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  • Day 6–7

    Hoffentlich wird es besser..

    February 10 in England ⋅ ☁️ 11 °C

    Es waren keine einfachen 48 Stunden. Nach dem Abschied von Anna am Flughafen alleine mit den 31kg durch London. Immerhin noch Bier mit englischen Rentnern getrunken, die mir Tipps für Dublin gegeben haben und die Nervosität etwas genommen haben (Bier). Ewig durch den Dschungel der U-Bahnen die auch noch gestreikt haben.
    Die Busfahrt war dann prinzipiell sehr entspannt nur hab ich erstmal kein Auge zu bekommen auf den britischen Stolperstraßen und das brennende Auto am Straßenrand lässt den Puls dann auch nochmal ansteigen.
    Die luxuriöse Fährfahrt habe ich dann mit Schlafen auf dem Sofa verbracht.
    In Dublin erstmal die 2000€ Miete in bar holen, während überall Sonntagfrüh um 6 noch Besoffene rumbrüllen und sich halb schlagen. Ich war nur noch froh in der Wohnung und besonders der schönen Gegend anzukommen.
    Aber kaum ist die Reiseanspannung weg ging es weiter mit Heimweh und den Gedanken was ich hier eigentlich verloren habe; alleine macht es einfach nicht so viel Spaß und die zweite Person gibt bei egal was Sicherheit und immer ein bisschen Humor.
    Abgelenkt durch Anmelden bei Sportvereinen habe ich dann über Bumble Friends noch jmd gefunden, mit dem ich in einem Pub noch ein Rugby Spiel geschaut habe. Etwas abgelenkt hat es, aber die negativen Gedanken lassen einen nicht so einfach los. Da hilft dann nur Telefonieren ein bisschen.
    Ich hoffe ich komm dann später in das Wohnheim von meiner Uni, dass ich da dann wenigstens den Superbowl in einer Gruppe schauen kann.
    Immerhin war das Wetter bombastisch, so konnte ich wenigstens durch die Parks und Gassen spazieren.
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