Satelita
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  • Dzień 35

    Bye bye Philippines

    5 maja 2022, Filipiny ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach unserem ersten Monat geht es weiter nach Vietnam.

    Wir haben in einer Woche Luzon und drei Wochen Palawan ("the last frontier") viel erlebt. Einen Vulkan besucht, im Regenwald gewandert, Affen entdeckt, eine Schlange gesehen, unzählige riesige Schmetterlinge und Raupen. Es gab Höhlen, Berge, normale Inseln, kleine Inseln, große Inseln, Fels-blob-Inseln, geheime Strände, Korallen, Fische, Meereschildkröten, Seesterne, Rollerfahrten durch Flüsse und über Straßen, die eher die Bezeichnung Wildwanderpfad verdient hätten ("government built us a road. It's good."), den Batak Stamm und ein tribal village in den Bergen, gutes Essen, komisches Essen, kleine Busse mit kleinen Sitzen (hier ist alles ein wenig kleiner). Wir haben Kokosnüsse gejagt wie echte Survivor und sie sachgemäß erlegt.
    Wir haben eine Menge nervige Philipps abgeschüttelt ("need a Trycicle ma'aaam?") und viele nette kennengelernt, mit ihnen Ausflüge gemacht, Schach und Badminton gespielt, gekocht und Jam Session gemacht.
    Wir haben Hausfriedensbruch beim Militär begangen (die haben komisch geguckt, als wir von innen durch den Checkpoint rausspaziert sind) und das Privatgelände der erzbösen Nickel Mining Corporation auf der Suche nach einem Geldautomaten infiltriert.

    Eigentlich wäre es gerecht, nicht nur die tollen Sachen aufzuzählen, sondern auch ein Schweiß-o-meter zu nennen (schwitzen jeden Tag. Mindestens fünfhundert Liter) und die Menge an verlorenem Blut. Moskitos sind fies und gut im anpirschen. Und Lauras wund gelaufene Zehen. Und meine verlorene Mütze im Bananenfahrzeug.

    Also alles in allem war's ganz ok 🙃
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