Normandie et Bretagne

September 2024
Mazda Tour auf den Spuren von Asterix und Obelix Baca selengkapnya

Daftar negara

  • Jersey
  • Perancis
  • Belgium
  • Jerman
Kategori
Keliling dunia, Mobil, Pasangan, Mendaki, Alam, Tur, Liburan, Gurun
  • 3,3rbkilometer yang ditempuh
Sarana transportasi
  • Mobil2.825kilometer
  • Sepeda82kilometer
  • Feri28kilometer
  • Sedang berjalan17kilometer
  • Penerbangan-kilometer
  • Pendakian-kilometer
  • Sepeda motor-kilometer
  • Tuk tuk-kilometer
  • Kereta-kilometer
  • Bus-kilometer
  • Pekemah-kilometer
  • Kafilah-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Renang-kilometer
  • Mendayung-kilometer
  • Perahu motor-kilometer
  • Berlayar-kilometer
  • Rumah perahu-kilometer
  • Kapal pesiar-kilometer
  • Kuda-kilometer
  • Berski-kilometer
  • Menumpang-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Bertelanjang kaki-kilometer
  • 23footprint
  • 10hari
  • 170foto
  • 34suka
  • Le marché paysan de Vannes

    21 September 2024, Perancis ⋅ ☁️ 13 °C

    Der Bauernmarkt von Vannes gilt als einer der schönsten Märkte Frankreichs. Er ist wenig touristisch, sondern sehr lokal und man sieht die Einheimischen einkaufen. Man kennt sich und schnackt in der Bar Tabac erstmal einen aus.
    Wir sind kurz vor unserer Abfahrt um 8:00 morgens dort gewesen, um noch ein paar wichtige Dinge, wie Fromage und Honig einzukaufen.
    Ein ganzer Büdel voll nordfranzösischem Köse für 25 Euro. Ein Traum. Wie gut, dass unser Expeditionsfahrzeug eine Kühlbox hat.
    Honig aus der Region und Bio Apfelsaft für die Fahrt.
    Navi sagt 13 Stunden.
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  • Der Fischmarkt von Vannes

    21 September 2024, Perancis ⋅ ☁️ 13 °C

    Die „Halle des poissons“ in Vannes lässt das Herz des Reisenden höher schlagen. Es gibt nahezu alles aus dem Meer, was man braucht.
    Angefangen natürlich von den besten Austern der Welt, die es hier zu unglaublichen Preisen von nur 7,00 € pro Kilo, bzw 6,50 € das Dutzend (No.3) gibt, bis zu Petersfisch, Hummer, Meeresspinnen, Taschenkrebsen und Langustines.
    Ein Paradies.
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  • Fazit

    22 September 2024, Jerman ⋅ ☀️ 10 °C

    Eine spannende und intensive Woche liegt hinter uns. Wir sind 3200 km gefahren und davon ca 2.500 km offen.
    Lediglich die Hinfahrt nach Brügge und die letzten km in der Nacht ab Köln war das Dach zu. Daran sieht man, wie gut das Wetter war. Drei Tropfen Regen und ein Vormittag Wolken, sind nicht der Rede wert.

    Brügge ist eine der angenehmsten und schönsten Städte, die wir bislang besucht haben. In einer Liga mit Tallinn. Die komplette Innere Stadt ist autofrei und zu Fuß zu erkunden. Kleine Gassen, schöne Plätze, Grachten und Kanäle, wie in Amsterdam oder Venedig und eine sehr ruhige Atmosphäre. Alles top in Schuss, sauber und heimelig. Mit dem Unterschied, dass Brügge schon sehr viele Touristen hat, jedoch weit entfernt ist, von dem Hype, unter dem Venedig oder andere Instagram hot Spots Europas leiden.
    Belgien als Land hingegen ist runtergekommen, gammelig, wenig einladend, langweilig und eigentlich nur zum Durchfahren da.
    Die Spezialität des Landes sind Pommes. Das sagt eigentlich alles.

    Wenn man die Bretagne und die Normandie vergleicht, ist die Normandie rauher, ursprünglicher, wilder, windiger und spürbar nördlicher. Das Klima, und die Vegetation lassen einen merken, dass man näher an der Nordsee ist, als am Atlantik.
    Es ist viel weniger los, als in der Bretagne. Sonntags und Montags ein Restaurant zu finden, ist selbst in etwas größeren Orten schwierig. Und wenn, öffnen sie um 19:30 Uhr und schließen um 21:00 Uhr die Küche. „Haben Sie eine Reservierung? Nein? Dann tut es mir Leid.“ Echt nervig. Im Großen und Ganzen bin ich mit den Franzosen ja auf einer Wellenlänge, aber da sind schon schräge Vögel dabei. Wenn man jedoch Glück hat ein Restaurant zu finden, ist die Qualität sehr gut. In Amiens hatten wir die besten Muscheln und in Granville und Étretat die besten Austern.
    Das soll aber nicht die schönen Spots der Reise schmälern. Wir haben nicht ohne Grund mehr Zeit in der Normandie verbracht, als in der Bretagne. Brügge kommt hinzu.
    Étretat, Mont Saint Michel, Amiens und der Abstecher nach Jersey waren jeden Kilometer wert.

    Das hat dazu geführt, dass wir am Ende nur zwei Tage in der Bretagne verbracht haben.
    Die Südküste der Bretagne um Quiberon und den Golf von Morbihan ist lebendiger, bunter, wärmer und französischer. Mit dem Wetter, das sich uns mit 24-26 Grad geboten hat, ist das Gefühl fast mediterran. Sowohl die Landschaft, als auch die Stadt Vannes präsentieren sich einem mit einem fast südländischem Flair und lassen nicht vermuten, dass man sich eher auf der Höhe von München befindet, als auf der Höhe von Rom.
    Der Golfstrom ist sowohl in der Bretagne, als auch in der Normandie allgegenwärtig.
    Palmen und exotische Pflanzen bestimmen das Bild, besonders in den Ortschaften. In der Bretagne noch mehr, als in der Normandie. Trotz Wind ist es nie kalt gewesen. Tagsüber war immer T-Shirt und kurze Hose möglich.
    Wir müssen also leider nochmal los und die Bretagne besser kennenlernen. Die nördliche Küste und den Westen haben wir uns für eine andere Reise aufgehoben.
    Und die machen wir bestimmt. Alleine schon wegen der Muscheln, Austern, Crevettes Palourdes und anderer Meeresbewohner.
    Es ist das Paradies.
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