Oman

Şubat - Mart 2025
"Oman – Zwischen Wüste, Wadis und Weihrauch" Okumaya devam et

ülkelerin listesi

  • Umman
  • Almanya
Kategoriler
4x4, Kamp, Doğa, El değmemiş doğa
  • 14,0bkilometre seyahat etti
Ulaşım araçları
  • Uçuş10,3bkilometre
  • 4x43.626kilometre
  • Yürüme2kilometre
  • Yürüyüş-kilometre
  • Bisiklet-kilometre
  • Motosiklet-kilometre
  • Tuk Tuk-kilometre
  • Araba-kilometre
  • Tren-kilometre
  • Otobüs-kilometre
  • Camper-kilometre
  • Karavan-kilometre
  • Yüzme-kilometre
  • Kürek çekme-kilometre
  • Deniz motoru-kilometre
  • Yelkencilik-kilometre
  • Yüzen ev-kilometre
  • Feribot-kilometre
  • Cruise gemisi-kilometre
  • At-kilometre
  • Kayak yapmak-kilometre
  • Otostop-kilometre
  • Cable car-kilometre
  • Helikopter-kilometre
  • Çıplak Ayak-kilometre
  • 42ayak izleri
  • 23günler
  • 511fotoğraflar
  • 449beğeniler
  • Über die Kaps der Südostküste

    8 Mart, Umman ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach unserem erfrischenden Bad im Wadi sind wir fit für eine lange Fahrt. Heute geht es fast 400 Kilometer entlang der Südostküste, bis nach Ras Madrakha, einem der am weitesten in den Indischen Ozean ausgreifenden Kaps. Schier endlose Strände und unberührte Einsamkeit.
    Unterwegs versorgen wir uns mit Trinkwasser, frischem Obst und Gemüse fürs Abendessen, mit Brauchwasser versorgen wir uns an einer Moschee. Immer wieder biegen wir von der gut ausgebauten Küstenstaße ab, besuchen Fischerdörfer und Wadis. Der Tag ist wieder viel zu kurz.
    Am späten Nachmittag erreichen wir den Strand von Ras Madrakha und bauen schnell unser "Zuhause" auf, bevor wir ins Meer springen.
    Heute Morgen waren sehr viele Fischerboote auf dem Wasser und die Abgase wehten über den Strand. Nicht so schön, so wollten wir nicht frühstücken.
    Also packten wir schnell zusammen und fuhren weiter. Wir finden bestimmt bald einen schönen Platz.
    Okumaya devam et

  • Entlang der A 32 in nördlicher Richtung

    9 Mart, Umman ⋅ ☀️ 27 °C

    Von Ras Madrakha starteten wir heute morgen noch bevor wir Kaffee hatten. Die unzähligen Fischerboote im Strandnähe verpesteten mit ihren Abgasen dermaßen die Luft, es machte keinen Spaß, hier zu bleiben. Wir wollten an einen Strand in der Nähe fahren, doch da wurde gerade eine Hotelanlage gebaut. Also fuhren wir weiter bis Duqm wo wir einen schönen Platz am weißen Strand zwischen Palmen fanden. Dort machten wir uns Frühstück und saßen lange unter unserer Markise, genossen das Meer.
    Wir fuhren weiter, entdeckten einen SPAR Markt und waren natürlich neugierig, was es da alles gab. Der Supermarkt war gut sortiert und wir füllten unsere Vorräte mit Obst und Gemüse auf.
    Weiter gings bis Al-Khaluf wo uns ein freundlicher Omani ansprach, wohin wir möchten. Auf die Antwort, wir suchen einen ruhigen und schönen Übernachtungsplatz sollten wir ihm folgen. Er fuhr voraus und zeige uns einen Platz am Meer, zeigte uns eine Höhle mit wunderschönem Ausblick. Wir bedankten uns, doch das war ihm nicht genug. Erst wollte er 6 Rial, dann 10 Rial (25€ 💰🥴) . Das nervte mich sehr. Um ihn los zu werfen drückte ich ihm einen Rial in die Hand, damit er endlich ging. Das war die aufdringlichste und unangenehmste Begegnung der ganzen Reise.
    Wir blieben auch nicht an dem Platz, uns war die Lust vergangen und wir suchten uns, ein paar Kilometer weg vom Strand, das Meer ist hier nicht wirklich schön, einen anderen Übernachtungsplatz.
    Ein schönes Plätzchen haben wir ein paar Kilometer weiter in der Dünen gefunden und schlugen unser Nachtlager auf, kochen leckeren Gemüsereis. Gegen 19:30 wurde es feucht und es zog Nebel vom Meer auf. Wir verzogen uns bald ins Zelt. Noch vor Mitternacht fühlte ich Nässe auf dem Schlafsack, wachte auf, das ganze Zelt tropfte, alles feucht. Ein Blick nach draußen, vor lauter Nebel nichts mehr zu sehen! Und es wurde im laufe der Nacht schlimmer, überall tropfte das Wasser rein, alles feucht. Um 6 Uhr morgens war es kaum mehr auszuhalten, wir sind aufgestanden, haben die Schlafsäcke, die feuchten Klamotten und die Wertsachen ins trockene Auto gepackt. Und haben gewartet, bis die aufgehende Sonne den Nebel vertreibt, die ersten Sonnenstrahlen die Feuchtigkeit vertreibt. Was für eine aufregende Nacht!
    Okumaya devam et

