Nachdem es den ganzen Morgen von den Alpen bis Kroatien kräftig gewittert und geregnet hat, haben wir nach dem Frühstück noch ein bisschen auf den Zimmern gechillt, bevor wir aufgebrochen sind. In Udine angekommen, sah es schon wieder viel freundlicher aus, und als wir oben auf der Burg den schönen Ausblick genossen, schaute auch wieder die Sonne raus.
Als wir von der Burg auf den Piazza dell'Unita kommen, glauben wir uns fast in Venedig mit Markuslöwen auf einer Stele und einer alten pallazzoähnlichen Galerie. Überhaupt ist Udine eine zwar überschaubare, aber total süße, sehr italienische Altstadt mit tollen Gebäuden und Plätzen. Wir lassen uns genussvoll treiben, bevor es nach einem ultra-leckeren Eis wieder gen Gradisca d'Isonzo geht.
Nach dem obligatorischen Sprung in den Hotelpool waren wir dann zum Abendessen im La Tarentelle in Gorizia, wo es leckere Pizza mit Sahne statt Tomate gab.Leia mais
ViajanteDas fühlt sich gar nicht so. Die Gegend ist halt nicht so touristisch überlaufen, aber trotzdem gibt an jeder Ecke Interessantes zu entdecken. Sehr altes Kulturland mit sehr wechselhafter Geschichte.
ViajanteIhr seid ja konsequent abseits der üblichen Pfade unterwegs! Das ist sehr spannend und inspirierend für die Mitlesenden!
ViajanteDas fühlt sich gar nicht so. Die Gegend ist halt nicht so touristisch überlaufen, aber trotzdem gibt an jeder Ecke Interessantes zu entdecken. Sehr altes Kulturland mit sehr wechselhafter Geschichte.