Wellington

Dies ist der Blick über die Hafenstadt vom Mount Victoria aus.
Die große Bronze-Kanone wurde ab 1877 genutzt, um samstags das Mittagssignal zu geben. Daran orientierten sich dann die immer wiederLæs mere
Remutaka Hill Road

Über die etwa 14km lange sich windende Remutaka Hill Road ging es am Pakuratahi Forest entlang nach Wellington. 1855 gab es hier das bisher stärkste Erdbeben des Landes, welches das Gebirge um 6 mLæs mere
Das Tal der Toten - Putangirua Pinnacles

Ein Tal mit riesigen Kies- und Geröllzinnen, die aussehen, als hätte ein Riese Kleckerburgen gebaut.
Tatsächlich hat der dortige Putangirua-Strom, Regen und Überschwemmungen diesen CanyonLæs mere
Whatarangi Bluff

Zum Abschluss fuhren wir die mal mehr, mal weniger befestigte Küstenstraße am südlichen Ende der Nordinsel entlang und sahen uns das Lichtspiel des Sonnenuntergangs mit den Wolken über derLæs mere
Auf zu neuen Ufern

Nach einem richtig leckeren Frühstück ging es zurück nach Wellington. Dort verschwand der Mietwagen im dicken Bauch der Bluebridge Ferry und es ging innerhalb von 4 h in den Queen Charlotte Sound,Læs mere
Weiter ab Picton

Die Südinsel begrüßte uns mit einem Sonnenuntergang in den Bergen. Die Wolken hingen tief und in den Tälern reihte sich Weingut an Weingut. Doch wir hatten noch etwas Strecke vor uns. So ging esLæs mere
Abel Tasman Coast

Heute stand der Abel Tasman Nationalpark auf dem Plan. Was sich zu diesem Plan gesellte, war eine ganztägige Regenwahrscheinlichkeit von 100%. Naja dann regnet es halt ein bisschen. Hat es hier jaLæs mere
Nass, nasser, egal

Ausgesetzt, auf einer Insel. So ähnlich standen wir nun am Strand der Anchorage Bay. Den ursprünglichen Plan, ab der Bucht von Onetahuti eine 10 h Wanderung an der Küste zu unternehmen, hatten wirLæs mere
Tasman Bay

Von Motueka und dem vor der Küste liegenden Wrack der Janie Seddon, ging es entlang der Küste zum zweiten Frühstück an die Mapua Wharf. Nach den Cookies/Cream- und Coffee- Milkshakes ging esLæs mere
Takaka Hill

Über den Gebirgspass und die obligatorischen Wolken fuhren wir weiter Richtung Norden.
Cape Farewell

Ankuft am nördlichsten Punkt der Südinsel - dem Cape Farewell. Wir hatten eine tolle Aussicht und tatsächlich mal keinen Regen.
Wharariki Beach

Der Wharariki Beach, der mit seinen Höhlen und Felsen als Windows-Desktop-Motiv Modell stand. Wir kamen bei Ebbe an und konnten somit einen Spaziergang an dem nun weitläufigen Strand machen.
Robben Teens

Kurz bevor wie den Strand schon verlassen wollten, haben wir zwischen den Klippen eine Art Wasserloch gefunden. Ein perfekter Abenteuerspielplatz für ein Rudel Robbenkinder, die wir hier ausLæs mere
Buller Gorge

Entlang des State Highway 6 führte uns der Weg durch die grüne Schlucht von Buller Gorge. Vorbei an einspurigen Passagen, wie dem Hawk's Crag und über diverse Brücken. Die Buller Gorge SuspensionLæs mere
Pancake Rocks

Zurück an der Küste ging es zu den Pancake Rocks. Kalksteine, die aufgrund ihrer ungewöhnlichen Schichtung zu diesem Namen kamen. Vor 30 Millionen Jahren waren es Schichten aus organischemLæs mere
Arthurs Pass

Im Morgengrauen ging unserer Reise weiter in den Süden und hierbei zunächst durch den Arthurs Pass Nationalpark, einem rauen Gebirgszug. Dicht bewachsene Berge, steinige Geröllhänge und wiederLæs mere
Porters Pass

In den weiten Ebenen des Porters Passes hätte man sich gut einen Western oder die Schlacht von Gondor vorstellen können. Das Gelände wies deutlich weniger Vegetation auf. Rohan's Reiter würdenLæs mere
Castle Hill

Als hätte ein Riese die großen runden Steine hier zusammengewürfelt. Sie passen irgendwie nicht richtig in die Landschaft und liegen in mehreren Kilometern wild verteilt auf einemLæs mere
Lake Tekapo

Ein wunderschöner blauer See, der von riesigen gelb leuchtenden Bergen umgeben ist.
Am Ufer steht die ''Church of the Good Sheppard'', eine kleine Kirche die zum Gedenken an frühe Siedler erbautLæs mere
Hooker Valley

Früh ging es hoch ins Gebirge, um den Hooker Valley Trail vor den Touristenmassen zu erkunden. Es regnete anfangs zwar leicht, jedoch konnte man die riesigen Berge und Gletscher neben dem Trail nochLæs mere
Lake Pukaki

Kaum zu glauben, aber 10 min Autofahrt später hatten wir den Weltuntergang in den Bergen hinter uns gelassen und uns bot sich ein vollkommen anderes Bild. Am Ufer des Lake Pukaki lag der See inLæs mere
Lindis Pass Summit Lookout

Wie wechselhaft und vielseitig dieses weit entfernte Land ist, sahen wir hier erneut. Diesmal ging es durch die trockenen Berge von Canterbury.
Highlands Motorsportmuseum

Per Zufall auf unserem Weg durch die Hochebene entdeckt und gleich erkundet.
Viele legendäre Fahrzeuge an einer eigenen Rennstrecke, die man mittels VR Brillen sogar begleiten konnte.
Fjordland National Park

Unser heutiges Ziel war der Milford Sound. Die Strecke von Te Anau war relativ einfach, denn es gab nur eine 150 km lange Straße ohne Kreuzungen - Den ''Milford - Te Auna Hwy''.
Waterfall Falls Creek

Der Falls Creek kam direkt aus den Gletschern. An den Felswänden liefen hunderte von kleinen Wasserfällen in die Schlucht.