Steinreich in Ägypten

March – April 2025
  • Marion Zimmermann
A 9-day adventure by Marion Read more
  • Marion Zimmermann

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Culture, Short trip, Sightseeing
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  • Ankunft in Kairo/ Giza

    Mar 29–Apr 1 in Egypt ⋅ ☀️ 23 °C

    Kairo, wir sind gelandet! Taxifahrt war wie Rallye Dakar, nur mit mehr Hupen. Im Hotelzimmer: Pyramidenblick! Gefühlte 10 Meter entfernt – ich winke, sie ignorieren mich.

    Rooftop mit Wahnsinnsaussicht! Sonnenuntergang, Pyramiden, Gänsehaut. Giza, du bist der Hammer!Read more

  • Grand Egyptian Museum GEM

    March 30 in Egypt ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute das größte Museum der Welt besucht – das Grand Egyptian Museum! Absolut beeindruckend. Schon der Eingang ist gigantisch, als wollten die Pharaonen klarmachen, wer hier das Sagen hat.

    Drinnen gab’s Statuen, alte Schätze und Mumien. Die schauten etwas grimmig, aber vermutlich nur, weil sie seit ein paar tausend Jahren auf Besucher warten. Die legendäre Maske von Tutanchamun haben wir zwar nicht gesehen, aber der Rest war schon spektakulär genug.

    Highlight: Die monumentalen Statuen in der Eingangshalle – man fühlt sich winzig und ehrfürchtig zugleich. Fazit: Geschichte zum Anfassen (aber natürlich nicht wirklich)!
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  • Pyramiden von Giza

    March 31 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute die Pyramiden gecheckt. Fazit: Große Steine, krass alt, ziemlich beeindruckend! Die Sphinx guckt immer noch skeptisch, als hätte jemand ihren Sandwichtoast geklaut.

    Staub eingeatmet, Selfies gemacht, genug Kultur für heute! Unsere Füße fühlen sich an, als hätten wir selbst die Steine geschleppt – platt, müde und fix und fertig. Den Tag entspannt in der Rooftop-Bar ausklingen lassen, mit grandiosem Blick auf die Pyramiden und leckerem Essen.

    Morgen mehr Abenteuer, sobald wir uns aus dem Sarkophag des Bettes geschält haben!
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  • Sakkara Sause mit VIP Flair

    April 1 in Egypt ⋅ ☀️ 24 °C

    Sand, Stufen und volle Bäuche
    Mit unserem privaten Chauffeur nach Sakkara gedüst – VIP-Feeling, nur ohne Limousine und Champagner.
    Stattdessen: Stufenpyramide, Gräber und viel Sand in den Schuhen.
    Haben Geschichte geschnuppert und sogar die Stufenpyramide von innen gesehen., Staub eingeatmet und wahrscheinlich mehr Schritte gemacht als ein Pharao in seiner gesamten Herrschaft. Danach superlecker essen gewesen – so vollgestopft, dass wir uns fast selbst einbalsamieren lassen wollten.
    Fazit: Alle happy, morgen wieder mit unserem Fahrer auf Tour!
    Noch ganz nebenbei, wir haben für die nächsten 3 Nächte das Hotel gewechselt. Perfekter Blick auf die Sphinx!
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  • Kairo im Ausnahmezustand

    April 2 in Egypt ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute wurden wir von unserem Fahrer abgeholt und sind ins pulsierende Kairo gefahren. Unser erster Stopp war der Basar – ein wahres Labyrinth aus Farben, Düften und Menschenmengen. Durch das Zuckerfest war überall Ausnahmezustand, die Straßen voll und die Atmosphäre lebendig und chaotisch zugleich. Danach ging es zum Al-Azhar Park, wo wir ein wenig durchatmen konnten, bevor uns der Trubel am Nil wieder einholte.
    Der Verkehr in Kairo ist wirklich ein Kapitel für sich. Autos drängen sich Stoßstange an Stoßstange, hupen wild durcheinander und gefühlt hat jedes Fahrzeug mindestens eine Beule oder Delle. Regeln scheinen hier mehr Vorschläge als Gesetze zu sein, und der Begriff „Stau“ bekommt eine ganz neue Bedeutung. Es ist ein faszinierendes Chaos – irgendwie funktioniert es, auch wenn man als Außenstehender nur staunen kann. Diese Stadt hat definitiv ihren eigenen Rhythmus, und der Verkehr ist ein wilder Tanz, bei dem jeder Fahrer seinen eigenen Takt schlägt.
    Trotz allem gehört dieses wilde Treiben einfach zu Kairo und macht die Atmosphäre der Stadt einzigartig. Man muss es einfach erlebt haben!
    Wir haben so viel gesehen und erlebt, dass mir jetzt wortwörtlich die Füße brennen. Trotzdem war es ein unvergesslicher Tag voller neuer Eindrücke. Kairo hat einfach eine einzigartige Energie – überwältigend, faszinierend und manchmal anstrengend, aber absolut erlebenswert!
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  • Kairo Teil 2

