Messanges 2.0

1. Nach dem Aufstehen und Packen checken wir erst Hendaye (zu klein), dann Erromardie (zu voll) und fahren dann doch nach Messanges (zu groß und wild). Wir schlagen unser Lager wieder auf unserem allerersten Platz des Urlaubs auf, frühstücken und gehen dann an Strand. Ich springe 2x ins Wasser, mit insgesamt zwei Wellen 😁. Hanna erholt sich noch am Strand. Wir genießen anschließend den Sonnenuntergang (endlich mal).
2. Ich checke um 7 Uhr die Wellen, leider sind sie sehr klein, deshalb schlafen wir noch ne Runde. Mit dem Kaffee checken wir nochmal und bei Ebbe sieht es nach ein paar kleinen Wellen aus. Ein große Frühstück fällt deshalb aus und wir gehen vollgepackt direkt an Strand. Es wird ein heißer Strandtag, mit Surfen,Baden, Lesen und Basketball schauen. Abends gibt es noch einen Sunset Surf, bei dem auch der Mond auftaucht. Nach der Dusche machen wir uns im Dunkeln noch leckeres Thai Curry. Was ein Traumtag, vielleicht der letzte echte Sommertag.
3. Morgens sehen die Wellen noch kleiner aus und es kommt schon früh Wind. Wir gehen nach dem Kaffee trotzdem kurz rein, was Quatsch ist. Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir nochmal einen Strandtag mit Lesen, bei dem ich uns einen Wall als Schutz vor der Flut baue. Dieser hält auch, bis auf eine einzige Welle. Abends geht's erst in die Strandboutiquen von Saint Girons, danach zum Abschlussessen ins Cave aux Moules. Es endet also wie es angefangen hat.
4. Am Morgen sind die Wellen noch verblassen und es regnet immer wieder. Deshalb frühstücken wir kurz und packen alles zusammen. Um 12 Uhr starten wir Richtung Heimat.Read more