Dänemark 2024

april – mai 2024
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  • Rubjerg Knude Fyr

    25. april 2024, Danmark ⋅ ☁️ 7 °C

    Rubjerg Knude Fyr wurde am 27. Dezember 1900 an der dänischen Küste von Rubjerg Knude hinter einer damals nur zwei bis drei Meter hohen Düne zusammen mit vier Nebengebäuden, den Wärterhäuschen, eingeweiht.

    Ab den 1910er Jahren blies der Wind große Mengen Sand von der Steilküste herauf, und die eigentliche Düne bildete sich auf dem schmalen Streifen zwischen dem Leuchtturm und dem Meer. Der Sand drang zwischen den Wärterhäuschen ein, verschüttete einen Brunnen und machte den Küchengarten unfruchtbar. Schon zu diesem Zeitpunkt wurden dutzende Fuhren Sand weggefahren. In den 1950er Jahren gruben Bauunternehmen ohne Erfolg große Mengen Sand von der Spitze der stetig wachsenden Düne ab.

    Rubjerg Knude wanderte vom Wind getrieben weiter und erreichte schließlich eine Höhe von etwa 50 m. Damit war der Leuchtturm vom Meer aus nicht mehr zu sehen. Der Betrieb wurde am 1. August 1968 eingestellt.

    Das Sandtreiben sollte durch Kiefernzweige, die in die Düne gesteckt wurden, aufgehalten werden. Dies hatte zur Folge, dass noch mehr Sand festgehalten und die Düne höher wurde. Eine Bepflanzung mit Strandhafer konnte das Wachstum nicht weiter aufhalten. Nachdem alle Versuche, der Wanderdüne Einhalt zu gebieten, gescheitert waren, beschloss die dänische Regierung Anfang der 1990er Jahre das gesamte Gebiet unter Naturschutz zu stellen und den Sand frei wandern zu lassen.
    1994 und 1996 wurden die Dächer zweier Gebäude entfernt, weil die Gefahr bestand, dass diese unter dem Gewicht des Sandes einstürzen könnten, wobei Menschen hätten zu Schaden kommen können.
    Im Januar 2003 wurde vom vierten und letzten Haus das Dach abgenommen. Dabei war der Leuchtturm selbst weniger tief im Sand versunken. Durch Abwinde an den Turmfassaden bildete sich um den Sockel eine zunächst kleine Kuhle, die sich mit den Jahren zu einer bis zu zehn Meter tiefen Mulde entwickelte. 2004 kam das erste Nebengebäude wieder zum Vorschein, welches auf Grund der Sandlast weitgehend zerstört war.
    Die Düne wandert Richtung Nordost und flacht sich dabei mit den Jahren ab. Den Leuchtturm hatte sie etwa 2012 vollständig passiert. Von den Nebengebäuden sind nur noch lose Ziegelsteine vorhanden; eine kleine Betonmauer wurde zur Stabilisierung der Abbruchkante errichtet. Der Turm selbst wäre ohne seine Versetzung vermutlich spätestens 2021 bis 2023 die Steilküste hinabgestürzt, da sich der Küstenabbruch in den letzten Jahren verdoppelt hat und zum Zeitpunkt der Schätzung rund fünf Meter jährlich betrug.

    Die dänische Naturbehörde rechnete im November 2017 aufgrund der inzwischen nur noch acht Meter betragenden Entfernung des Turmes zum Meer damit, dass er bald in die Nordsee stürzen werde. Wäre die Entfernung auf fünf Meter geschrumpft, hätte aus Sicherheitsgründen der Zugang zum Turm gesperrt werden müssen. Politiker der Gemeinde Hjørring beschlossen im Herbst 2018, den Turm 60 bis 80 Meter in das Landesinnere zu versetzen.
    Die dänische Regierung stellte dafür fünf Millionen Kronen zur Verfügung. Am 22. Oktober 2019 wurde der Leuchtturm um etwa 70 Meter verschoben.

    (Quelle:Wikipedia)
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  • Løkken Strand

    25. april 2024, Danmark ⋅ ☁️ 8 °C

    Løkken Strand. Der Strand ist 10 Kilometer lang, mit feinem weißen Sand und hat sowohl autofreie als auch autofreie Bereiche. Im Sommer stehen am Strand fünfhundert private, weiße Strandhütten.

