Die Nacht am Strand war total entspannt, das Frühstück wie immer lecker, aber alles, aber auch alles ist voller Sand ....wir Entschließung zum Kap Rodon zu fahren, das Kloster und den Strand zu genießen...Es geht , wie eigentlich täglich, eng und steil bergauf und bergab . Das Kap ist nicht so, wie wir erwartet haben, eher klein und unscheinbar...einige Bunker stehen noch von dem ehemaligen Militärgelände aus Zeiten von Ener Hoxas, der sich vorgenommen hatte, für jeden Albaner einen zu bauen.
Das leichte Klong ist nach zig Schlaglöchern wieder deutlich und häufig zu hören, deshalb suchen wir uns einen Campingplatz, da wir auch Wasser auffüllen müssen . Wir landen im Camping Austria am Fluss Buna...als erstes gehen wir baden, das Wasser ist glockenklar und erfrischen kühl. Dann repariert Thomas den Stoßdämpfer und ich versuche den ganzen Sand aus dem Womo zu kriegen.Baca lagi
PengembaraDer Stossdämpfer- Bolzen fährt ja seit Jahren mit....😜
Mückenstürmer CarmenJa und eine Reserve ist noch da...bisher brauchten wir immer nur die Schraube nachziehen ( diesmal mit Kleber ) .