  • 360 Kilometer bis nach Ras al-Jinz

    10 Mart ⋅ ☀️ 29 °C

    Nachdem die Sonne den Nebel vertrieben hatte, sie unsere Klamotten und das Zelt etwas getrocknet hatte, fuhren wir weiter, immer der Küste entlang. Herrlich türkisfarbenes Meer, endlose weiße Stände laden zu einem Stop ein, mal kurz ins Meer zu hüpfen. Rechts das Meer, links die unendlichen Dünen des "Ash Sharqiyya Sand Reserve". Eine herrliche Fahrt, immer wieder kamen wir durch Dörfer und kleinen Städten, stoppten mal hier und mal da. Es gab immer etwas zu sehen. So brauchen wir für die Strecke 5 1/2 Stunden. Aber wir sind ja nicht auf der Flucht, genießen jeden Kilometer.
    Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge am "Ra's Al Hadd Turtle Reserve ', das königliche Schildkrötenschutzgebiet. Hier hat man die Möglichkeit, Nachts die Karett-Schildkröten bei der Eiablage zu beobachten. Wir haben dies schon in Australien erleben dürfen, müssen dies kein zweites Mal sehen.
    Unsere Lodge, in der wir eine Nacht verbringen, ist sehr schön und gemütlich und wir freuen uns auf eine Dusche und ein weiches Bett, ohne Sand in der Kleidung, in den Schuhen, im Schlafsack. Aber wer durch die Wüste reisen möchte, der bekommt eben den Sand dazu... 🥴
    Okumaya devam et

  • Über Sur zum Wadi Shap zum White Beach

    11 Mart, Umman ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute morgen erreichen wir die alte Hafenstadt Sur. Hier können wir die berühmten Dhow-Werfen besichtigen. Es liegen nicht viele Schiffe im Dock, trotzdem können wir sehen, wie die faszinierenden Schiffe gebaut werden. Ein Museum erzählt uns die Geschichten dazu. Mit den hochseetüchtigen Dhows fuhren osmanische Händler bereits in der Antike nach Indien und Südostasien um Handel zu treiben.
    Ein Bummel durch den alten Souq stand auch noch auf der To-Do-Liste.
    Dann ging es weiter ins Wadi Shap. Stets Wasser führend zeigr es üppigen Bewuchs und lädt, nach einem 40 Minütigem Spaziergang entlang des Wadis zu einem erfrischenden Bad ein.. Doch leider ist dieses Wadi ein touristischer Hotspot, angepriesen im jedem Reiseführer, so strömen Gruppen von Touristen entlang des Wassers um sich darin zu erfrischen..So wie auch wir. Doch uns sind solche Stellen zu touristisch, machen nicht wirklich Spaß.
    Weiter ging es dann zum White Beach bei Mukalla, wo wir unser Nachtlager aufbauen.
    Okumaya devam et

