Do it the Norway 🇧🇻

giugno - luglio 2024
Hei hei!
Berge, Fjorde, Gletscher und Trolle - kann es eine bessere Kombi geben? Wohl kaum, deshalb zieht's uns nach 2 Jahren erneut in den Norden. 😀
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  • Einmal Wikingerdusche, bitte!

    4 luglio 2024, Svezia ⋅ ☁️ 14 °C

    Wetterbedingt entscheiden wir uns, bereits heute weiter Richtung Süden zu fahren.
    Sehr schade, denn die Gegend und auch unsere Unterkunft luden zu einem deutlich längeren Aufenthalt ein.

    Unser Gastgeber kam abends sogar noch mit einem Eimer fangfrischer Garnelen auf einen sehr netten Plausch vorbei, teils sogar auf deutsch.
    Es stellte sich heraus, dass er in den 90ern lange in Plau am See gelebt hat, gar nicht so weit weg von meiner Heimatstadt in der Mecklenburgischen Seenplatte. So ein Zufall! Die Welt ist echt ein Dorf. Scheinbar lässt uns dieser Umstand auch direkt zum erweiterten Freundeskreis gehören, denn prompt werden wir in das Ferienhaus nach Spanien eingeladen.
    Alter Schwede...Isn't that lovely?😳💖

    Wie maximal unangenehm da, dass wir als Vegetarier die Garnelen mit 100 Entschuldigungen letztendlich dankend ablehnen. Für ein waschechtes Küstenkind wie ihn ist das schon sehr ungewohnt ("Aber es ist doch kein Fleisch! Und auch kein Fisch!")...
    Und bei soviel herzlicher Liebenswürdigkeit war ich fast versucht, das Geschenk anzunehmen, nur um ihn glücklich zu machen - aber bis nach Berlin hätte es sich nicht gehalten und Essen weg schmeißen ist auch doof...
    Merke also: Am besten immer ein portables Gefrierfach mitnehmen, die Familie zu Hause hätte sich bestimmt gefreut. 🤭😅

    Vielleicht war es da auch ein Stück weit Karma, dass uns heute dicke Regentropfen begrüßen. Immerhin zeigt sich vormittags eine mehrstündige Niederschlagspause, die wir sofort für einen Abstecher in den Nachbarort Fjällbacka nutzen.

    Vorher geht es aber noch zum obligatorischen Bäckerbesuch in Grebbestad. Was wäre ein Tag ohne Zimtschnecke, nicht auszudenken!🙃
    Hier gibt es übrigens auch sehr leckere Brötchen, so groß wie Hinkelsteine und das zu Preisen, die uns nach 2,5 Wochen Norwegen fast schon verdächtig... hm, normal vorkommen. 😅 Insgesamt hält sich das Preisniveau in Schweden erfreulich im Rahmen, wenn vermutlich auch immer noch etwas höher als in good old Tyskland.

    Nun ja, in Fjällbacka angekommen stapfen wir jedenfalls einen kleinen Weg über Stock, Stein und Treppe hoch zu einem schönen Aussichtspunkt über die Stadt mit ihren hübschen weißen Häusern und den vielen Schären drumherum.
    Viel Zeit zum Gucken bleibt aber nicht, denn... Überraschung! Nix da mit Regenpause.
    Innerhalb von Sekunden ist es, als wenn irgendwo ein Riesenventilator in unsere Richtung angeschaltet und dann ein großer Eimer Wasser direkt davor auskippt würde. Uiui...bloß weg hier.

    Wir versuchen, schnellstmöglich die Treppe runter und aus dem Wind raus zu kommen. Dieser Plan erweist sich als schwieriger als gedacht, denn eine nicht enden wollende asiatische Touristengruppe hat exakt diesen Moment als perfekt auserkoren, um selbige Treppe HOCH zu kommen. Allesamt mit weißen Sommerschühchen oder gar Sandalen. Dabei macht der ein oder andere begeistert noch ein paar Fotopausen...

    Und ich dachte schon, WIR sind manchmal ein bisschen gaga mit unseren Aktionen. Aber vielleicht gehört genau das ja auch zum Erlebnisprogramm des Veranstalters dazu...? Kann mir richtig die Werbung vorstellen:
    "Erleben Sie einen authentischen Skandinaviensommer! Freuen Sie sich auf stündliches Wetter-Lotto und machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel 'Wer von uns kommt heute in die Wikingerdusche?' Spannung, Spaß und garantiert nix zu sehen, und das jeden Tag!"

    ... oder so in der Richtung. Vermutlich habe ich aber auch einfach zuviel Wasser in die Ohren bekommen auf dem 20-minütigen Rückweg zum Auto.

