Machame Hospital

Das ist das Krankenhaus wo ich jetzt 30 Tage Praktikum mache. Alle sind super lieb und ich kann mein weniges Swahili gut gebrauchen. In der Kantine oder beim Obststand bestellen klappt schon ganz gutRead more
Das ist das Krankenhaus wo ich jetzt 30 Tage Praktikum mache. Alle sind super lieb und ich kann mein weniges Swahili gut gebrauchen. In der Kantine oder beim Obststand bestellen klappt schon ganz gut :D
Die Unterkunft ist recht spartanisch, aber mir gefällts. Man hält sich viel draußen oder nur überdacht auf. Neben mir und zwei Kommilitoninnen sind noch zwei Österreicher da mit denen wir uns gut verstehen und vielleicht sogar einige längere Wanderungen machen.Read more
Heute waren wir nach einem Kaiserschnitt, drei Stunden wandern. Es war echt schön, aber nach der Hälfte haben wir gemerkt, dass wir die Strecke etwas überschätzt haben. Damit wir noch vor Sonnenuntergang ankommen, mussten wir uns dann bisschen beeilenRead more
Als der Ol Donyo Lengai das letzte Mal ausbrach, wussten die Massai nicht wohin. Sie gingen auf die andere Seite der Berges, aber auch dort: Qualm und Brände. In alle Richtungen spie der Vulkan Lava.
Da beteten die Massai zu ihrem Gott und der Vulkan versiegte. Seitdem werden schwarze Schafe und andere schwarze Gaben dem Vulkan als Opfer gebracht, damit er beim nächsten Ausbruch in die Massai verliebt ist und sie verschont.
Diese Geschichte erzählte mir einer der beiden Massai-Guides die uns auf einer Besteigung des Ol Donyo Lengai begleiteten.
Unsere Tour begann früh morgens mit einer 5-stündigen Autofahrt, während der wir einige Tiere beobachten konnten und insgesamt die Landschaft Tanzanias genießen konnten. Angekommen bei der Unterkunft haben wir uns nur kurz umgezogen, um dann mit Isaja, einem unserer Guides, einen Wasserfall zu erkunden. Eine wunderschöne Schlucht und ein erfrischendes Bad später wurden wir zum nahe gelegenen Lake Natron gefahren. Wir beobachteten Flamingos und Pelikane, die an diesem sehr alkalischen See beheimatet sind. Aus dem Vulkan wird mit der Regenzeit Natrium-Chlorid, sprich Salz ausgewaschen, was sich dann in dem See ansammelt. Während der Regenzeit leben in den Zuflüssen Fische, die in der trockeneren Saison aber sterben, da sich der Ph-Wert auf 12 verändert.
Zurück im Camp haben wir uns nach einem reichhaltigen Abendessen für 2 Stunden hingelegt, um dann um 23 Uhr auf die Besteigung aufzubrechen. Mir ging es leider direkt am Anfang nicht so gut. Der Schlafmangel hat sich doch sehr schnell gezeigt und so stand ich kurz davor wieder umzukehren. Eine Kommilitonin von mir hat dann aber extrem freundlicherweise meinen Rucksack genommen und ein Stück lang zwei getragen, bis einer der Guides ihr einen abnahm. Dadurch und durch die Motivation der anderen bin ich dann also doch noch weiter gelaufen.
Durch die dunkle Nacht sind wir mit Stirnlampen und mehreren Pausen nach 5 Stunden Wanderung oben am Vulkan angekommen. Wir konnten sogar etwas Lava sehen!
Nach einem kurzen Nickerchen (auf dem Boden) wurden wir pünktlich zum Sonnenaufgang geweckt und haben dann den beschwerlichen Rückweg angetreten.
Nach 3 ½ Stunden standen wir dann endlich totmüde am Auto, das uns gerade, nach einem kurzen Frühstück/Mittagessenim Camp zurück nach Machame fährt.
