Sydney/NZ

October - December 2019
Mal wieder unterwegs, jetzt zu dritt!! Read more
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  • Auf nach Piha!

    October 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Juhu, strahlender Sonnenschein endlich mal! Und aus Sonnenschutzgründen sind wir einfach den ganzen Tag im Auto geblieben...nee, Scherz, wir mussten nur leider heute etwas Weg machen um nach Piha zu kommen, wo wir unbedingt hin wollten.
    Die Fahrt hat sehr gut geklappt, Jonte ist langsam ein ziemlich guter Autofahrer. Aber vorne sitzen ist ja auch cool!
    So viel gibt es nicht zu erzählen, aber schöne Bilder, denn Piha ist echt eine Reise wert: schwarzer feiner Sand, von Felsen umrahmter Strand und dahinter dicht bewaldete Hügel. Und nun seht selbst....
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  • Piha - Coromandel Town

    October 29, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

    Gestern hatten wir einen sehr gemütlichen Tag in Piha, trotz Regen. Der Strand dort wird uns in sehr guter Erinnerung bleiben, ist es doch ein so besonders schöner Ort ( auch bei Regen ).
    Heute dann ging es weiter Richtung Süden, mit Pause bei den Miranda Hot Springs, einem Becken voll warmen Thermalwasser mitten im Nirgendwo mit einem recht besonderen Charme! Jonte hat es jedenfalls sehr geliebt, ab und an musste er nur schnell aus dem Wasser um einem Vogel hinterher zu rennen; das ist eine seiner neuen Lieblingsbeschäftigungen.
    Jetzt sind wir für eine Nacht in Coromandel Town, Vorräte und Wasser auffüllen, bevor es morgen weiter geht.
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  • The Beach

    October 30, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute Morgen gings flix los aus Coromandel Town Richtung Whangapoua und von dort, schwer bepackt mit Picknick und Co, zu Fuß zum New Chums Beach. Der Strand ist nur zu Fuß zu erreichen und auch nur bei Ebbe und liegt wunderschön. Dort haben wir gemütlich den Tag verbracht und die Zeit verrinnen lassen. Sehr schön!
    Dann wollten wir eigentlich in Whangapoua (wo es übrigens sogar einen Laden mit leckerem Kaffee gibt) übernachten, haben aber keinen guten Stellplatz gefunden, sodass wir kurzentschlossen doch bis Hahei gefahren sind. Hier stehen wir jetzt direkt am Strand, mal wieder und sind sehr zufrieden und sonnenmüde.
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  • Cathedral Cove & Hot Water Beach

    November 1, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Gestern waren wir gemütlich unterwegs von Hahei zur Cathedral Cove und habe dort gepicknickt. Jonte fand die Cathedral Cove sehr spannend, weil man da einfach durch laufen konnte und es Steine zum Klettern gab. Und natürlich Möwen zum Verscheuchen. Ausgeklungen ist der Tag dann am wunderschönen Hahei Beach.
    Heute ging es, nach gemütlicher Lesezeit am Strand, dann zum Hot Water Beach, wohl eine der Touristenattraktionen Neuseelands und dementsprechend skeptisch waren wir. Wie der Name sagt, gibt es unter dem Sand geothermale Aktivität und so muss man nicht tief graben, bis man auf warmes, oder auch heißes, Wasser stößt und sich ein warmes Becken bauen kann. Wir fanden es, nachdem wir den ersten Schreck über die vielen Leuten überwunden hatten, doch ziemlich cool im selbst gebauten Warmwasserbecken auf die Flut zu warten und zur Abkühlung mal kurz ins Meer zu springen. Es war eine sehr lustige Atmosphäre.
    Morgen geht es dann weiter Richtung Süden, unser Zeit auf der Nordinsel neigt sich langsam dem Ende zu.
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  • Eine Nacht am Waihi Beach

    November 2, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Es geht Richtung Süden und den ersten Stopp - nach einer Fahrt über sehr kurvige Straßen - machen wir im "Kinderparadies" am Waihi Beach, einem Parkplatz direkt am Strand neben einem Spielplatz, wo man umsonst übernachten darf. Dorthin kommen wir mit gemütlichem Stopp in Waihi (noch ohne Beach), wo es ein nettes Café mit Seafood Chowder gibt (leeeecker und lange gesucht). Nach einem gemütlichen Strandnachmittag ist die Nacht sehr windig, aber das Aufwachen unschlagbar bei strahlendem Sonnenschein!Read more

  • Über Roturoa und Taupo nach Napier

    November 4, 2019 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

    Von Waihi Beach ging es weiter nach Roturoa, wo wir uns das Wai-o-tapu mit dem schönen Beinamen "Thermal Wonderland" angeschaut haben und kurz mal - neben schönen geothermalen Freuden - in die Abgründe des Massentourismus eingetaucht sind. Die blubbernden Schlammlöcher, gelb verfärbten Krater und dampfenden Seen waren aber auf jeden Fall ziemlich spannend. Und Jonte ist durch den halben Park gelaufen und war nachher, sicher auch dank der ca. 30 Grad heute, ziemlich müde. Über die Huka Falls, die Jonte verschlafen hat, ging es dann weiter nach Taupo, bzw. an eine kleine Bucht am gleichnamigen See, wo wir den wohl besten Stellplatz bisher hatten: eine grüne Wiese direkt am See mit Nichts! Dort haben wir ein erfrischendes Bad in der Abendstimmung genossen und wollten am nächsten Morgen nicht so richtig weg...verabschiedet wurden wir dann von einer Schafherde, sehr zu Jontes Freude!
    Jetzt sind wir in Napier angekommen, nach zwei Tagen mehr oder weniger einsam kommt uns der Campingplatz hier sehr groß vor! Und statt einem Bad im See gibts dann halt eines im Pool. Napier jedenfalls ist sehr schön, voller Art-déco-Häuser, wo man gemütlich durch die Innenstadt schlendern und sich treiben lassen kann.
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  • Into the wild...

