Asakusa mit Nakamise

Heute ging es nach einem ausgiebigen japanischen Frühstück im Hotel mit der saubersten U-Bahn, die wir je gesehen haben, nach Asakusa.

Beim Asakusa Culture Tourist Information Center hatten wir von hoch oben einen Blick auf das berühmte Kaminarimon Tor, die dahinter verlaufende Nakamise-Dori Straße mit den vielen traditionellen Verkaufsläden und Imbissständen sowie den prächtigen Asakusa Tempel, der gleichzeitig Tokyo's ältester Tempel ist. Der Bereich um Asakusa bewahrt die Atmosphäre eines Tokyos vergangener Zeiten. Die Anlage ist gesäumt mit kleineren Gebets-Schreinen und es duftet überall nach Räucherstäbchen.

An einem Imbissstand haben wir uns Okonomyaki besorgt. Das Gericht besteht aus einem Weizenmehl-Ei-Weißkohl-Teig und wird mit verschiedenen Toppings belegt. Leider befand sich Katsuoboshi in getrockneter Form auf dem Okonomyaki und hat durch seinen deutlichen Fischgeschmack das Gericht nicht unbedingt zu unserem Favoriten gemacht. Naja, aber wenigstens haben wir es mal probiert^^.

Während unseres Aufenthaltes besuchten auch scheinbar hochrangige Mönche den Schrein, die in Begleitung vom Sicherheitspersonal durch die Menschenmassen geleitet worden sind.

In einer weiteren kleinen Seitenstraße haben wir einen Laden entdeckt, welcher Sakura-Eis verkaufte - die Sorte schmeckt leicht süßlich erfrischend und war sicherlich nicht unser Letztes^^En savoir plus