Abfahrtbereit

Auf geht's Richtung Nordsee. Zunächst zum Fährhafen Dagebüll.
Erster Ladestopp

... und technischer Halt an der Rastanlage "Lüneburger Heide"
Letzter Ladestopp

... vor dem Ziel in Dagebüll. Ladesäulentreff im Nebel mit Gleichgesinnten an der Rastanlage "Brokenlande".
Kurze Pause

... kurz vor Dagebüll am Hauke-Haien-Koog
Fahrradabgabe

... am Fähranleger Dagebüll
Am Deich zurück

... zum Inselparkplatz am Hafen
Sogar am Inselparkplatz

... gibt es Ladestationen. Während der Wartezeit kurz nachladen.
Pünktliche Abfahrt

... der Fähre in Dagebüll über Wyk/Föhr in Richtung Wittdün/Amrum. Die Fahrt ins Ungewisse äh in den Nebel hinein. Sichtweite null. Hui...
Wyk auf Föhr

... als Zwischenstation auf dem Weg nach Amrum. Deshalb dauert die Überfahrt satte 2 Stunden.
Einzimmer-Appartement

... mitten in Wittdün in der Nähe vom Fähranleger, der Strandpromenade und der Ladenzeile. Für mich reicht es und ist ideal für meine Touren; und die Zimmer sind erst kürzlich renoviert worden.
Erster Spaziergang

... im Nebel und fortgeschrittener Dämmerung an der Südspitze von Wittdün. Erster Eindruck macht Lust auf mehr bei Tageslicht 📷
Brötchenholen-Spaziergang

Der Einkaufsladen ist zwar nur 100 Meter entfernt, aber für die kurze Strecke ziehe ich mich nicht an. Also dehne ich den Brötchenholen-Gang zu einem Morgenspaziergang aus. Nordstrand und SüdstrandLäs mer
Fototour

... beginnt am Nordstrand und Fährhafen
An der Südstrandpromenade

... mit Blick auf das Wattenmeer
Ein Küstenfasan

Weiter auf dem Bohlenweg

... zum Nehrungssee zwischen den Dünen
Zwischen den Dünen

... zum Leuchtturm, der wie auch die Landschaft im Dunst und Nebel versinkt
Zwischen den Dünen

... immer wieder Teiche und Tümpel
Dünen am Strand

... auch im Nebel, der nachmittags noch stärker wurde
Sturmtief Ulf

... bringt reichlich Regen und Sturm mit orkanähnlichen Böen.
Kurzer Sturmspaziergang

... während das Sturmtief "Ulf" hier entlang zieht. Die Fähre fährt trotzdem.
Nachmittags kam die Sonne

... aber trotzdem Sturm mit Orkanböen, die man auf den Fotos nur erahnen kann. 13 Kilometer sind es dann nochmal geworden. Es hat sich aber gelohnt.
Wattwanderung

... konnte erst mittags beginnen, da es am Vormittag noch kräftig regnete. Nur selten ließ sich die Sonne blicken. Die Wanderung durch das Pfützenlabyrinth war nicht einfach und endete oft in einerLäs mer
Erst spät kam die Sonne

Die Wolkendecke schob sich zur Seite und machte den Weg frei für Sonnen und blauen Himmel.
Magic Moments

... der Sonnenuntergang am Strand und im Wattenmeer