• Deborah Kern
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Japan während den Kirschblüten

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  • Inicio da viagem
    20 de março de 2014

    Flug nach Japan

    20 de março de 2014, Japão ⋅ 🌧 11 °C

    Endlich ist es wieder soweit. Wir gehen nochmals nach Japan.

    Nachdem wir am Morgen früh aufgestanden sind, flogen wir mit Aeroflot von Zürich über Moskau nach Tokio. Der Flug von Zürich nach Moskau hatte aber solche Verspätung, dass wir fast den Anschlussflug verpasst haben. Nur dank den extrem netten Mitarbeitern am Flughafen haben wir es noch knapp geschafft.

    Als wir nach 16 Stunden endlich in Tokio angekommen sind, war aber unser Reisetag noch nicht zu Ende. Wir nahmen den Shinkansen von Tokio nach Kyoto. Dort konnten wir zuerst das Hotel nicht finden, und brauchten fast noch einmal eine Stunde länger, bis wir endlich völlig erschöpft ins Bett fielen.
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  • Fukuyama

    21 de março de 2014, Japão ⋅ ⛅ 9 °C

    Heute liessen wir die grossen Koffer im Hotel in Kyoto und fuhren nur mit Handgepäck mit dem Zug nach Fukuyama. Für die ersten 9 Tage unserer Reise haben wir eine kleine Rundreise mit dem Zug geplant.
    Für den heutigen Tag ist die Besichtigung des Schloss Fukuyama geplant, von welchem man eine gute Aussicht auf Fukuyama hat. Am Abend sprach uns auf der Strasse ein japanisches Paar an und als sie erfahren haben, dass wir aus der Schweiz sind, gingen wir zusammen Abendessen. Wir assen leckere Udon-Nudeln.
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  • Hiroshima

    22 de março de 2014, Japão ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute sind wir weiter nach Hiroshima gefahren. Als erstes haben wir das Schloss Hiroshima angesehen. Auch von diesem hat man eine gute Aussicht auf die Stadt.

    Danach stand der Friedenspark auf dem Programm. Es war sehr bedrückend den Atombomben-Dom und all die Friedensdenkmale zu sehen. Nach dem Besuch des Museums brauchten wir erstmal viel Zeit, um überhaupt wieder normal atmen zu können, da uns alles sehr mitgenommen hat.

    Als wir später durch die Stadt spazierten, freuten wir uns deshalb umso mehr, als wir diesen wunderschönen Strauch mit den Blumen entdeckten.

    Am Abend gab es ein feines Okonomiyaki.
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  • Miyajima

    23 de março de 2014, Japão ⋅ ☀️ 12 °C

    Mit der Fähre fuhren wir heute nach Miyajima um das berühmte Torii zu sehen. Auch dort gibt es freilaufende Rehe, die jedoch viel weniger zutraulich sind als in Nara.

    Nachdem wir das Torii und die dortige Tempelanlage angeschaut hatten, fuhren wir mit der Seilbahn auf den Berg hinauf. Von dort aus hat man eine wunderbare Aussicht auf das Meer und man sieht sogar bis nach Hiroshima. Wir liefen dann wieder alles runter, bis zurück zur Tempelanlage. Dabei sahen wir viele schöne Tempel.

    Bevor wir die Fähre zurück nahmen, warteten wir noch darauf, dass die Sonne heruntergeht.
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  • Iwakuni

    24 de março de 2014, Japão ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute fuhren wir weiter nach Iwakuni, wo die Kintai-Brücke steht. Die 200m lange Kintai-Brücke wurde 1673 gebaut und gilt als eine der schönsten Holzbogenbrücken Japans.

    Danach fuhren wir mit einer Seilbahn zur Burg von Iwakuni, in welchem sich ein Museum über Rüstungen und Waffen befindet.

    Endlich war es auch soweit. Wir sahen die ersten Kirschblüten.
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  • Hagi

    25 de março de 2014, Japão ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute fuhren wir weiter nach Hagi. Unterwegs mussten wir aber den Zug aufgrund einer technischen Störung verlassen und wurden von einem Reisebus abgeholt.

    Als wir endlich in Hagi angekommen sind, hat es so sehr geregnet, dass wir nur einen kurzen Spaziergang gemacht haben und diese lustigen Blumen gesehen haben.

    Am Abend assen wir in einem sehr guten Fischrestaurant.
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  • Izumo

    26 de março de 2014, Japão ⋅ ⛅ 15 °C

    Mit dem Zug fuhren wir weiter nach Izumo. Dort wollten wir den Izumo-Taisha Schrein besichtigen, welcher als der älteste Shinto-Schrein von ganz Japan gilt.

    Da an diesem Tag aber leider eine Zeremonie stattfand, durften wir die Hauptanlage nicht betreten. Deshalb sind wir einfach einmal um die gesamte Anlage herumgelaufen.Leia mais

  • Tottori

    27 de março de 2014, Japão ⋅ ⛅ 13 °C

    Weiter ging es heute nach Tottori. Dort gingen wir zu den Sanddünen. Die Tottori Sanddünen sind die größten Sanddünen Japans. Von der Spitze der höchsten Dünen und der Aussichtsplattform aus kann man einen wunderschönen Blick auf das Meer genießen.