  • Von White Beach zum Wadi Bani Khalid

    12 Mart, Umman ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute ging es erst zurück nach Sur, um dann ins Landesinnere weiter zu fahren. Das Wadi Bani Khalid ist unser Ziel. Auf dem Highway, vielleicht 80 Kilometer hinter Sur ein seltsames Geräusch -PLOPP- und schon schlängelt das Auto. Ein Reifen war geplatzt, hinten links. So ein Mist. Ich ließ den Wagen am Standstreifen ausrollen und betrachtet den geplatzten Reifen. 37°C, kein Schatten, doch was sollte ich anderes tun, als das Werkzeug auszupacken, das Reserverad abzulassen und den Wagen aufzubocken. Silvia regelte solange den Verkehr, gab Handzeichen, nicht zu nah an mir vorbei zu fahren. Dann kam ein Fahzeug langsam auf der Standspur an. Ein Polizeiwagen! Was für ein Zufall, denn auf den letzten 3200 Kilometern haben wir vielleicht 5 Polizeiwagen gesehen. Zwei Omanische Polizisten stiegen aus, fragten nicht lange, nahmen mir das Werkzeug aus der Hand und machten sich an die schweißtreibende Arbeit. Die Polizei dein Freund und Helfer! Als das Rad gewechselt war, sagten sie uns noch, in welcher Ortschaft ein Reifenhändler ist. Wir bedankten uns und fuhren die 35 Kilometer in die kleine Stadt und konnten dort einen neuen Reifen kaufen, ihn gleich montieren lassen. Alles gut gegangen. Wieder ein kleines Abenteuer bestanden!
    Bei der ganzen Aktion haben wir leider gut 2 Stunden verloren, deshalb ging es jetzt hurtig zum Wadi Bani Khalid, welches noch gut 40 Kilometer entfernt war. Es gibt wieder in die Berge, ins Landesinnere. Endlich am Ziel, das kühlende Wasser des Wadis lädt uns ein. Große Pools mit klarem, warmen Wasser, in denen sich die Wipfel der Dattelpalmen spiegeln. Herrlich.
    Nach einem erfrischenden Bad und einer Kaffeepause gehen wir zurück zum Auto und suchen uns, wenige Minuten entfernt, etwas abseits der Straße einen Übernachtungsplatz.
    Okumaya devam et

  • In die Wahiba Wüste

    13 Mart, Umman ⋅ ☀️ 36 °C

    Ein wohl letztes Highlight dieser fantastischen Reise steht für heute an, wir wollen in die Wahiba Wüste, haben uns entschlossen, eine Lodge in einem Wüstencamp zu buchen.
    Am Eingang der Wüstenpiste reduzieren wir den Luftdruck der Reifen, wir werden auf feinem, weichen Sand fahren. Sollte mit unserem Allrad-Fahrzeug kein Problem werden.
    Es machte großen Spaß, die Sandpiste in die Wüste zu fahren. Wir trafen immer wieder auf Kamele, die uns begleiteten. Nach 20 Kilometern hatten wir das Camp erreicht und bezogen unsere Lodge. Einfach aber gemütlich. Umringt von riesigen Sanddünen, die wir natürlich erklimmen müssen. Das war sehr schweißtreibend und der Sand glühend heiß. Barfuß unmöglich.
    Okumaya devam et

  • Zurück nach Muscat

    14 Mart, Umman ⋅ ☀️ 29 °C

    Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende. Wir müssen heute zurück nach Muscat, dann im Hotel einchecken, das Gepäck aus dem Auto und dann das Fahrzeug gründlich reinigen lassen. Es ist Freitag, also wie unser Sonntag, die meisten "Car Cleaner" geschlossen. Auf einem Supermarktparkplatz finde ich endlich jemanden, der das Auto gründlich reinigt.
    Nun ist noch Kofferpacken angesagt und dann ein letzter Abend in Muscat. Unser einfaches Hotel liegt direkt im Zentrum Mutrahs, die Lage kann besser nicht sein.
    Okumaya devam et

  • Ein letzter Abend im Souq von Mutrah

    14 Mart, Umman ⋅ 🌙 25 °C

    Unser letzter Abend, wir verbringen ihn zusammen mit vielen anderen Menschen in Mutrah und im Souq. Die Menschen sind in Feierlaune, denn die Hälfte des Ramadan ist vorbei. Auf den Straßen und in den Gassen des Souqs wimmelt es nur so von Menschen, Männer, Frauen, Kinder, es macht Spaß dieses fröhliche Treiben zu beobachten. Es wird uns fehlen....Okumaya devam et