    April 3 in Egypt ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute haben wir es mal ganz gemütlich angehen lassen. Während Alexeja bis 14 Uhr gearbeitet hat, habe ich mir bei Pizza Hut eine Pizza gegönnt – mit Blick auf die Pyramiden! Ja, richtig gelesen: Pizza und Pyramiden. Fast Food trifft Pharaonen-Vibes! Irgendwie surreal, aber hey, wann hat man schon mal die Chance, eine Margarita vor einem Weltwunder zu genießen?

    Nach Alexejas Arbeit ging’s dann richtig los: Wir haben uns mit einer Freundin ( Noha) von Romina getroffen, die uns Kairo von einer ganz anderen Seite gezeigt hat – abseits der Touristenrouten. Spoiler: Es war großartig! Zwischen Gassen voller Gewürze, Stoffe und einem Verkäufer, der uns fünfmal “besonders guten Preis” gemacht hat, sind wir dann natürlich auch beim Shoppen fündig geworden. Mission erfolgreich! Kairo bei Nacht ist fantastisch.

    Ein Tag voller Pizza, Pyramiden und perfekter Schnäppchen!
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  • Letzter Tag Kairo

    April 4 in Egypt ⋅ 🌙 22 °C

    Letzter Tag in Kairo – ganz anders als gedacht

    Heute war der große Abschied: Ich habe Alexeja zum Flughafen gebracht. Ein bisschen traurig war ich schon - hatte meinen Chef nach einer Urlaubsverlängerung gefragt. Es gab weder ein Ja noch ein Nein. Na ja… is wie et is. Danach saß ich erstmal alleine im Auto und dachte: „Okay, was jetzt?“ Aber Kairo hatte offenbar noch ein Ass im Ärmel.

    Unser Fahrer – sowieso schon eine richtig sympathischer Typ - hat mich ganz spontan gefragt, ob ich Lust hätte, noch sein Kairo kennenzulernen. Und ehe ich’s richtig realisiert habe, saß ich bei ihm zu Hause auf dem Sofa! Plötzlich war ich mitten in seiner Familie – seine Frau, seine einjährige Tochter und sogar der Onkel waren da. Ich wurde empfangen, als gehörte ich schon immer dazu. Es gab ein unfassbar leckeres, selbstgekochtes Essen (ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich heimlich adoptiert wurde), es wurde gelacht, gegessen und einfach ganz viel Wärme geteilt.

    Nach dem Essen bin ich dann mit seiner Frau ins alte Ägyptische Museum gegangen. Und da stand sie plötzlich vor mir: Die Maske von Tutanchamun. Ich hab fast vergessen zu blinzeln. So viel Gold! So viel Geschichte! Und ich mittendrin, mit offener Kinnlade und leuchtenden Augen.

    Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, ging’s danach in eine Art „Pharao-Phantasialand“ – eine Mischung aus Freizeitpark, Show und Zeitreise. Überall Pyramiden, Sphinx-Kulissen, Tänzer in Pharaonen-Kostümen, und ich hab nur noch gedacht: Wo bin ich hier eigentlich reingeraten – und warum ist es so cool?!

    Dieser letzte Tag war völlig ungeplant, total verrückt – und wieder so richtig Marion like. Ich habe Kairo nochmal auf eine ganz andere, persönliche Art erlebt. Nicht nur als Tourist, sondern als willkommener Gast. Und genau das werde ich nie vergessen.
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