Insgesamt war die Besteigung wohl eine der abenteuerlichsten Dinge, die ich bisher gemacht habe: Nachts über 2000 Höhenmeter nur mit Wanderstöcken und 2 Stunden Schlaf zu erklimmen, oben die Umrundung des Kraters mit Schwefelgeruch und Lava, dann das Nickerchen eingehüllt in meine Regenjacke auf dem Boden einer Schlucht und zum Schluss der Abstieg, der nun im Hellen sichtbaren extrem steilen Felswand.
Ich habe aber alles gut überstanden und freu mich jetzt sehr auf mein Bett :)Read more
Heute sind wir nach dem Tag im Krankenhaus gegen 14 Uhr nach Moshi gefahren, der nächstgrößeren Stadt von Machame aus. Wir, das sind Ida und Amanda, die in meinem Semester in Göttingen sind, Sina, Medi aus Düsseldorf, Julian und Andreas, Medis aus Linz und Clara und Lea, zwei Volunteers aus Braunschweig.
Wir sind mit einem Daladala gefagfen, einem Bus, der nicht größer ist als ein VW-Bulli. An jeder Haltestelle, von denen man einfach wissen muss, wo sie sind, steigen einige Leute hinzu und falls der Bus noch nicht voll genug ist, wartet man schonmal bis zu 20 Minuten bis mehr Leute zusteigen und die Fahrt endlich weitergeht. Am Ende quetschen sich circa 20 Leute, die teilweise stehen oder sich sogar aus der Tür raushängen.
Am Ende sind wir aber heile am Memorial Market angekommen. Dieser Flohmarkt war größer als gedacht. Ich hab für 24.000 TZH (umgerechnet weniger als 10€) 2 Hemden, 1 T-Shirt und zwei große Stücke Stoff gekauft, sehr erfolgreich. Bei einem Laden vor dem Eingang habe ich noch Wanderstiefel für 70.000 Tzh (ca. 28€) ersteigert und war damit sehr zufrieden. Wir sind mit dem Bajaji (anderswo Tuktuk genannt) in die Innenstadt gefahren, um dort nach Stoffen zugucken. Die anderen haben ganz gute gefunden und wir sind dann zu einem Schneidersalon gelaufen, der uns von den beiden Freiwilligen empfohlen wurde. Dort arbeiten drei taube Personen, die mit einem Photo als Vorlage quasi alles schneidern. In der Stadt sticht man als Mzungu (Weiße) doch sehr heraus und wird häufig angequatscht, da war die Ruhe in der Schneiderei sehr entspannend.
Danach waren wir noch im Jackfruits, eimem Café, wo wir in der ersten Woche auch schon mal waren, essen. Es ist vor allem ein Treffpunkt für Wazungu und es gibt Pizza, was wir uns aufgrund der horenden Käsepreise bisher nicht gegönnt haben (500g Mozzarella für 30.000 Tzh = ca. 12€).
Danach wollten wir eigentlich noch tanzen gehen, aber nach dem langen Tag im Krankenhaus und in der Stadt, waren wir dann doch nicht so motiviert und sind mit unserem Fahrer des Vertrauens Alfred zurück nach Machame gefahren.Read more
Heute früh wurden wir zu unserem nächsten Trip abgeholt. Nach längerer Fahrt sind wir in einem Chaggadorf angekommen. Die Chaggas sind ähnlich wie die Massai eine Volksgruppe mit einer eigenen Sprache und einer eigenen Kultur. Die Chagga in dieser Region stammen von Materun ab und sind bekannt dafür Coffejunkies zu sein.
Doch bevor wir den leckeren Kaffee probieren durften, wanderten wir circa 50 Minuten zu dem wunderschönen Materuni Wasserfall. Der Wasserfall ist circa 30 Meter hoch und umgeben von sattem Grün. Unter Touris ist er recht bekannt, deswegen waren neben uns noch einige andetr Mzungus da. Das Wasser des Beckens war angenehm kühl und nach der heißen Wanderunf eine tolle Abkühlung.
