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- Jour 30
- mardi 29 avril 2025 à 13:27
- ⛅ 15 °C
- Altitude: 1 023 m
EspagneMorella40°42’41” N 0°4’57” W
Ein schönes Abenteuer Teil 1
29 avril, Espagne ⋅ ⛅ 15 °C
Freunde, ich hab so viele Fotos gemacht, heute gibt's 2 Footprints! Hier den Text, im anderen nur Fotos.
Die Tour war so schön heute, ich bin immer noch begeistert! Am Anfang war Alles am blühen, Thymian, Rosmarien, Ginster und Mohn. Es ging durch ein wunderschönes schluchtartiges Tal immer am Wasser lang. Dann immer höher in ein Gebiet, das mich an die Almen in den Alpen erinnert. Auf dem Weg waren tausende Hundertfüssler, ich konnte nicht rausfinden wo die hin wollten😅.
Die Höhenmeter gingen gut vom Knie und die Aussicht war spektakulär! Ich bin einfach,begeistert sie sich die Landschaft hier innerhalb von Stunden so total ändert!
Und dann die Dörfer! Lage Lage Lage! Ich war bin immer wieder total überrascht wie schön diese Dörfer sind, manche hatte ich gar nicht auf dem Radar.
Z.B Morella, ich zitiere Wikipedia:
der Ort liegt auf knapp 1.000 Meter Höhe in der Nähe der Pässe, die die Gemeinschaften Valencia und Aragón trennen. Diese strategische Lage führte im 14. Jahrhundert zum Ausbau zur befestigen Grenzstadt mit einer 2,5 km langen Stadtmauer und der mächtigen Burg auf dem Felsblock, der die Stadt überragt.
Ich glaube nicht, dass irgendwer das Ding je einnehmen konnte😱.
Gleich bei der Abfahrt von Morwllabemerkte ich, dass mein Vorderrad ungewöhnlich stark vibrierte. Ein genauerer Blick offenbarte die Ursache: ein ordentlicher Achter hatte sich eingeschlichen. Ich hielt an, untersuchte das Rad – und tatsächlich, eine Speiche war gebrochen.
Natürlich hatte ich mich beteits vor meiner ersten längeren Tour extra noch mit Ersatzspeichen eingedeckt. Doch wie sich nun herausstellte, war keine passende dabei. Im Fahrrad XXL hatte man leider übersehen, dass ich vorne einen Nabendynamo fahre – entsprechend war die Länge der Speichen nicht korrekt. Die Situation schien zunächst ziemlich aussichtslos, und ich malte mir schon die schlimmsten Szenarien aus.
Zum Glück passte eine der Ersatzspeichen für mein neues Hinterrad halbwegs. Zwar war sie eigentlich zu lang, aber dank meiner Hohlkammerfelge ließ sich das Problem einigermaßen kompensieren. Ich baute sie ein – und siehe da: Der Achter war danach fast vollständig verschwunden! Unerwartet glatt lief das Ganze am Ende doch noch.
Seitdem rollt das Rad wieder richtig gut, und ich bin problemlos bis nach Cantavieja gekommen – das war in Anbetracht der Tatsache, dass im Umkreis von 100 Kilometern weit und breit kein Radgeschäft zu finden war großes Glück!
Die gute Laune konnte auch eine ( ohne Verletzung überstandene) Hundeattacke von zwei riesen Hütehunden über ca 300m nicht langfristig trüben. Aber kurz war es sehr stressig. Ich bespritze sie mit Wasser aus der Flasche, das hatte ich im Netz gelesen. Das klappte gut, sie blieben stehen, berappelten sich dann aber wieder und sprinteten wieder los. Also wieder spritzen......bis mir das Wasser ausging. Ein lauter Schrei, ein angedeuteter Flaschenwurf und die Distanz zum Hof vertrieb sie dann letztendlich. Ich hatte schon ein bisschen Angst😅.
Der Ort Cantavieja liegt auch wieder spektakulär! Leider hatte ich bei der Routenplanung nur bis kurz vor die "Haustür" geplant. Dabei war mir entgangen, dass der Ort nochmal 200m höher auf Klippen liegt😅. Die haben nach 82 km und 1500 Hm sehr geschmerzt. Aber eine mittelgroße Packung Tropifrutti als Treibstoff machte es möglich🤣.
Insgesamt waren es damit heute 85 Kilometer und 1700 ( 🫠) Höhenmeter.
Insgesamt bleibe ich damit heute ganz knapp unter den 2000km (1998/16100). Sollte ich morgen aber schaffen🤣.En savoir plus





















MagdaleneSchön, dass du den Tag gut überstanden hast 🙈
Voyageur
Endlich in Spanien 😅
Voyageur
Bergankunft😅