Einmal um die Südhalbkugel

December 2024 - March 2025
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    Madagaskar

    March 11 in Madagascar ⋅ ⛅ 29 °C

    Gemäß Reiseführer ist Madagaskar für die
    Einzigartigkeit seiner Flora, Fauna und Tierwelt berühmt. Im Umkreis von ein paar hundert Kilometern
    verändert sich die Landschaft
    spürbar. So kann man vom Wind
    gepeitschte Küstenstreifen, üppige Regenwälder, kühle Hochplateaus oder auch karge, an Nordafrika
    erinnernde Canyons bewundern.
    Leider haben wir von dieser Schönheit nichts gesehen.
    Darin wird Tamatave als Stadt mit langen, palmengesäumten Alleen, einer schönen Meerespromenade und einem guten Angebot an Hotels und Restaurants beschrieben.
    Leider finden wir eine schmutzige übervolle Hafenstadt mit desolaten Hütten, Straßen und Dreckbergen vor.
    Das Hauptfortbewegungsmittel ist das TucTuc oder die Rikscha.
    Auf Karren werden per Menschenkraft die Baumaterialien wie Zement, Holz und Stahl auf Schlamm verschmierten Wegen transportiert.
    Die Menschen haben zu essen, leben aber in sehr einfachen Verhältnissen ohne Strom und Wasser. In den letzten 20 Jahren hat sich die Bevölkerung verdoppelt
    Gekocht wird mit Holzfeuer, da Gas zu teuer ist und so gibt es entlang der bewohnten Gebiete nur kleines Buschwerk.
    In Madagaskar wird Kobalt und Nickel abgebaut, in Tamatave weiterverarbeitet und verschifft.
    1% vom Gewinn bleiben auf der Insel. Alles andere streichen die chinesischen Konzerne ein.
    Das Land ist bitter arm.

    Das Ausflugsprogramm hört sich gut an, aber die Realität sieht anders aus.
    Wir lassen den Hafen hinter uns und begeben uns in das typische Dorf Ambodisaina am Canale des Pangalanes, welcher während der französischen Kolonialzeit errichtet wurde. Dieses Kanalnetz, das parallel zur Küste verläuft, ist mehr als 600km lang und stellt eine der wichtigsten Verkehrsadern der Region dar.
    Entlang der Straße können wir das Alltagsleben der Menschen beobachten, Fischern beim Arbeiten zusehen und die Boote betrachten, die landwirtschaftliche Produkte, aber auch Baumaterialien wie Bambus und Holz transportieren.
    In Ambodisaina besichtigen wir das Dorf zu Fuß und können uns so aus nächster Nähe einen Eindruck vom Leben der Dorfbewohner machen.
    Dann erreichen wir das Restaurant Ariane Village, wo wir bei einem köstlichen Willkommenscocktail
    und einem erfrischenden Obstbuffet ein wenig entspannen.
    Die freie Zeit am Strand nutzen wir für eine entspannende Fußmassage mit essentiellen Ölen.
    Dann machen wir uns auf den Weg nach Tamatave und besuchen dort den Bazar Be, einen großen Markt für Gewürze und lokale Produkte aus eigener Herstellung. Dort haben wir ein wenig freie Zeit für Einkäufe zur Verfügung. Schließlich kehren wir in den Hafen zurück.

    Legt ein Kreuzfahrtschiff an, will jeder sein Geschäft machen. Die Bettelei ist sehr aggressiv.
    Die Kinder kriegen Schulfrei und tanzen für die Touristen.
    Beim Dorfbesuch kam ich mir wie im Zoo vor.
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  • Day 94–95

    Mauritius

    March 9 in Mauritius ⋅ ☀️ 29 °C

    Zuerst schuf Gott Mauritius und danach das Paradies
    Nach 7 Seetagen kommen wir früher als geplant, wegen einem medizinischen Notfall in Mauritius an,bei strahlendem blauen Himmel und bereits um 8 Uhr 32C.