    November 6, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Von Napier aus ging es direkt weiter nach Süden. Unser Mittagsstopp war dieses Mal das famose Pukaha National Wildlife Centre, einem aktiven Vogelschutzzentrum, wo in mühevoller Kleinarbeit versucht wird, den eigentlichen Bewohnern der neuseeländischen Wälder (vorwiegend Vögel) wieder Lebensraum zu schaffen. Dafür müssen vor allem Tiere wie Ratten, Wiesel und Igel gefangen werden. Hier haben wir gelernt, dass es wohl nur ein in Neuseeland heimisches Säugetier gibt: eine Fledermausart. Verrückt, denn das kann man sich gar nicht mehr vorstellen! Die ganzen Papageienarten, die man da so sehen konnte, waren jedenfalls sehr beeindruckend. Und es gab Mittagessen im Kaka Café (der Kaka ist ein brauner Papagei, der uns auch prompt das Mittagessen klauen wollte). Insgesamt ein sehr lohnenswerter Ausflug!
    Dann ging es weiter in Richtung Mt. Holdsworth im Tararua Forest Park, wo wir unseren Stopp für die Nacht geplant hatten. Es wurde eine sehr einsame Nacht, denn außer uns war auf dem sehr einfachen Campingplatz niemand und Touristen gab es sowieso keine mehr, beim Wandern am nächsten Tag wurden wir von den Einheimischen interessiert angesprochen. Jonte hat morgens alle ankommenden Wanderer begeistert begrüßt... Die Wanderung führte uns in die wilde Bergwelt, die wir hier so gar nicht erwartet hätten (war es für uns eigentlich nur ein günstig liegender Platz zum Übernachten) und wir konnten nach ordentlichem Anstieg mit schlafendem Jonte auf dem Rücken einen tollen Ausblick genießen!
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  • Don't drink and drive!

    November 7, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute mal ein autofreier Tag, den wir auf den Weingütern rund um Martinborough verbracht haben. Jonte hat es super mitgemacht und durfte zwischenzeitlich aus seinem eigenen kleinen Weinglas Wasser probieren;-) Auch heute waren wir wieder begeistert von der Kinderfreundlichkeit hier, Jonte war überall mehr als willkommen. Empfehlen können wir sehr den Sauvignon blanc, den wir heute testen durften!Read more

  • Wellington

    November 8, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Nachdem wir gestern den Tag in Greytown und im dortigen, sehr niedlichen Museum über die Geschichte der ersten europäischen Siedler verbracht haben, sind wir mittlerweile in Wellington. Wir hatten die Stadt von unserer letzten Reise in sehr guter Erinnerung (vor allem auch den hier gerösteten Kaffee, auf den ich zielstrebig zugesteuert bin), heute allerdings hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt. Wir hatten dennoch einen sehr gemütlichen Tag mit Kaffee, Zeit in Te Papa, dem Museum von Neuseeland, dass sehr schön und interaktiv ist (wenn auch nicht ganz an Jonte Aktivitätslevel angepasst, aber das ist auch schwer...) und den Straßen, die uns nach den Wochen der Einsamkeit sehr sehr voll vorgekommen sind.
    Morgen gehts ab auf die Fähre und die Südinsel!
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  • Regen und Regen und ein Wiedersehen

    November 11, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

    Gestern Morgen haben wir im Regen Wellington verlassen, auf der Fähre Richtung Südinsel und seitdem hat es fast nur geregnet. Glücklicherweise konnten wir gestern Nachmittag direkt zu meinen (Ann-Kathrins) Gastgebern während der letzten Neuseelandreise, wo wir herzlichst und mit warmem Essen empfangen wurden! Es war sehr schön, hierher zurück zu kommen, beinahe als wären seitdem nicht fünf Jahre sondern fünf Tage vergangen. Jonte war mit dem Spielzeug von Magdas und Hennies Enkelkindern mehr als beschäftigt und hat den vielen Platz zum Spielen sehr genossen. Da es heute auch vorwiegend geregnet hat, haben wir die Zeit genutzt, unsere Vorräte auszufüllen, Wäsche zu waschen und natürlich um eines der Weingüter hier zu besuchen - Blenheim liegt mitten in Marlborough, wo die weltweit bekannten Sauvignon blancs gekeltert werden. Wir haben uns ein kleines Familienunternehmen, das Bio-Weine produziert, ausgesucht und dort gemütlich Wein probiert, während Jonte auch hier eine Spielzeugkiste ausräumen durfte. Sehr entspannt!
    Jetzt hoffen wir auf baldige Wetterbesserung, denn morgen gehts zurück in den Camperalltag (der auch sehr schön ist, vor allem bei Sonnenschein).
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