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- Jour 120–124
- 18 août 2024 - 22 août 2024
- 4 nuits
- ☁️ 28 °C
- Altitude: Niveau de la mer
FidjiQaraniqio River18°15’12” S 178°4’28” E
Hai-light auf Fiji
18–22 août 2024, Fidji ⋅ ☁️ 28 °C
Von Sydney ging es weiter zur kleinen und abgelegenen Inselgruppe Fiji. Am Flughafen liehen wir uns für die nächsten Tage einen Leihwagen und fuhren zum Pacific Harbour an der Beqa Lagoon. Von hier hatten wir übermorgen ein Shark-Diving gebucht, was zweifellos das Hai-Light unseres Aufenthalts auf der Hauptinsel werden sollte.
Den Tag nach unserer Ankunft verbrachten wir am Pool und vor allem mit der Planung der weiteren Reise. Für mich geht es nach Fiji weiter nach Hawai und Luca & Theo fliegen über Australien nach Thailand. Das sollte also das Ende unserer gemeinsamen Zeit werden. 🥲
Bis dahin stand aber noch das Haitauchen auf dem Programm. Weltweit gilt Fiji und vor allem die Beqa Laggon als einer der besten Standorte für Hai-Sichtungen. Warum das so ist, sollten wir bald selbst erfahren. Die Tauchschule Beqa Adventure Diver befand sich direkt neben unserer Unterkunft. Mit zwei kleinen Booten fuhren wir über den Fluss aufs Meer und erreichten nach 20 Minuten unseren Tauchspot. Das Tauchen selbst läuft hier anders als üblich ab. Man ist während des Tauchgangs kaum in Bewegung, sondern legt sich auf den Grund des Ozeans und schaut den unzähligen Haien (vor allem Bullen-Haie, insgesamt 8 verschiedene Haiarten) beim Schwimmen und Fressen zu. Hinter einem stehen dabei einige Sicherheitstaucher, die mit langen Eisenstangen dafür sorgen, dass die Haie nicht zu nah an einen rankommen. Funktioniert hat das in Ordnung. 😃 Einige Male haben wir dennoch einen Flossenschlag der vorbeischwimmenden Haie abbekommen. Die beiden Tauchgänge bleiben uns mit Sicherheit für immer in Erinnerung. Überall waren 2-4m lange massive Bullenhaie, viele Riffhaie, Ammenhaie und einige Zitronenhaie zu sehen. Allein vor Aufregung hatten wir einen viel höheren Luftverbrauch als sonst. Letztendlich haben wir den Trip aber überlebt und er gilt als einer der Höhepunkte unserer bisherigen Reise.
Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Auto in die Hauptstadt Suva, um den Strand anzuschauen. Da dieser aber wenig spektakulär war, fuhren wir zurück Richtung Hotel und hielten auf halber Strecke am Mount Korobaba zum Wandern. Die Wanderroute startet dabei hinter einer Zementfabrik und ist überhaupt nicht ausgeschildert. Nachdem wir den Start des Weges gefunden hatten, ging es knapp 90 Minuten hoch zur Spitze. Von dort hatten wir einen super Ausblick auf den Hafen und die umliegenden Wälder.
Zurück am Auto ging es zum Hotel, wo wir noch unsere Sachen packten und zu Abend aßen. Am nächsten Morgen fuhren Luca & Theo dann zurück an den Flughafen nach Nadi. Ich blieb noch einige Zeit im Hotel und fuhr dann mit dem Taxi nach Suva, von wo es am nächsten Tag zur Garteninsel Taveuni geht.En savoir plus











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