    Mauritius wirkt auf mich, in der Erwartung einer Insel mit sich im Wind wiegenden Palmen und einer exotischen Landschaft, im ersten Moment enttäuschend. Die monotone Atmosphäre der riesigen Zuckerrohrfelder und die ärmlichen Behausungen der Menschen sowie die keineswegs schönen Städte mit ihrem Menschengewimmel dämpfen die zu hoch gesteckten Vorstellung.
    Doch die Schönheit der Insel liegt im Verborgenen.
    Zweifellos zählen die weißen endlosen Sandstrände, vor denen sich das Meer in einer unglaublichen Farbintensität ausbreitet, zu den schönsten des Indischen Ozeans. Von der ursprünglichen Vegetation, ist nur noch wenig erhalten.
    Auf Mauritius leben die Menschen unterschiedlicher Religionen friedlich zusammen.
    67% Inder
    27% Kreolen
    3% Chinesen
    2% Franzosen
    Von der Natur haben wir leider nur sehr wenig gesehen
    Wir besuchten den Botanischen Garten mit den unterschiedlichsten Palmenarten, Bäumen und bestaunten die verschiedensten Lotus Arten sowie Seerosen, auch die riesigen schwimmenden.

    Von der Kirche Marie
    Reine de la Paix, die Papst John-Paul Il , 1989 besuchte hat man einen guten Blick auf die Inselhauptstadt Port-Louis.
    Weiter ging es in das aus der Kolonialzeit gebaute Landhaus
    Le Château Labourdonnais, mit riesiger Parkanlage zur Rumverkostung. (bei 34C)
    Zum Abschluss trafen wir unsere alte Bekannte, Barbara vom Tisch 87.
    Gemeinsam kauften wir Postkarten mit Briefmarken,
    aber leider keine Blaue.
    Bei einem gemeinsamen Bier an der Waterfront klang die Stippvisite aus.
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  • Day 86

    Perth

    March 1, Indian Ocean ⋅ ⛅ 20 °C

    Am Nachmittag ging es nach Perth .
    Die 2,4 Millionen großen Stadt ist über den Swanriver mit dem Ozean verbunden.
    Von Fremantle kann man die Stadt per Zug und Fähre erreichen.
    Perth ist eine der reichsten Städte Australiens.
    Hier sind alle großen Mineralöl Konzerne, Banken und Bergbau Unternehmen ansässig. Die Stadt besteht hauptsächlich aus Bürohäusern. Vom Staat werden auch preisswerte Appartements angeboten, um die Menschen in die Stadt zu locken aber
    trotz der guten Infrastruktur, Metro, Zug und auch separaten Fahrradwegen leben die Menschen lieber auf dem Land oder in der teuren Wohngegend mit Blick auf den Swanriver.
    Die Uni in Perth hat einen guten Ruf und für die Ausbildung der Kinder in privaten Schulen zahlt man über 40 000 AD$ Schulgeld im Jahr.

    Vom Botanischen Garten hatte man einen guten Blick auf die Skyline von Perth.
    Die Innenstadt war allerdings am Samstag, außerhalb der Geschäftszeiten wie ausgestorben.
    M
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  • Day 86

    Fremantle

    March 1, Indian Ocean ⋅ ☁️ 20 °C

    Kurzer Stop in
    Fremantle, eine der coolsten Städte Westaustraliens koloniale Architektur mit bunter Street Art und trendigen Cafés.
    Sehenswert ist auch das Gefängnis. Aber man kann das nur mit einer Führung besichtigen. Dazu fehlt leider die Zeit da wir um 12 Uhr nach Perth mit dem Bus zu einem Ausflug fahren.
    Das ist unser letzter Stopp in Australien.
    Mauritius erreichen wir in 7 Seetagen.
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  • Day 81–82

    Melbourne

    February 24 ⋅ 🌬 17 °C

    Melbourne ist die zweitgrößte Stadt Australiens. Ihren Namen hat die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria vom ehemaligen Premierminister Lord Melbourne.