Zurück im Dorf wurde uns in einem Bereich der offensichtlich nur für Touris gebaut wurde der Weg des Kaffees erklärt. Auf den Hängen der Kilimanjaro wächst der buschige Arabica, der zuerst in Arabien und Äthiopien entdeckt und kultiviert wurde. In den Kaffeefrüchten stecken jeweils zwei Kaffeekirschen. Darin unterscheidet er sich von dem in eher niedrigeren Ebenen wachsenden Robusta, der zuerst in Costa Rica entdeckt und kultiviert wurde. Diese Kaffe sorte wächst er baumartig und seine Früchte enthalten nur 1 Kaffeekirsche.
Mit einer speziellen Maschine werden die Kaffeefrüchte gemahlen und so die äußerste Schale entfernt. Die Kaffeekirschen werden dann in der Sonne getrocknet und danach zerstoßen. In einem Holzgefäß wurde als nächstes mit einer großen Holzstößel umgeben von Gesang die zweite Hülle entfernt. Diesen Prozess durften wir selber durchführen. Man fragt sich dabei natürlich wie authentisch das ganze ist und ob es nur zur touristischen Zeitüberbrückung passiert. Die Jugendlichen die dabei waren schienen aber zumindest Spaß daran zu haben.
Die Kaffeebohnen wurden dann über dem Feuer geröstet und zum abkühlen weggestellt. Eine andere abgekühlte Portion durften wir dann wieder mit einem anderen Holzstößel zermahlen, wobei ein sehr feines Kaffeepulver entstanden ist. Dieses wurde dann für 2 Minuten auf dem Feuer mit Wasser aufgekocht und dann auf unsere Becher verteilt. Der Kaffee war wirklich lecker. Es gab keine Milch dazu, die gibts nur morgens direkt nachdem die Kühe gemolken wurden.
Wir haben dann noch ein landestypisches Gericht aus Kochbananensuppe als Vorspeise, und Reis mit Bohnen als Hauptgericht und einen großen Teller Obst als Nachspeise genossen, bevor wir uns auf den Weg zurück zum Auto gemacht haben.
Das Obst hier ist wirklich wunderbar. Bananen, Mangos, Avocados - alles schmeckt viel intensiver als unsere importierte Ware und ist auf total günstig. Da gerade Saison ist bekommt man eine Banane schon für 200 TZH, was circa 8 ct entspricht.Read more
Heute hatten wir einen etwas anderen Ausflug vor. Bob, der Vertreter der lutherischen Kirche, die das Krankenhaus finanziert hat uns auf einen Hash eingeladen, eine Art Schnitzeljagd über Stock und Stein. Wir sind zu siebt in seinem Truck gefahren, was hier aber kein Problem ist. Gegen Verkehrskontrollen hat Bob außerdem zwei Bilder, wo er ehemaligen Präsidenten die Hände schüttelt. (Auf nur einem ist er tatsächlich zu sehen, auf dem anderen der Entwicklungsminister von Dänemark, der ihm zum verwechseln ähnlich sieht). Damit muss er wohl seit 20 Jahren nie Verkehrstickets bezahlen, die immer 12 € kosten und sich auch nicht addieren, woe er berichtete. Man könne also jeden Tag von der Polizei angehalten werden, aber würde nie seinen Führerschein verlieren. Was wir von Bob halten sollen, weiß ich noch nicht so recht. Er ist sehr freundlich, hat aber auch kein Problem damit viel Geld zu bezahlen, um Elefanten jagen zu dürfen.
Der Hash findet alle zwei Wochen an unterschiedlichen Orten statt. Diese Woche wurde er von Schüler*innen der International School, ein UWC, ausgetragen. Der Start war allerdings das große Haus eines Niederländers, der eine Himbeerenfarm betreibt. Als Belohnung wenn man das Ziel errricht hat, gab es dann auch tatsächlich frischen Himbeersaft.
Der Hash begann für mich sehr gut. Über wunderschöne Wiesen, einen traumhaften Bachfluss und durch die sattgrüne Natur mussten wir kleinen Mehlhäufchen folgen. Es hat viel Spaß gemacht.