    Am Abend gingen wir in ein Izakaya zum Abendessen.
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  • Amanohashidate

    28 de março de 2014, Japão ⋅ 22 °C

    Heute fuhren wir nach Amanohashidate, da wir die „Himmelsbrücke“ (eine 3,6 km lange natürliche Sandbank, die mit Kiefern bepflanzt ist) sehen wollten. Sie gehört zu den drei schönsten Landschaften Japans.

    Um eine gute Aussicht auf diese Sandbank zu haben, fuhren wir zuerst mit einer Sesselbahn zum Amanohashidate Viewland. Das ist ein kleiner Freizeitpark, der aber so früh am Morgen noch geschlossen war.

    Danach mieteten wir Velos, um über die Sandbank zu fahren. Auf der anderen Seite nahmen wir dann erneut einen Sessellift, um zum Kasamatsu Park und dem Aussichtspunkt dort zu gelangen.

    Am Abend haben wir in einem wunderschönen Ryokan übernachtet.
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  • Kinkaku-ji

    30 de março de 2014, Japão ⋅ 🌧 16 °C

    Gestern sind wir wieder mit dem Zug nach Kyoto gefahren. Da wir spät angekommen sind, sind wir nur noch kurz was essen gegangen.

    Weil es heute den ganzen Tag geregnet hat, haben wir erstmal ausgeschlafen. Danach besuchten wir den Kinkaku-ji (den goldenen Tempel).

    Am Abend gönnten wir uns im Hotel noch ein feines Bier.
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  • Rundtour in Kyoto

    31 de março de 2014, Japão ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute war endlich wieder ein richtig sonniger Tag. Wir gingen deshalb los, um Kyoto zu Fuss ein bisschen besser zu erkunden. Zuerst besuchten wir den Yasaka-Schrein, dann die Ryozen Kannon Statue und dann zum Schluss noch den Kiyomizu-Tempel. Überall blühten jetzt die Kirschblüten und wir kamen aus dem Staunen fast nicht mehr raus.

    Auf dem Rückweg trafen wir noch diesen wunderschönen Reiher an, welcher ganz gemütlich auf einem Gebüsch (keine 2 Meter von uns entfernt) stand.
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  • Fushimi Inari Taisha

    2 de abril de 2014, Japão ⋅ ⛅ 20 °C

    Da Stefan heute leider etwas verkatert war und im Hotel bleiben wollte, machte ich mich alleine auf, um den Fushimi Inari Taisha zu sehen. Dies ist der Hauptschrein aller Schreine in Japan und ist berühmt für seine vielen orangen Torii. Dort sprach mich ein junger Japaner an und zusammen besuchten wir diesen Schrein. Er konnte mir viel über die Geschichte des Schreins erzählen und zum Mittagessen hatten wir die obligatorische Nudelsuppe Kitsune Udon, die dort so bekannt ist.Leia mais

  • Hakone

    4 de abril de 2014, Japão ⋅ 11 °C

    Heute haben wir einen Ausflug nach Hakone geplant. Dort besichtigten wir als erstes die heissen Schwefelquellen im Owakudani-Tal. Dort hätten wir eines der berühmten schwarzen Eier essen können. Dies sind normale Hühnereier die in Schwefel und Eisen Wasser gekocht werden. Man sagt, dass das Leben um ein paar Jahre verlängert wird, wenn man ein solches isst. Da uns aber bereits schon fast schlecht war von dem Schwefelgeruch des Tals, verzichteten wir gerne auf ein solches Ei.

    Danach fuhren wir zum Ashi-See, von welchem man normalerweise eine gute Sicht auf den Mount Fuji hat. Leider konnten wir diesen aber unter den Wolken nur erahnen.

    Am Abend übernachteten wir in Hakone nochmals in einem tollen Ryokan, wo wir auch ein Bad in einem privaten Onsen hatten und zum Abendessen bekamen wir ein typisches Fischgericht im Zimmer serviert.
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  • Sengaku-Ji & Ueno Zoo

    5 de abril de 2014, Japão ⋅ ⛅ 13 °C

    Nachdem wir am Morgen nochmals ein riesiges Frühstück (hauptsächlich Fisch) im Ryokan in Hakone hatten, machten wir uns auf den Weg nach Tokyo.

    Dort besuchten wir als erstes den Sengaku-ji. Dies ist ein buddhistischer Tempel, welcher berühmt ist für die Gräber der 47 Ronin.

    Danach gingen wir in den Zoo, welcher sich im Ueno-Park befindet.

    Am Abend hatten wir noch ein feines japanisches Curry, welches in Form eines Bären serviert wurde :-D
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  • Ueno-Park

    7 de abril de 2014, Japão ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute war leider schon wieder unser letzter Tag in Japan.

    Da uns beim letzten Mal der Ueno-Park so gut gefallen hat trotz Regen, wollten wir diesen Park noch einmal bei sonnigem Wetter besuchen.
    Wir schlenderten gemütlich durch den Park und genossen das schöne Wetter, während wir zum letzten Mal nochmals die Kirschblüten bestaunten.

    Bevor wir zurück zum Hotel gingen, wollte Stefan sich noch ein gutes Küchenmesser kaufen. Deshalb gingen wir an die Strasse, wo man hauptsächlich Küchenutensilien kaufen konnte. Diese war von weitem auch schon ersichtlich durch diesen riesigen Kopf eines Koches auf dem Dach eines der Gebäude.
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  • Final da viagem
    8 de abril de 2014