    Melbourne
    Bei unserer Stadtrundfahrt sahen wir diese Sehenswürdigken:

    Dazu gehören unter anderem das
    Melbourne Museum, Shrine of remembrance das Royal
    Exhibition Building sowie das
    Scienceworks Museum,
    das Museum of Victoria, das
    Jewish Museum of Australia und das Jewish Holocaust Museum and Research Centre, State Parliament House, die Börse,
    die Saint Patrick's Cathedral
    und Flinders Street Station.

    Der Queen-Victoria-Markt, hat leider am Montag geschlossen.
    Unser Deutscher Reiseleiter, Peter hat uns viel über Australien und Melbourne erzählt
    Zusätzlich ist er mit uns noch zum Melbourne Open Tennis,gefahren und mit unserem Bus sind wir über die Formel1 Strecke gedüst.
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  • Day 79

    Sydney bei Sonnenschein

    February 22, Tasman Sea ⋅ 🌬 24 °C

    Gleich am Morgen tauchen wir in die Magie von Australiens größter und kosmopolitischster Stadt, die um eine der schönsten Buchten der Welt herum erbaut wurde mit unserer deutschsprachigen Reiseleiterin ein.
    Ein Höhepunkt dieser Tour: Besichtigung der Oper mit ihrer
    Architektur.
    Die Innenausstattung des Konzert und Opernsaals besteht aus einheimischen Hölzern und wurde von australischen Handwerkern gefertigt.
    Die Konzertbestuhlung ist so gestaltet, dass sie die Geräusche der Besucher, z.B. Husten, absorbiert.
    Die Akustik ist so gut, das alle Künstler ohne Mikrofon auftreten und man selbst auf den billigsten Plätzen das volle Konzert Erlebnis hat.
    Die Oper hat ständig 5 verschiedene Aufführungen.
    Am Freitag gab es La Traviata, am Samstag, Der Barbier vom Sevilla und am Montag Opern Arien.
    Wir hätten zu La Traviata gehen können, aber da wir in diesem Jahr bereits 5 Stunden den Rosenkavalier in Berlin hatten, hielt sich Rolands Begeisterung in Grenzen.
    Die Dachgestaltung war eine architektonische Herausforderung, die 10 Jahre dauerte. Die Dachfliesen stammen aus Dänemark, sind selbstreinigend und haben mehrere Farbnuancen.

    Danach sind wir bei der Busrundfahrt diese Stationen abgefahren:

    Wichtigste stationen
    • Sydney Opera House
    • Bondi Beach
    • Pazifik
    • Hafen der Botany Bay
    • Darling Harbour
    • Sydney Harbour Bridge
    • die teuersten Stadtteile, Golfplätze und Privatschule von Sydney
    • Hafen von Sydney
    • Zoo in Taronga
    • Watson Bay mit den Leuchttürmen
    • Rose Bay
    • Manly Cove
    • Strände von Bondi, Coogee und
    Clovelly
    • Marboura Beach
    • Port Botany Cape Banks
    • Botany Bay
    Sydney ist in den letzten Jahren stark gewachsen und die teuerste Stadt in Australien.
    Jährlich versuchen 500 000 Einwanderer, sich in dieser Stadt eine Existenz aufzubauen.
    Die geburtenreichsten Familien stammen aus China.
    Immer mehr können sich das Leben hier nicht mehr leisten und gehen z.B. nach Melbourne.
    Im letzten Jahr wechselte ein Grundstück mit Haus für 150 Mill.
    den Besitzer.
    Wenn man ein Neugeborenes für den renommierten Golf-Club anmeldet, hat es eventuell die Möglichkeit mit 65 Jahren, das erste Mal zu spielen.
    Es gibt Privatschulen mit eigenem Strandabschnitt in dieser
    sehr vermögende Gegend.
    Ein großer Wunsch meinerseits war den Fuß auf die Harborbrücke zusetzen.
    Ich fand den Zugang per Lift und wir marschierten Schnurstraks in Richtung Pylon, als uns bewusst wurde, dass man da auch drauf kann.
    Kurzentschlossen ging es die 200 Stufen hoch.
    Das Gefühl und die Aussicht unbeschreiblich.

