7. Tag Magyarkut nach Ösagard

VAC ist eine tolle Stadt. Wir haben eine Unterkunft gefunden. Torsten müsste den Hotelier überreden auch Leo ins Zimmer zu lassen. Sehr früh habe ich mir mit Leo die Stadt an der Donau angesehen, sauber, historisch, jugendlich mit vielen Cafés, Szenenkneipen, Konzertveranstaltungen, 30 min mit dem Zug von Budapest und von Visegrad entfernt. Wir sind nach dem Besuch der Apotheke und der Bank wieder mit dem Rumpelzug nach Magyakut gefahren. Die ersten 10 km begleitete uns ein ungarischer Kekturawanderer. Es war anstrengend, wandern, Englisch reden und Leo auch mit seinem Wanderschritt zu koordinieren. Wir kamen durch den Ort Sende mit vielen deutschen Einrichtungen, wie Schule, Krippe usw. Es war ein schöner Frühlingsmorgen. Für den Nachmittag war aber Gewitter angesagt. Zügig wanderten wir über den Naszaly Gipfel 652 m. Eine markierte Quelle war wieder trocken. Mit den letzten 250 ml erreichten wir den Berg mit geodätischen Turm. Dort hatten Tourangels Trinkwasser deponiert. Trinken und Pause für die Füße. Der Gewittersturm hat zugenommen. Eine beschriebene Wanderhütte vor dem Ort Ösagard gab es nicht. In Ösagard traf Torsten im Dorfkonsum Judith, die uns die Unterkunft (mit Küche, Wäschetrockner usw.) im Gemeindehaus organisierte. Judith sprach etwas deutsch und hat uns für den Abend zu sich und Peter eingeladenMeer informatie