem Fuss. Das war ein groooßer Fehler. Das Pferd speing auf und gab voll speed. Der Gautscho konnte das Pferd nicht mehr an der leihne halten. Ohje wie bekomm ich das Pferd nur wieder ruhig. Es hat sich nicht bsruihgt bis es dann wirklich passiert. Ich konnte mich nicht mehr festhalten und fiel vom Pferd. Rollte mich auf der Wiese ab und glücklicherweise stürzte ich nur auf die Wiese. 10 Zentimeter nebem mir lag ein großer Stein. Wäre ich darauf geflogen,  dann hätte ich mir sicher was gsbrochen oder noch was schlimmeres wäre passiert. Wie hätte man mich mic dann hier runter gebracht und wie hätten sie ein Helucopter rufen sollen ohne Empfang mitten in den Bergen. Ohje das darf an soh garnicht ausmalen was dan wäre. Also ich hatte nur paar kleine schramen sonst nichts. Aber zurück aufs Pferd gehe ich bestimmt nicht mehr. Nie wieder reiten. Nun erkennen wir aner auch diesen Weg wieder. Hier waren wir heute morgen. Also wir sind wieder auf der richtigen Spur. Noch ein stündchen vollgas geben und dann kommen wir endlich am Bus an. Aber wirklich herzlich werden wir nicht empfangen. Die 20 anderen Menschen warten schom seit 2 Stunden auf uns und was wir wirklich nicht gewusst haben, das heute Abend manche noch mit dem Bus in die nächste Stadt fahren wie Arequiba oder Puno und jetzt wird es eng das sie den Bus noch erwischen. Aber das uns keiner mitgeteilt. Da haben wir uns schon ein bischen mies gefühlt und der Guide hat auch schön nochmal drauf aufmerksam gemacht vor allen wenn ihr den Bus verpasst, diese zwei sind die schuldigen. Naja aber trotzdem der Trek zu den roten Bergen hat sich trotztdem sowas von gelohnt.
    Erschöpft kommen wir nach 3 Stunden Busfahrt im Hostel an und ich glaub die Leute haben ihren Bus noh erwischt das hoffe ich zumindest mal.
    Im Hostel angekommen werd ich von der frisch tatoowierten Nini begrüßt. Sie hat sich ein Andencken an die Reise tatowiert. Kleine Symbole die sie an die Landschaft von Südamerika erinnert wie zum Beispiel ein Gipfel für die Berge in Patagonien. Sieht echt cool aus. Gegen späterer Stunde kommen auch Tamsin seine Freundin und Robin vom Salkantay Trek wieder zurück. Der Abend ist schnell rum weil wir alle ziemlich müde sind. Also ab ins Nest.

    So heute steht der letzte Tag in Cusco an. Denn heute reis ich mit der Nini zum erstmal gemeinsam bis hoch nach Lima in die Hauptstadt Peru. Mit d Nachtbus fahren wir nach Nascar um uns die mystischen Nascarlines anzuschauen. Aber erstmal geht die ganze Reiseclique die von Sucre Bolivien bis Cusco Peru sich immer wieder getroffen hat und gemeinsam super Zeiten hatten noch einmal gemsinsam Mittagessen. Den dan trennen sich die Wege. Es könnte ja kein besseres Abschiedsessen geben wie in einem israelischen Restaurant. Denn auch Cusco ist wieder voll von Israelis und es hat hier 3 israelische Restaurants. Stolz zeigt uns Sagi die besten Gerichte wie zum Beispiel Humos und Falafel. Tatsächlich es war sehr schmackhaft. Ich werd die Truppe vermissen. Anschließend gehen ein paar vom uns noch in das Inka Museum um uns noch ein bischenehr zu bilden. Nun wird die Zeit auch knapp. Der Bus nach Nascar fährt in einer Stunde ab. Zügig die Sachem packen und dann heist nächste Station Nascar.

    Rainbow mountain du bist das tatsächlich unglaublichste was ich jemals gesehen habe. Du bist ein Naturereigniss das mich richtig überrascht und umgehauen hat.
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