Dschungel III

Die Nacht war schon um sechs vorüber und wir liefen etwa 30 Minuten auf einen Berg um Vögel (die einzelnen Namen hab ich schon wieder vergessen) zu beobachten. Der Aussichtspunkt war wirklich super,Weiterlesen
Die Nacht war schon um sechs vorüber und wir liefen etwa 30 Minuten auf einen Berg um Vögel (die einzelnen Namen hab ich schon wieder vergessen) zu beobachten. Der Aussichtspunkt war wirklich super,Weiterlesen
Im gleichen Hostel wie drei Tage zu vor wieder ausgecheckt, Rucksäcke eingeschlossen und auf zur französischen Bäckerei. Wir wussten nicht wo sie war, aber dann war es ganz einfach. Denn davorWeiterlesen
Nach dem heutigen Frühstück ging es direkt auf die Jagd nach Anakondas. Wir durchsuchten jeden Baum und jede Pfütze - wobei es davon nicht viele gab aber sie immer relativ weit auseinander lagen.Weiterlesen
Heute ging es mal wieder früher aus den Federn. Um halb sechs war Treffpunkt, aber da wir ein Gewitter hörten und sahen, bewegte es sich erst mal keiner. Um 5.15 Uhr schrillte dann ein "vamos" durchWeiterlesen
Nach dem Dschungel sind wir mal wieder in La Paz hängen geblieben. Drei Tage. Wir haben geschlafen, gegessen und eingekauft. Und viele Leute wieder getroffen.
Am Samstag waren wir mit den beidenWeiterlesen
Um doch noch ein bisschen was von Bolivien zu sehen, buchten wir eine Tagestour in die Umgebung von La Paz. Zunächst fuhren wir in einem Minibus eine Schotterstraße Richtung Chakaltaya hinauf. VorWeiterlesen
Mit dem Nachtbus kamen wir in Sucre an und machten uns mit dem Taxi direkt auf dem Weg zum Hostel um das Gepäck abzuliefern. Da die Zeit langsam ein bisschen drängt und wir ja noch bis PatagonienWeiterlesen
Heute hatten wir den ersten Busvorfall. Nach einem lauten Knall kam die Durchsage, dass wir Mittagessen gehen können, was auf Deutsch so viel heißt wie "ein Reifen ist geplatzt". Ein besseren OrtWeiterlesen
Kurz nach dem Aufstehen machten wir uns auf den Weg um endlich einen Touranbieter zu finden. Nach einer großen Runde durch das eigentlich kleinen Uyuni, fanden wir endlich den zweiten, der unsWeiterlesen
Den zweite Tag der Tour verbrachten wir überwiegend im Jeep und unsere motivierte Führerin teilte uns immer mit einem freundlichen "go out and take pictures" mit, wann wir auszusteigen haben umWeiterlesen