    Fahren am Strand.
    Vom Stadtzentrum über Ndr. Strandvej fahren auf den Strand fahren. Entlang dieses Abschnitts kann man Überreste aus dem Zweiten Weltkrieg sehen. Viele Bunker sind sichtbar geworden, da das Meer die Sanddünen langsam erodiert hat.
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  • Slettestrand

    25. april 2024, Danmark ⋅ ☁️ 8 °C

    Meistens nachts zwischen Mitternacht und dem Morgengrauen werden die Fischkutter mit langen Stahltrossen, die über Umlenkrollen draußen im Wasser laufen, ins Wasser gezerrt. Eine riesige Seilwinde in einem Windenhaus am Strand zieht die Kutter durch die Brandung der Nordsee hindurch so weit ins Wasser, dass sie aufschwimmen und dann hinausfahren können.Les mer

  • Heidemühle Lyngmøllen

    25. april 2024, Danmark ⋅ ☁️ 8 °C

    Heidemühle Lyngmøllen. Die
    Mühle liegt in der Nähe von Grønnestrand.
    Sie ist die letzte mit Heidekraut bekleidete
    Mühle Dänemarks und schon über 100
    Jahre alt. Die Geschichte der Mühle ist
    jedoch ziemlich übel. Die Geschichte geht
    um ein Paar, das für einen Gutsbesitzer
    arbeitet. Der vergeht sich an der Frau. Als
    Wiedergutmachung – falls man von so
    etwas sprechen kann – bietet der Gutsherr
    dem Paar ein Grundstück an. Johan Kasper
    Sørensen entscheidet sich für das Gebiet,
    auf dem heute die Mühle steht. Als
    begnadeter Tüftler war der Bau der Mühle
    ein Leichtes. Sie entstand 1886 aus Treibholz, das Dach ist mit Heidekraut gedeckt. Die
    Mühle steht heute unter Denkmalschutz.
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  • Thorup Strand

    25. april 2024, Danmark ⋅ ☁️ 9 °C

    Der Strand liegt im Windschutz der Dünen, die mit Strandhafer bewachsen sind.

    Hier am Thorup Strand werden nach alter Tradition die Fischkutter immer noch an Land gezogen, ein besonderes Erlebnis. Der Thorup Strand bildet damit Dänemarks grössten Küstenanlandungsplatz mit ca. 20 Fischkuttern. Gleichzeitig bilden Strand und Meer den Arbeitsplatz für die örtlichen Fischer, hier kann man täglich frischen Fisch kaufen, sofern das Wetter es zulässt.

    Der Thorup Strand ist der einzige gewerblich aktive Küstenfischanlandungsort, den es noch in Dänemark gibt.

    Im Thorupstrand Fiskehus eines der Besten Fish and Chips gegessen.
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  • Festung Hanstholm

    25. april 2024, Danmark ⋅ ☁️ 8 °C

    Die Festungsanlage Hanstholm am Skagerrak entstand während der deutschen Besatzung Dänemarks im Zweiten Weltkrieg und gehört zu den ersten Festungsbauten des Atlantikwalls. Die Festung gehörte zur Kriegsmarine und wurde von der Marineartillerieabteilung 118 besetzt.[1] Die eigentliche Festung wurde versucht partiell zu zerstören, was aber nicht gelungen ist. Das Areal beherbergt heute ein Museum, das auf den Bunkern der II. Batterie, der Großbatterie, aufgebaut ist.Les mer

  • Strand mit Festung von Houvig

    27. april 2024, Danmark ⋅ ☁️ 5 °C

    Die Festung von Houvig bestand aus zwei sehr unterschiedlichen Anlagen. Die Bunker waren Teil des deutschen Atlantikwalls, der als Schutzwall geplant war. Er sollte sich von der französisch-spanischen Grenze bis in den Norden von Norwegen erstrecken und eine Invasion der Alliierten verhindern. Der Atlantikwall wurde nie fertig, aber die Bunker am Strand von Houvig erzählen immer noch diese Geschichte. Der eine Teil der Festung war mit uralten Kanonen bewaffnet und mit deutschen Reservekräften bemannt. Diese Reservekräfte setzten sich aus alten Männern und noch sehr jungen Jugendlichen zusammen. In scharfem Kontrast dazu stand die Ringelnatter, die topmoderne Flakstellung der Luftwaffe. Von hier wurden die Einsätze der deutschen Nachtjäger befohlen. Sowohl die Bunker als auch die Ringelnatter-Stellung waren im Zweiten Weltkrieg Teil der deutschen Wehrmacht, aber trotzdem waren die beiden Bereiche durch Stacheldraht streng voneinander getrennt.

    Viele Bunker sind noch immer zu sehen, andere hingegen sind mehr oder weniger in den Dünen verborgen. In einige der Bunker kann man hineingehen
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