Wir kamen dann an einem kleinen Wasserfall an, wo man reinspringen konnte. Ich hatte auch Lust und nachdem circa 20 Personen vor mir unbeschadet wieder aufgetaucht sind, hab ich mit nicht viel dabei gedacht. Aber naja, es kam dann also so, dass ich mit dem Fuß doof aufkam und nicht mehr auftreten konnte. Von einem zufällig vorbeifahrenden Motorrad wurde ich zurück zum Haus gefahren und konnte meinen Knöchel dort kühlen. Long Story Short mein Knöchel ist leider gebrochen. (alle Interessierten finden ein Röntgenbild)
Die nächsten zwei Wochen werd ich also mit Gips am Bein verbringen, hoffentlich ist danach dann alles wieder gut. Da ich meinen Rückflug erst für April gebucht habe, werde ich die Zeit einfach hier absitzen. Die Praktikumsbestätigung bekomme ich trotzdem, und so kann ich wenigstens in der Sonne liegen. Die anderen kümmern sich auch sehr gut um mich, da ich leider nicht keine Krücken habe, bin ich sehr immobil. Aber morgen besorgen wir mir welche und dann kann ich mich auch im Haus wieder leicht bewegen.
Ich nehme die ganze Sache mit Humor, oder wie die jungen Leute zu sagen pflegen: i did it for the plot. Gemeint ist, dass man hinterher zumindest eine gute Geschichte zu erzählen hat.Read more
Heute waren wir von Alfred, einem äußerst netten Taxifahrer zum Kochkurs in sein Haus eingeladen. Alfred hat uns schon am Flughafen abgeholt und ist mit uns Sim-Karten kaufen gegangen, war also unsere erste Ansprechperson außerhalb des Krankenhauses.
Seine Familie war sehr nett. Neben ihm wohnen in dem bescheidenen Haus seine Tochter, seine zwei Enkel, eine Familienfreundin mit Kind und circa 20 Hühner.
Wir haben Pilau ein Reisgericht mit verschiedenen Beilagen gekocht. Dafür wurde viel frisches Gemüse wie Karotten, Aubergine, Paprika, grüne Bohnen, Erbsen, Tomate verwendet. Wir konnten beim Schnippeln helfen und dann beim Köcheln eigentlich nur zugucken. Es war aber trotzdem sehr nett zu quatschen und die Rezepte zu lernen. Und am Ende war es auch sehr lecker :PRead more
Die Woche war sehr ruhig. Wir waren im Krankenhaus, haben zuhause gekocht und uns mit aufdringlichen Guides rumgeschlagen.
Wegen des Fußes musste ich eine Wanderung absagen, und der Guide wollte dafür trotzdem das volle Geld haben. Die anderen haben daraufhin die Wanderung komplett abgesagt und der Guide hat uns mit hunderten Whatsapp-Nachrichten angebettelt nicht zu stornieren, weil er dadurch viel Geld verliert. Dass er das Geld bezahlt hat, hat er versucht zu beweisen, mit Bankbescheinigungen die für die Tage bevor wir die Wanderung bestätigt haben und für den gleichen Tag zu einer späteren Uhrzeit (also in der Zukunft) datiert waren. Der Höhepunkt war dann aber als er hier im Krankenhaus aufgetaucht ist, um uns doch noch zu überreden. Wir haben uns aber auch kein Gespräch eingelassen und sind mit unserem Lieblingstaxifahrer nach Moshi geflohen. Wir haben ihm auf jeden Fall nicht mehr vertraut und buchen jetzt unsere Safari auch mit jemand anderem, viel Stress, aber am Ende ist nochmal alles gut gegangen
Am Wochenende waren wir in Moshi feiern, also erst in einer Bar und dann zu AfroBeats im Club. Die anderen haben mir immer einen Stuhl besorgt, auf dem ich meinen Fuß hochlegen konnte, und so konnte ich alles miterleben. Am Sonntag waren wir wieder in Moshi für den Kilimanjaro-Marathon. Eine der Freiwilligen ist den Halbmarathon nach der feierwütigen Nacht mit 1 Stunde Schlaf und sicherlich noch ein paar Promille in gar keiner schlechten Zeit gelaufen. Die anderen haben sich an den 5km Lauf getraut.