    Vom Schiff aus konnten wir beim Sonnenuntergang die Ausfahrt an der Skyline vorbei Richtung Melbourne genießen.
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  • Day 78

    Sydney

    February 21 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Stadt empfängt uns wolkenverhangen und regnerisch, aber vom Balkon blicken wir direkt auf die Harbourbridge, Oper und die Skyline.
    Hoffentlich hellt sich der Himmel noch auf, denn wir wollen in den Hubschrauber steigen.
    Leider ist dieser ausgefallen und wir haben das erst nach dem Tendern unter der Oper erfahren.
    Das Positive, wir waren zeitig in der Stadt ohne uns am Vortag stundenlang nach einem frühen Tenderboot anstellen zu müssen Entlang der Oper, am Fährterminals vorbei, durch den ältesten Stadtteil von Sydney, The Rocks, ging's in den super modernen Bezirk Barangaroo.
    Hier steppt der Bär. Die Bars, Kneipen, Restaurant sind voll und im Darling Harbor ist überall Musik und es legen von hier auch viele Party Boote ab.
    Zurück sind wir im ältesten Pup der Stadt auf ein Guinness eingekehrt und wandelten durch Hyde Park und dem Botanischen Garten am Government Haus vorbei.
    Wie überall gibt es auch hier viele exotischen Pflanzen. Am beindruckendsten sind die riesigen Bäume, mit den Flughunden und Fledermäusen, und der grasgrüne Rasen sowie die Farbenvielfalt der Blumen.
    Danach ging es auf den Skytower zum Panorama-Dinner.
    Während wir genüsslich speisten, zogen die beleuchteten Sehenswürdigkeiten mit ihren tausend Lichtern auf der Drehterrasse an uns vorbei.

    • Pazifik
    • Hafen der Botany Bay
    • Darling Harbour
    • Sydney Harbour Bridge
    • Sydney Opera House
    • Hafen von Sydney
    • Zoo in Taronga
    • Watson Bay
    • Rose Bay
    • Manly Cove
    • The Rocks, UNESCO Kulturerbe
    • Marboura Beach
    • Port Botany Cape Banks
    • Botany Bay
    Es war ein toller und langer Tag bis wir endlich zum Schlafen in der Kabine waren.
    Als wir zum Schiff fuhren ging die Besatzung von Bord.
    Unser Zimmerboy hat diese Nacht in der Stadt der tausend Lichter verbracht und kam erst wieder zu seinem Dienst an Bord
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  • Day 76

    Tasmanien

    February 19, Tasman Sea ⋅ 🌬 16 °C

    Nachdem wir die Einreiseprozedur, Face to Face Kontrolle hinter uns gebracht haben, dürfen wir endlich Australien betreten.
    Es müsste alle Passagiere zur Kontrolle, auch die niemals das Schiff verlassen. Die Behörden sind hier sehr streng.

    Wir machen eine Panorama Bustour von Horbart zum
    Bonorong Wildlife Sanctuary und
    zum Mount-Field-Nationalpark und besuchen New Norfolk.

    Wir lernen die unberührte Wildnis Tasmaniens im Bonorong Wildlife Sanctuary mit all seinen Kängurus, Kakadus, Wombats und den berühmten Tasmanischen Teufeln kennen.

    Sie aus der Nähe kennenzulernen ist auch eine Gelegenheit, ein wichtiges Projekt zum Schutz der lokalen Fauna in der Rettungsstation zu unterstützen.
    Alle Einnahmen auch aus dem Souvenir Shop,werden zur Rettung kranker Tiere verwendet.