    Wir legen dieses mit Handtüchern aus und fahren ordentlich tropfend und triefend weiter. Tatsächlich lacht nach einer halben Stunde auch schon wieder die Sonne... wir fühlen uns da eher ausgelacht.
    Aber so kommen wir wenigstens getrocknet in Falkenberg an, wo wir von unserer Gastgeberin Susanne aufs freundlichste und wieder auf deutsch begrüßt werden - sie hat mal in Deutschland gelebt, wie anscheinend jeder 2. Schwede, den wir hier treffen.

    Ihre Unterkunft ist idyllisch gelegen zwischen Feldern, bunten Wiesen und Höfen, das Meer nicht weit weg. Zudem alles stilvoll und elegant eingerichtet...schön. Hier könnte man AUCH wieder länger bleiben.

    Und so machen wir uns einen gemütlichen Abend mit Sonnenschein und Hinkelstein-Brötchen.
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  • Bridge over troubled water...

    5 luglio 2024, Svezia ⋅ 🌬 17 °C

    Einmal wie Jesus übers Ostsee-Wasser cruisen?
    Kein Problem! Möglich machen das 7845 Meter Schrägseilkonstruktion, die sich formschön zwischen Schweden und Dänemark zur Öresundbrücke zusammen winden.

    Ich bin ja vor Jahren schon mal mit der Bahn über dieses beeindruckende Bauwerk gefahren, heute soll es dann für uns beide der klassische Ritt per Auto sein.
    Christian will nämlich auch und freut sich schon seit Tagen auf die Überfahrt! Und weil er so fasziniert ist, hat die Brücke einen eigenen Footprint-Eintrag verdient, finde ich. 😊

    Zunächst werden wir vom Morgen noch "stürmisch" begrüßt.
    Wir wollen kurz den langen und breiten Strand in Falkenberg besuchen und etwas frische Seeluft schnuppern.

    Dieser Wunsch wird uns dann aber etwas...hmm, übermotiviert erfüllt, denn

    a) kriegen wir kaum die Autotür auf, weil die frische Seeluft so stark gegen brettert,
    b) kriegen wir kaum die Augen auf, weil der Sand so stark rein fliegt und
    c) kriegen wir kaum einen Fuß auf den Strand, weil eben dieser fast vom Wasser verschluckt wird.

    Ok... das heißt dann wohl schnell "Kehrt Marsch!", und mit äußerst stylisher Powerlocken-Sturmfrisur geht's weiter zur Öresundbrücke.
    Bevor sich die Haare angesichts der Mautpreise aber noch mehr sträubend auftürmen können, sind wir auch schon drauf auf der "Bron".

    Dank der sehr steifen Brise fühlt es sich sogar tatsächlich ein wenig so an, als würden wir übers Wasser schweben...und den passenden Soundtrack gibt's auch dazu, Meeresrauschen und pfeifendes Geheul.

    Sonst ist rechts alles blau, links alles blau, vor uns riesige Pfeiler...einfach cool.
    Da haben die Skandinavier wirklich was Schickes zusammen gezimmert!
    Gerade Christian ist begeistert und treibt mich zu dokumentarischen Höchstleistungen an ("Mach mal nen Foto! Und jetzt...! Und eins noch! Ach ja, und jetzt noch ein Video!").

    Gelingt mir bei voller Fahrt und ruckeligen Windböen nur mäßig, aber ein wenig was sollte zu sehen sein. Passt schon!

    Mit der anderen Uferseite erreichen wir dann Dänemark.
    Und so schließt sich der Kreis, denn in diesem Land haben wir die erste Nacht auf unserer Reise verbracht und hier bleiben wir auch die letzte Nacht.
    Hello again, Danmark! 🇩🇰
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  • Politically incorrect durch Kopenhagen

    5 luglio 2024, Danimarca ⋅ 🌬 17 °C

    "Guuuuys, no questions 'til the tour has started, please!"

    Theatralisch schnaubt unser Guide in seinen Hipsterbart, grinst uns dabei etwas provokant an und zieht sich die 10 cm lange Fischgräte zurecht, die in seinem rechten Ohr baumelt.
    Vielleicht bringt er sie aber auch nur in Stellung, um störenden Leuten wie mir damit rechtzeitig das Wort abzuschneiden...?