Auch in Moshi konnten wir mir neue Krücken besorgen, mit denen ich sehr viel mobiler bin. Außerdem hab ich seit einigen Tagen eine Schiene anstelle eines Gipses, der bei den staubigen Straßen doch schnell dreckig geworden ist. Die Schiene kann ich jetzt auch zum duschen ausziehen, also wirklich ein Upgrade. Das Check-Up-Röntgen sah zum Glück sehr gut aus. Der Bruchspalt ist schon wieder verschlossen und die Schwellung ist mittlerweile auch schon vollständig zurückgegangen. Blau ist er noch, aber die Schmerzen sind wirklich wenig.
Heute waren wir dann wieder in Moshi um bei der Schneiderei unsere Teile abzuholen. Meine Bluse ist leider nicht ganz so geworden wie gedacht, aber trotzdem schön so einen zusammenpassenden Zweiteiler zu haben. So genieße ich jetzt noch die letzten Tage hier im Krankenhaus.Read more
Heute haben wir schweren Herzens das Krankenhaus verlassen. Die letzten vier Wochen dort waren wirklich außergewöhnlich, lehrreich, spannendst, und aufregend. Die verbliebenen Tage haben sich nur noch angefüglt wie warten, weil die Österreicher und die beiden Freiwilligen nacheinander abgereist sind und wir quasi nur noch auf unsere eigene Abreise gewartet haben.
Am Montag waren wir noch einen letzten Tag im Krankenhaus, wo man nochmal gemerkt hat, dass man hier mittlerweile kein Gast mehr ist sondern im Ärzte- und Pflegeteam tatsächlich Freundschaften geschlossen hat. So fiel mir der Abschied auf jeden Fall nicht leicht, besonders in dem Wissen, dass ich vermutlich nicht nochmal in das Krankenhaus zurückkehre.
Es war aber wirklich eine tolle Zeit und ich habe neben Erfahrungen und Erinnerungen auch einige neue Freundinnen gewonnen.
Jetzt übergeben wir das Haus an drei Niederländerinnen und zwei Deutsche, die sogar in meinem Semester in Göttingen studieren. Dadurch fühlt sich die Erfahrungen leider ein Stück weit austauschbar an und ein bisschen weniger besonders. Wenn wir nicht da gewesen wäre, wäre es jemand anderes gewesen. Aber ich denke jede Person, die in Machame Zeit verbringt, wird durch den Aufenthalt bereichert und man gestaltet sich die Zeit ja auch sehr individuell - zum Beispiel durch einen Beinbruch.
Der plagt mich nämlich immer noch ohne Aussicht auch schnelle Heilung. Die nächsten 4 Wochen werde ich wohl einfach durchstehen müssen, aber hoffentlich mit Blick auf Elephanten oder den Indischen OzeanRead more
Heute sind wir zu unserer 4-tägigen Safari aufgebrochen.
Unser erster Halt war der Tarangire Nationalpark, der südlichste der drei großen Nationalparks.
Wir konnten schon einige Tiere bestaunen: Zebras, Giraffen, Elephanten, zwei Löwen, Stare, einen Strauß, graue Kronenkraniche, Warzenschweine, und eine Art Hirsch, von dem ich den Namen nicht mehr weiß.
Es war sehr beeindruckend, besonders die riesigen Herden an Zebras und die majestätischen Elephanten.
Und nicht zu vergessen die großen Baobab-Bäume! Die massiven Stämme luden sehr zum Baumhausbau ein.Read more
Jose, ganz toll dieser Blogg, vielen Dank für die Berichte und Fotos, irre! Ich wünsche dir weiter tolle Erfahrungen! Liebe Grüße von Gina [Gina]
Wir haben uns auch sehr gefreut über dein Lebenszeichen . Du hast ja schon so viel neues erlebt und gesehen ,toll! Danke , dass wir teilhaben können! Bleib weiterhin behütet und fröhlich!LG oma und Opa [Irmtraud Stephan]