    Im ältesten Nationalpark der Insel, Mount-Field-Nationalpark,der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehörte sehen wir den dichten Regenwald und die dreistufigen Russell Falls.
    Sehr beeindruckend sind die riesigen Eukalyptus Bäume, Farne und überhaupt die Schönheit der Natur.
    Auch kleine Woneby frassen friedlich im Nationalpark.
    Auf der Rückfahrt fuhren wir durch die historische Stadt New Norfolk und auf der Hinfahrt machten wir an der ältesten Brücke von Australien in, Richmond einem Weinanbaugebiet, Halt.
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  • Day 72

    Auckland

    February 15, South Pacific Ocean ⋅ 🌬 21 °C

    Auckland
    15 Feh 2025
    7:14
    <
    Auckland
    Auckland erhebt sich aus einer
    enormen vulkanischen Zone, die
    schon vom Hafen aus sichtbar
    wird. In Stadtnähe sind mehr als 50 Vulkankegel sichtbar.
    Auch kulturell bietet Auckland
    einiges. Das maritime Museum
    beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Booten aus den verschiedensten
    Jahrhunderten. Direkt am Ausgang des Hafengeländes steht das alte Regierungshaus.
    Ich bin am Vormittag über die Hafenpromenade bis zum Maritim Museum geschlendert, vorbei an vielen Fähr und Schiffsterminals.
    Es war Samstag und die Kiwis waren total freundlich und entspannt.
    Da der Sky Tower fußläufig erreichbar war musste ich natürlich hoch.
    Am Samstagmorgen konnte ich anfänglich die Panoramaaussicht alleine genießen.
    Keine Wolke am Himmel und so zeigte sich die Stadt von ihrer schönsten Seite.
    Auf der Etage vom Panorama Kaffee starteten die Bungy Springer und man konnte draußen auf dem Skywalk um die Kuppel laufen.
    Beides war von drinnen schön anzuschauen.
    Am Nachmittag gab es eine vom Schiff organisierte Stadtrundfahrt bevor es dann in Richtung Australien geht.
    Hier in Neuseeland hätte ich gern länger verweilt.
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  • Day 71

    Tauranga

    February 14, South Pacific Ocean ⋅ 🌬 21 °C

    Neuseeland empfängt uns mit grauem Himmel, obwohl gestern Abend die Sonne so schön untergegangen ist.
    Wir haben den Ausflug storniert, da Roland noch nicht richtig fit ist und alleine wollte ich nicht auf Paddeltour gehen.
    Jetzt im Nachhinein habe ich es allerdings bereut.
    Bekannte vom Schiff haben einen Mietwagen geordert und mit denen wollte ich die Gegend erkunden.
    Leider hat es am internationalen Führerschein gehapert und wir konnten nicht wie geplant zu den Geysiren und heißen Quellen fahren.
    Jetzt mache ich eine Busrundfahrt in Tauranga und erfahre etwas über den Kiwi. Anbau.
    Ich bin entspannt genau wie die Neuseeländer.
    Der Hafen von Tauranga, die
    Stadt selbst und ihre Umgebung bestechen durch üppige
    Ländereien, durch weiße Sandstrände und Thermalquellen.
    Der erloschene Vulkan Mount
    Maunganui mit 232 Meter Höhe ist während der Sommersaison ein populäres Urlaubsziel für
    Touristen und Einheimische. Eine
    der kulturellen Sehenswürdigkeiten ist die Kunstgalerie von Tauranga mit bedeutenden einheimischen, nationalen und internationalen
    Ausstellungen. Auch an
    Shopping-Gelegenheiten mangelt
    es nicht.
    Die Landschaft besteht aus grünen Hügeln und es gibt hier viele Kiwi Plantagen. Die Früchte sind in 3 Monaten reif und werden in die ganze Welt exportiert.
    Alles ist extrem sauber und gepflegt.
    Beim Stadtrundgang gab es viel zu entdecken, aber ich habe nur einen Magneten gekauft.
    Zum Sonnenuntergang sitzen Familien mit ihrem Picknickkorb am Strand , entspannen, spielen und genießen das Leben.
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