    Ich grinse leicht verunsichert zurück und bin kurz sprachlos - sicherheitshalber.
    Dann muss die peripher relevante Frage, ob wir bei ihm auch bargeldlos zahlen können, halt warten...
    Aber was soll's, ist ja auch 'ne FREE walking Tour, für die wir gerade im Weg rumstehen. Im Zweifel gibt's dann halt nur einen feuchten Händedruck. Oder ein paar Fischgräten fürs linke Ohr. 🤷‍♀️

    Der schnoddrigen Begrüßung nach könnten wir auch gut und gerne wieder in Berlin sein, denke ich mir so. Da kommen ja fast schon heimelige Gefühle auf...

    Tatsächlich sind wir jedoch sehr spontan im schicken Kopenhagen gelandet.
    Stand so gar nicht auf dem Zettel, als wir die Reise grob vorgeplant haben, aber das ist ja das schöne auf einem Roadtrip: Man weiß manchmal morgens nicht, an welchen Ort einen die Straßen abends führen.

    Anyway, unser Guide Max nimmt das Motto seiner Firma ("politically incorrect Tours") jedenfalls äußerst ernst und begrüßt jeden ankommenden Gast genauso derbe wie uns.

    Sensiblere Gemüter sollten sich die Teilnahme an der Tour da lieber nochmal überlegen, denn das Konzept sieht eine "Stand-up Comedy" - Komponente vor, die scheinbar darauf baut, Witze auf Kosten möglichst vieler Anwesenden und in möglichst kurzer Zeit zu reißen.
    Ganz nebenbei wird dann noch was zur Stadtgeschichte und dänischen Kultur erzählt.

    Ich habe ja durchaus ein Herz für stumpf-fiese Kalauer, Christians Miene wirkt hingegen schon jetzt so begeistert wie die Queen, die gezwungen wird, einem jodelnden Mr.Bean beim Strippen zuzuschauen. Not amused auf jeden Fall.

    Sein Eindruck wird vermutlich auch nicht besser als Max uns nach unserem Wohnort fragt, bei der Antwort aber unsere schlabbrigen Outdoorklamotten und schlammigen Schlappen kritisch beäugt und Zunge schnalzend den Kopf schüttelt.

    "Also, wie Berliner seht ihr aber nun ECHT nicht aus!" , ruft er. Plötzlich auf deutsch und nicht ahnend, dass ich mich mit dieser Einschätzung sogar irgendwie...geschmeichelt fühle.😅

    Die Tour selbst ist dann wieder auf englisch. Nachdem auch wirklich jeder der Anwesenden zur Begrüßung sein Fett weg bekommen hat, geht es endlich los mit der Führung.

    Ja, und was soll ich sagen...nach dem etwas "grätigen" Start wurde die Tour dann überraschend richtig gut.

    Max hat ziemlich was auf dem Kasten und scheinbar mehrere Geschichtsbücher gefressen, so viel kann er uns erzählen. Zudem zeigt er uns auf unterhaltsame Art
    - diverse Kirchen (alle mehrmals abgebrannt),
    - das Schloss Amalienburg (Überraschung, auch abgebrannt!), und
    - die Börse (mehrmals abgebrannt, kürzlich war es leider wieder soweit).

    Fazit: Puh, Kopenhagen ist echt "on Fire!"
    Unser Guide liefert auch gleich die passende Erklärung für den historischen Trend, und das ist die dänische Obsession für Kerzen.
    Alles im Leben muss nämlich möglichst "hyggelig" sein, also gemütlich, und das geht nun mal nicht ohne einen 1000er Pack Ikea-Teelichter. Klingt plausibel!

    Dennoch schade, denn die vielen historischen Gebäude mit ihren Türmchen und elegantem Fassaden sind doch viel zu schön, um stimmungsvoll abgefackelt zu werden.
    Kopenhagen besuche ich nun zum zweiten Mal und bin wieder sehr angetan. Ich finde sogar, es ist eine der schönsten Städte Europas und freue mich, dass die Öresundbrücke uns heute kurzfristig hierher ausgekippt hat.

    Und der Tag ist noch für weitere Überraschungen gut ... hatte ich nicht erwähnt, dass die sehr direkte und leicht pöbelige Art von Max irgendwie heimelige Gefühle in mir ausgelöst hat?

    Haha. Es ergibt nun, nachdem wir mit ihm doch noch warm geworden sind und ein bisschen geplauscht haben, alles einen Sinn.

    Max heißt eigentlich Jack, ist Engländer, der aber erschreckend authentisch deutsch spricht (Weirdo!)
    uuund....er wohnt seit Jahren in Berlin. Ohne Witz 500 Meter Luftlinie von uns entfernt.

