• St. Girons

    Sep 1–5, 2024 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    1. Gemütlicher Morgen mit Ralf und Doro, nachm Frühstück packen und Aufbruch bei Ihnen Richtung Sanse, bei uns nach St. Girons. Zunächst einkaufen und tanken, dann merken wir, dass der Campingplatz Mittagspause hat. Wir gehen an den Strand und trinken einen Eiskafee an der Promenade. Dann checken wir auf einem schönen Eckplatz ein. Ausräumen und Rest des Tages am Strand genießen. Erste lauwarme Dusche nach einer Woche, Sonnenuntergang mit Wein und Oliven. Anschließend kochen wir im Dunklen Geschnetzeltes.
    2. Keine Wellen, deshalb gemütlicher Morgen mit spätem Frühstück. Dann für 2,5 Stunden an Strand Sonne genießen. Anschließend geht's in die outlets, leider überhaupt nicht erfolgreich. Dann hat auch noch das cave aux moule montags zu. Genervt zurück an Campingplatz und dann wenigstens noch Pizzasemmeln gemacht.
    3. Verregenter Morgen, erst mal heiße Dusche. Anschließen Frühstück unter der Markise. Dann Spaziergang an Strand und zu den Läden. Rosi aufm Stellplatz besucht, Nachmittagssnack und dann kommen Ralf und Doro. Willkommensdrink mit den beiden und Spaziergang an Strand mit bisschen Sonne. Die Mädels gehen "kurz" auf den Markt, kommen aber erst 2,5 Stunden später zurück. Ralf und ich kochen und warten, essen dann aber einfach irgendwann alleine. Sarah kommt noch mit ner Freundin zu Besuch, später auch Rosi. Bis halb 1 sitzen wir zusammen.
    4. Morgens Wellencheck mit Rosi, aber sehr wild, deshalb Abschied und ich geh nochmal ins Bett. Später dann Frühstück mit Ralf und Doro und ab an Strand. Treibholz für die neue Wohnung gesammelt und dann spring ich mit Sarah nochmal in die wilden Wellen. Eher Workout als Surfen. Anschließend packen wir schon bisschen unser Zeug zusammen und fahren dann zusammen nach Moliets und Hanna bekommt endlich ihre Muscheln.
    5. Morgens zusammenpacken, Hanna holt Croissants und pain aux chocolates vom Bäcker und wir genießen sie am Meer, erst mit Doro und Ralf, dann alleine. Wehmütiger Abschied. Dann shoppen wir noch in der Boutique Bilder und Tassen, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machen. Wir kommen gut durch und sind um 2 Uhr am Hof.
    Das Sabbatjahr ist damit tatsächlich vorbei.
    Verrückte 13,5 Monate. So viele Orte, so viele Erlebnisse, so viele Erinnerungen. Surfen, Tauchen, Wandern, Essen, Heiraten.
    Unvergesslich.
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