A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Paracas, Peru

    June 6, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 19 °C

    Montag 06.06.2016 um halb 9 kommen wir in Paracas an. Eine kleine Stadt am pazifischen Ozean. Wir kommen immer weiter in den Norden von Peru. Fällt euch eigentlich auf, das seit Patagonien ganz im Süden ganz unten von der Spitze Südamerikas es immer weiter hoch in den Norden geht und bisher alles nur mit dem Bus. Schon über 5000 km schon auf dem Tacho und unzählige Stunden oder ejer Tage schon in Bussen verbracht. Das muss man sich erstmal vorstellen.

    Zurück zur Küstenstadt Paracas. Es geht diekt weiter mit dem Motorboot  zu der Bajista Iland. Eine Insel die unter Naturschurz liegt und voller Tiere ist. Wie ein Zoo ohne Käfig. Die Insel kann auch nur mit dem Boot umfahren werden  Auf die Insel gehts nicht. Von Pelikanen, Seehunden bis sogar hin zu Punguinen war alles zu sehen. Es ist eine winzig kleine Insel aber überfüllt von Tieren. So viele Tiere aufeinmal hab ich noch nie gesehen. Beeindruckend wie so viele Tieren sich auf nur so eine kleine Insel quetschen und auf engem Raum gemeinsam leben. Wieso sie alle nur auf dieser Insel sind und sich nicht verteilen. Gute Frage. Ist es das Klima, die Vegetation die Nahrung die dort finden. Mhm wahrscheinlich kommt alles zusammen.

    Nach 2 Stunden Bootsfahrt kommen wir wieder in Paracas an. Dann gehts gleich weiter mit dem Shuttle Bus zum Nationalpark der einen wunderschöne Strand zu bieten hat und viel Steilküste. Davor aber wieder noh 2 bekannte Gesichter gesehen die in meiner Salkantay Gruppe waren. Am Strand angekommen glaub ich meinen Augen nicht der Strand also der Sand ist rot. Wieso? In dem Gestein der Steilküste neben dem Strand befindet sich noch ewig altes Lawagestein also getrocknete Lawa das von einem Vulkanausbruch kam vor ewig vielen Jahren. Dieses Gestein wird von  den Wellen immer mehr abgetragen fließt ins Meer und wird prößig bis es ganz kleine Sandsteinchen sind die an den Strand gespült werden. Deshalb ist der Strand rot. Sehr eindrucksvoll. Nun frische Ceviche essen und dann gehts ab ins Hostel. Genug Programm für heute.

    Eigentlich wollten wir ja ins Kokopelli Hostel. Kommt euch der Name noch bekannt vor? Das ist das Hostel in dem ich als eventhead arbeiten wollte und kitesurfen lernen wollte. Die ja dan leider doch kein Platz hatten. Es soll stets ein gutes Hostel sein also wollten wir da teotzdem als Gast hin. Leider nichts frei. Aber für morgen gleichmal reserviert. Robin der Belgier schrieb mir er ist grad auch in Paracas. Erst noch in Cusco gesehen und schon ein Wiedertreffen. Er hat eine Nacht im Kokopelli bekommen. Na dann besuchen wir ihn mal da solls auch ne gute Bar geben. Das Hostel ist wirklich sehr schön mit Pool und direkt am Strand. Aber nicht viel los events werde  hier auch nicht wirklich gestartet der Wind ist auch nicht so wirklich vorhamden und kitesurfer sind dazu auch nicht zu sehen. Also 3 Wochen arbeiten hier das ist glaub zu langweilig. Also bin ich sogar gamz froh das ich da kein job bekommen habe. Dafür ist es zum chillen paar Tage ganz gut und nach so viel Programm die letzten Monate das erste mal tranquilo. Ist ein spanischer Begriff fûrs relaxen. Also die nächsten 4 Tage tranquilo. Am Pool am Strand an der Bar auf der couch ....chillen. Ok wer mich kennt nur chillen das kann ich nicht. Morgens war ich paar mal joggen und stand up padling hab ich auch mal versucht das eher Knie padling war. Ist garnicht so leicht wie gedacht. Man brauch ziemlich viel balance. Am vorletzten Abend kamen auch noch Tamsin und seine Freundin Birgit nach Paracas. Gemeinsam noch einen Abend am Strand Bier getrunken und Gitarre gespielt und zu späteren Stunde gabs noch eine runde Bierpong. Ja leider nur eine runde. Es war ein Tunier und Nini und ich sind leider im ersten Duell ausgeschieden. War trotzdem fun.

    So an unserem letzten tranquillo Tag haben Nini die Belgier und ich mal wieder ein bischen adventure gebraucht und haben uns ein Quad ausgeliehen uns sind damt in der Wüste rumgepaste. Sind an den roten Strand nochmal vorbei gegangen und hatten saumäßig Spaß mit dem Quad über Gestein und Sandhügel zu fahren.

    Das erste mal auf diesem Gefährt und definitiv Wiederholungsbedarf.

    Am nächsten Tage Freitag den 10 Juni gehts dann mit Nini Mittags auch schon wieder weiter nach Lima in die Hauptstadt Perus. Die Belgier seh ich dann wieder in Lima.

    Paracas du bist keine schöne Stadt aber hast drum rum viel zu erleben und ich konnte in einem deiner Hostels mal seit langem wieder richtig tranquilo machen.
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