Auf los geht’s los

Start um 14.50 Uhr. Melli bringt uns zum Flughafen. Benni ist auch mit! Er muss nach Italien und das liegt ja auf dem Weg.
Hamburg Airport

Wir sind gut durchgekommen, waren ratzfatz durch die Sicherheitskontrolle und warten nun. Um 18 Uhr geht's weiter.
Frankfurt Airport

Angeblich soll es hier in Frankfurt schlechtes Wetter gegeben haben. Aus dem Grund haben wir in Hamburg fast ne Stunde im Flieger auf dem Vorfeld auf den Start gewartet.
Hier im Fraport haben wirLäs mer
Addis Abeba Airport

Nach einem ruhigen Flug (6 Std. 50 min) sind wir 5.300 km später pünktlich in Addis Abeba gelandet. Die Security Controls sind hier - nun - etwas afrikanisch. Man braucht etwas Geduld...
Hier habenLäs mer
Hosea Kutako International Airport

Auch hier sind wir nach knapp 5 Stunden Flug und 4.200 km gut angekommen. Etwas müde.
Die Einreise war trotz e-Visa dann doch etwas nervig. Das hat dann auch noch mal ne Stunde gedauert. Erst bis dasLäs mer
Elegant Guest House

Nach 35 km Fahrt mit unserem Tourbus. (Wird in einem nächsten Footprint vorgestellt) haben wir unsere erste Übernachtungsmöglichkeit erreicht. Ziemlich genau 24 Stunden nachdem wir gestern das HausLäs mer
Abendessen im Joe's Beerhouse

Wir haben richtig gut zu Abendessen gegessen. Neben Carpaccio als Vorspeise, gab es dann einen Fleischspieß....
Junge!
Das Zebra war etwas zäh. Das beste war das Krokodil.
Und zum Nachtisch gab esLäs mer
Unser Tourbus

Damit sind wir jetzt die nächsten 19 Tage unterwegs. Insgesamt 17 Plätze, von denen 12 besetzt sind. Die Sitze sind zu schmal, so dass jeder irgendwie auf etwas harten sitzt, irgendein Hebel oderLäs mer
Holzschnitzermarkt

Erster Stopp heute war der Holzschnitzermarkt in Okahandja. Beeindruckende Schnitzlunst war hier zu sehen. Die Leute waren trotz aller Aufdringlichkeit aber sehr nett.
Ja - auch bei uns hat derenLäs mer
Okonjima - The Africat Foundation

Eine Stiftung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die heimische Tierwelt zu erhalten und zu pflegen. Auf 22.000 ha Fläche sind verschiedenste Areale, in denen die Tiere leben. Wir fahren quer durchLäs mer
Geparden

Diese Geparden werden hier im Park aufgepäppelt. Sie sind als Jungtiere gekommen, da die Mutter durch irgendwas starb. Sie wurden also aufgezogen und haben nun ein 29 ha Areal, in dem sie leben undLäs mer
Rhino Tour am Waterberg

Von der Waterberg Lodge haben wir direkt nach Ankunft eine Tour unternommen, um uns Rhinozerosse anzuschauen. Die Rhinos werden den ganzen Tag über von Rangern begleitet, die dadurch Einnahmen habenLäs mer
Waterberg Wilderness Lodge

Wir haben nach 340 km, davon einige Schotterpisten, die nächste Unterkunft erreicht. Wir haben zwischendurch einiges gesehen, wie Ihr an den Footprints gesehen habt. Als wir hier ankamen, haben wirLäs mer
Geli hat Migräne

Heute wäre also erstes eine Wanderung durch die Natur auf ein Plateau dran gewesen. Geli hat aber Migräne. Da ich sie in all meiner Fürsorglichkeit nicht allein lassen möchte, habe ich schwerenLäs mer
Die Affen rasen durch den Wald...

Wir warten an der Lodge, dass die Wanderer von Ihrer wiederkommen. 100 m weiter kommt ne große Pavian Familie aus dem Wald. Trinken was aus dem Pool und die Jungen spielen herum, während die AltenLäs mer
Otjiwarongo Crocodile Farm

Auf dieser Krokodilfarm werden verletzte Krokodile aus dem gesamten Südafrika angenommen und aufgepäppelt. Hier werden sie aber auch gezüchtet. In dem nicht begehbaren Bereich werden 2000 KrokodileLäs mer
Outjo Bakkery

Auf dem Weg nach Etosha haben wir einen Stop an der weltbekannten Outja Bakkery gemacht! Die Bäckerei ist bekannt für ihre Apfelkuchen! Also haben wir uns das geteilt.
Etosha Village

Nach ca. 250 km nächster Halt - diesmal für 3 Nächte: Etosha Village nahe dem Etosha Nationalpark, den wir morgen besuchen werden. Diese Hütten hier, eher Häuser bieten schon ne MengeLäs mer
Etosha Nationalpark

Zweitältester , Nationalpark der Welt. 1907 gegründet. war mal 100.000km² groß. Heute nur noch 22.700 km.
Es gibt dort 25.000 Springböcke, 25.000 Zebras, 3.000 Elefanten, 400 Löwen, 2.000Läs mer
Oliphant, Schakal & Co

Am Nachmittag haben wir dann noch Elefanten, einen Schakal, zwei Spitzmaunashörner gesehen. Das ist nun wirklich etwas Besonderes gewesen, denn diese sind sehr selten.
Und wir haben uns ein bißchenLäs mer
Salt Pan

Wir sind nochmals in den Park gefahren, um uns die Salzpfanne anzuschauen. Vor einigen hundert Millionen Jahren hat sich dieser See durch tektonische Bewegungen gehoben und ist in der FolgeLäs mer
Cheetah

Auf dem Rückweg wollten einige einen Fotostop machen, um noch mal die Salzpfanne zu fotografieren. Geli guckte aber mit ihren großen Objektiv in die entgegengesetzte Richtung und entdeckte einenLäs mer
Giraffen

Kurz vor dem Ausgang des Parks haben wir dann noch Giraffen entdeckt.
Himba Dorf

Nachdem wir die Lodge am Etosha Nationalpark verlassen haben, haben wir ein Himba Dorf besucht.
Die Himba sind ein Volksstamm, bestehend aus ca. 40.000 Mitgliedern und stammte ursprünglich aus demLäs mer