    Hipster-Attitude, Bart, Tattoos, seltsame Gegenstände im Ohr - wir hätten es merken können! 🤣🤣🤣

    Ach ja, und: Er hatte Paypal.
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  • Time after Time

    6 luglio 2024, Danimarca ⋅ ☁️ 22 °C

    Und schon wieder ist es soweit - wir müssen leider nach Hause fahren. Der Alltag winkt bereits am Horizont und pfeift uns fröhlich zu sich zurück. Oh Mann.

    Nach knapp über 3 Wochen,
    - 23 Tagen,
    - 552 Stunden,
    - 33.120 Minuten und
    - 1.987.200 Sekunden

    stellt sich mir wie am Ende jeder Reise die große Frage:
    Wo zum Kuckuck sind die Tage und Stunden usw. alle eigentlich abgeblieben?! 🧐🤯

    Zeitgefühl ist schon eine komische Sache.
    Ich bin ja der festen Überzeugung, dass Señor Einstein bei seiner Relativitätstheorie irgendwo noch einen Parameter vergessen haben muss.
    Laut dieser vergeht die Zeit nämlich - stark vereinfacht gesagt - langsamer, je schneller man unterwegs ist. Und davon merken wir ja mal so gar nichts.
    Stattdessen rennt die Zeit immer genau dann, wenn man hochhappy durch die Welt hottet.
    Nun gut. Theoretische Physik halt...wer soll das schon verstehen.

    Passend zur aktuellen Stimmung trommelt der Regen heute trübe auf die Windschutzscheibe. Schietwetter, mal wieder. Wir sind für die letzte Nacht in Roskilde untergekommen und bemitleiden gedanklich die 130.000 Besucher des Roskilde Festivals, die bei den Bedingungen gerade ihre Zelte abbauen müssen.

    Wir selbst überbrücken den Wolkenbruch hingehen, indem wir zum letzten Mal einen Bäcker überfallen. Hebt dann auch gleich wieder die Laune.
    (Übrigens liegt die Gesamtzahl der Kanelboller auf der Reise bei 21. Wo genau DIE abgeblieben sind, ist uns allerdings bekannt, hehe. 😇🤓)

    Zum Glück hört der Regen bald auf und wir entscheiden uns für eine kleine Trollsuche. Durch einen Tipp von *Vierpfotenbummler* sind wir auf die Trollskulpturen vom dänischen Künstler Thomas Dambo aufmerksam geworden (www.trollmap.com). Diese werden aus recycelten Materialien gebaut und sind auf der ganzen Welt versteckt.
    Und ganz in unserer Nähe soll irgendwo ein Exemplar am See sitzen. Da sagen wir doch gerne mal Hallo!

    Nach einem schönen Spaziergang kommt jedoch schnell die ernüchternde Erkenntnis: Wir kommen nicht weiter. Durch die vergangenen Niederschläge ist der Pfad zur Skulptur komplett Land unter, 60 Meter knietiefes Wasser liegen zwischen uns und dem Troll.

    Wir suchen noch einen anderen Zugang, müssen uns jedoch letztendlich mit ein paar Fotos aus der Ferne begnügen.
    Schade! Aber wir werden bei zukünftigen Reisen gerne weiter Ausschau nach den Trollen halten. Danke nochmal @Janine und Andreas! 🤗🫶🏻 Das war ein cooler Tipp.

    Unsere Fähre geht am Abend, sodass wir noch ein paar Stunden zum überbrücken haben. Diese nutzen wir dann mit einem Besuch am Strand. In Süddänemark ist nämlich die Sonne raus gekommen und so bekommen wir doch noch mal Sommerurlaubsfeeling.

    Wir lassen uns also ein wenig durchbraten und dann, ja dann ist es auch leider wirklich soweit: Wir müssen rauf auf die Fähre in Gedser, werden 2 Stunden später in Rostock wieder ausgespuckt und...zum zweiten Mal an diesem Tag begrüßt uns Regen.
    Kurz vor Berlin verwandelt sich dieser jedoch in einen grandiosen Sonnenuntergang. Na bitte, geht doch! Etwas versöhnlicher erreichen wir so die "Mudderstadt" nach

    - 4691 gefahrenen Km und
    - insgesamt 73 h und 39 Fahrminuten.

    Und mit uns im Gepäck ist die Erkenntnis, dass die erste Zeile der norwegischen Nationalhymne auch für uns wie Arsch auf Eimer passt:

    Ja vi elsker dette landet.
    Ja, wir lieben dieses Land. 🇳🇴❣️

    Damit streichen wir Norwegen noch nicht von unserer "Wiederholungstäter- Reiseliste", denn wir kommen noch ein paar Mal wieder. Definitiv.
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